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Primus

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Primus Herstellerinformationen

  • 1892 – Nach längerer Entwicklungsphase beginnen die zwei Geschäftspartner F.W. Lindqvist und J.V. Svenson mit der Produktion der ersten rußfreien Petroleumkocher. Getauft wird dieser mit dem Namen „Primus“.
  • 1897 – ausgestattet mit einem Primus Kocher, versucht Andrée in einem Heißluftballon den Nordpol zu erreichen. Spätes 19. Jahrhundert – Auf Werbemitteln und Kochern taucht das Original Primus Logo auf
  • 1907 – Auf der Stockholmer Insel Lilla Essingen wird eine eigene Fabrik eröffnet.
  • 1911 – Mit einem Primus Kocher im Gepäck erreicht Roald Amundsen den Südpol
  • 1930er - 1950er – Mit dem Aufkommen von Flüssiggas brennt 1938 der erste Flüssiggaskocher. Primus stellt passend dazu in den 40er- und 50er- Jahren Gaskocher, Gaslaternen und passende Gaskartuschen her.
  • 1950 – Nach der Pachtung eines Fabrikgebäudes in Hagfor und dessen Umbau, zieht Primus im Jahr 1954 in das neue Werk ein.
  • 29. Mai 1953 – Beim Aufstieg des Mount Everests werden die beiden Ersten auf dem Berg von einem Primus Kocher begleitet.
  • 1960er – Das neue Primus Logo entsteht in Anlehnung an das Loge des aktuellen Markenbesitzers Esso.
  • 1978 – Umweltschutz: Um die Rodung afrikanischer Wälder einzudämmen, entwickelt Primus einen Gaskocher speziell für afrikanische Länder.
  • 1996 – Der Prototyp des Primus MultiFuel wird von dem Schwede Göran Kropp getestet. Dieser fährt mit dem Rad in den Himalaya, besteigt den Mount Everest ohne Zuhilfenahme von Sauerstoff und radelt zurück nach Schweden. Im Jahr darauf kommt der Kocher, der Gas, Benzin, Petroleum und Kerosin verbrennt, auf den Markt.
  • 1999 – Eröffnung einer eigenen Fertigung in Tartu, Estland.
  • 2001 – Start der OmniFuel Herde, die für alle Brennstoffe geeignet sind.
  • 2006 – Revolution des Eta-Konzepts: Der neue Kocher setzt neue Maßstäbe. Der Wirkungsgrad ist doppelt so hoch und ein niedriger Brennstoffverbrauch ist garantiert.
  • 2011 – Der mittlerweile preisgekrönte Expeditionskocher OmniLite Ti verkörpert den aktuellen technischen Standard im Bereich Vielseitigkeit und niedrigem Brennstoffverbrauch.
  • 2013 – Der Brenner baut deutlich niedriger durch den Einsatz der neuen Laminar Flow Burner-Technologie (LFB)
  • 2014 – Das Logo wurde überarbeitet und zwei Shops gehen online

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist für Primus ein wichtiges Thema, denn unsere Umwelt bietet genug umweltfreundliche und ressourcenschonende Alternativen, um die Natur nicht zu zerstören. Deshalb ist es für Primus von hoher Bedeutung so nahe wie möglich an das Idealziel „Klimaneutralität“ zu kommen. Die ständige Suche und Kontrolle von nachhaltigen Produkten führt häufig dazu, dass manche Entwicklungsschritte stehen bleiben, da keine umweltschonende Lösung zur Verfügung steht. Auf fossile Brennstoffe will Primus irgendwann komplett verzichten, sodass ständig nach Alternativen und Möglichkeiten gesucht wird ohne dabei Leistungseinbußen oder geringere Zuverlässigkeit im Betrieb in Kauf zu nehmen.

Umweltfreundlichkeit und ein langes Leben

Bei normaler Nutzung ist der Kocher ein jahrelanger Begleiter, der so schnell nicht ausgetauscht werden muss. Ein umfangreiches Ersatzteillager macht es jedoch trotzdem möglich, beschädigte Teile, auch von älteren Modellen, immer zu ersetzten und die Lebensdauer des Kochers nochmal zu verlängern. Während eines Kochvorgangs werden 90% der aufgewendeten Gesamtenergie verbraucht. Bis eine Alternative zu fossilen Brennstoffen gefunden ist, kann jeder darauf achten den Verbrauch zu minimieren. Der Eta-Kocher hat beispielsweise einen Wirkungsgrad von bis zu 80%. Bei herkömmlichen Kochern liegt dieser bei etwa 40%! Durch die umweltfreundlichere Nutzung wird nicht nur der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid reduziert, sondern ebenfalls auch der der Emission, die bei der Herstellung und beim Transport entstehen.

Mit Handarbeit zum Erfolg

Jeder neue Primus-Kocher wird von der Idee bis hin zur Produktion auf Schritt und Tritt überwacht. Verlässt ein Kocher schließlich das Werk, wird dieser von Hand überprüft und getestet. Durch den letzten Schritt können Gebrauchsspuren entstehen, die aber nicht als Mängel zu betrachten sind, sondern eher als Qualitätszeichen für die einwandfreie Benutzung.

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