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Thermomatten

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Thermomatten zum Campen: Selbstaufblasbar oder zum selbst aufpumpen

Wer sowohl gegen Kälte geschützt sein möchte – als auch bequem schlafen möchte, für den sind Thermomatten eventuell eine gute Lösung: Thermomatten sind mit Luft gefüllt – und isolieren trotzdem. Es gibt sie selbstaufblasbar – oder zum selbst aufpumpen:

Selbstaufblasbare Thermomatten

Wer bequemer schlafen möchte als auf einer einfachen Isomatte, für den sind selbstaufblasbare Thermomatten eventuell eine gute Alternative. Diese bieten guten Schlafkomfort, sind wärmeisolierend und ohne großen Aufwand schnell aufgeblasen.

Wie funktionieren selbstaufblasbare Thermomatten? In der Thermomatte befindet sich ein spezieller PU-Schaum, der mit offenen Zellen versehen ist. Dadurch ist er zusammengerollt komprimiert – und rollt man die Thermomatte auseinander dehnt sich der PU-Schaum aus. Wenn jetzt das Ventil geöffnet wird entsteht ein Unterdruck und Luft wird innen in die Poren gesaugt. So bläst sich die Thermomatte selbst auf. Zur Unterstützung kannst du selbst noch etwas Luft in die Matte pusten. Wenn die Thermomatte aufgeblasen ist muss das Ventil wieder geschlossen werden, damit die Luft nicht wieder entweicht.

Der Vorteil ist natürlich, dass du keine Luftpumpe mitnehmen musst – und trotzdem bequem auf einem weichen Untergrund schläfst.

Thermomatten zum selbst aufpumpen

Thermomatten zum selbst aufpumpen benötigen in der Regel keine große Luftpumpe. Meist wird ein Pumpsack mitgeliefert oder es ist eine Schaumstoffpumpe integriert. Thermomatten zum selbst aufpumpen sind meist zwischen 5 und 15 cm dick. Wer auch im Winter mit einer solchen Thermomatte unterwegs sein möchte, der sollte dringend auf den R-Wert achten. Ab einem Wert von 4 gilt eine Thermomatte als wintertauglich.

Ein weiterer Vorteil der Thermomatten zum selbst aufpumpen: Sie verfügen über ein recht kleines Packmaß – und sind somit auch für Trekkingtouren gut geeignet.

Thermomatten sind die ideale Zwischenlösung aus Komfort und Isolierung

Klassische Isomatten sind besonders wärmeisolierend, bieten aber kaum Schlafkomfort. Luftmatratzen hingegen bieten einen recht guten Komfort – sind aber nicht wärmeisolierend. Thermomatten sind da die ideale Zwischenlösung. Es gibt sie in unterschiedlichen R-Werten (unterschiedliche Wärmeisolierung) – und sie sind mit Luft befüllbar (und damit also bequemer als Schaumstoff-Isomatten). Wenn du eine Thermomatte für den Winter suchst – dann sollte der R-Wert mindestens 4,5 betragen.

Aber Thermomatten haben natürlich auch einen großen Nachteil: Sie sind natürlich sehr viel empfindlicher als Isomatten. Ist ein Loch in der Matte entweicht die Luft – was bei einem Trekking Trip mit teilweise steinigem Untergrund natürlich nachteilig ist. Die meisten Hersteller liefern daher ein Reparatur-Kit mit. So kannst du auch auf Trekking Touren die Matte schnell reparieren, solltest du einmal auf einem spitzen Steinchen gelegen haben.

Thermomatten: Vor- und Nachteile

VorteileNachteile
Guter Kompromiss aus Schlafkomfort und Wärmeisolierung Nicht besonders robust: Durch spitze Steine entstehen schnell Löcher
Schnell aufgepumpt – bzw. selbstaufblasbar Thermomatten wiegen meist mehr als 500g und sind damit schwerer als Isomatten
Insbesondere die Thermomatten zum selbst aufpumpen verfügen über ein geringes Packmaß  

Thermomatten fürs Trekking, Camping & Co.

Ob eine Isomatte, Thermomatte oder Luftmatratze für dich am besten geeignet ist, hängt sicher maßgeblich vom Einsatzgebiet ab. Wenn du eine Schlafmatte für eine Trekkingtour suchst, dann ist eine Isomatte oder eine Thermomatte zum aufpumpen mit Sicherheit eine gute Wahl. Letztere lässt sich noch etwas platzsparender verstauen, als eine selbstaufblasbare Thermomatte. Fürs Camping auf dem Campingplatz ist eine Thermomatte sicher auch eine gute Wahl. Sie ist komfortabel und isoliert zugleich gegen den kalten Untergrund. Wenn es aber auf die Menge des Gepäcks nicht ankommt – beispielsweise, weil man mit dem Auto unterwegs ist – dann kann auch eine Kombi aus Isomatte (zur Isolierung) und Luftmatratze darüber (zum Komfort) eine Alternative sein.

Wie dick sollte meine Thermomatte sein?

Für kurze Trips und eine Nacht auf der Thermomatte genügen meist Matten mit ca. 4cm dicke. Für eine Trekkingtour mit einer Übernachtung beispielsweise ist solch eine Matte eine gute Wahl – denn: Je dünner die Matte, desto weniger Platz benötigt sie natürlich. Für mehrtägige Touren empfehlen wir allerdings Thermomatten ab 5 cm Stärke. So schläft man dann doch noch etwas bequemer.

Thermomatten Thermomatten: Selbstaufblasbar oder zum selbst aufpumpen Thermomatten als ideale Zwischenlösung aus Komfort und Isolierung Thermomatten: Vor- und Nachteile... mehr erfahren »
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Thermomatten zum Campen: Selbstaufblasbar oder zum selbst aufpumpen

Wer sowohl gegen Kälte geschützt sein möchte – als auch bequem schlafen möchte, für den sind Thermomatten eventuell eine gute Lösung: Thermomatten sind mit Luft gefüllt – und isolieren trotzdem. Es gibt sie selbstaufblasbar – oder zum selbst aufpumpen:

Selbstaufblasbare Thermomatten

Wer bequemer schlafen möchte als auf einer einfachen Isomatte, für den sind selbstaufblasbare Thermomatten eventuell eine gute Alternative. Diese bieten guten Schlafkomfort, sind wärmeisolierend und ohne großen Aufwand schnell aufgeblasen.

Wie funktionieren selbstaufblasbare Thermomatten? In der Thermomatte befindet sich ein spezieller PU-Schaum, der mit offenen Zellen versehen ist. Dadurch ist er zusammengerollt komprimiert – und rollt man die Thermomatte auseinander dehnt sich der PU-Schaum aus. Wenn jetzt das Ventil geöffnet wird entsteht ein Unterdruck und Luft wird innen in die Poren gesaugt. So bläst sich die Thermomatte selbst auf. Zur Unterstützung kannst du selbst noch etwas Luft in die Matte pusten. Wenn die Thermomatte aufgeblasen ist muss das Ventil wieder geschlossen werden, damit die Luft nicht wieder entweicht.

Der Vorteil ist natürlich, dass du keine Luftpumpe mitnehmen musst – und trotzdem bequem auf einem weichen Untergrund schläfst.

Thermomatten zum selbst aufpumpen

Thermomatten zum selbst aufpumpen benötigen in der Regel keine große Luftpumpe. Meist wird ein Pumpsack mitgeliefert oder es ist eine Schaumstoffpumpe integriert. Thermomatten zum selbst aufpumpen sind meist zwischen 5 und 15 cm dick. Wer auch im Winter mit einer solchen Thermomatte unterwegs sein möchte, der sollte dringend auf den R-Wert achten. Ab einem Wert von 4 gilt eine Thermomatte als wintertauglich.

Ein weiterer Vorteil der Thermomatten zum selbst aufpumpen: Sie verfügen über ein recht kleines Packmaß – und sind somit auch für Trekkingtouren gut geeignet.

Thermomatten sind die ideale Zwischenlösung aus Komfort und Isolierung

Klassische Isomatten sind besonders wärmeisolierend, bieten aber kaum Schlafkomfort. Luftmatratzen hingegen bieten einen recht guten Komfort – sind aber nicht wärmeisolierend. Thermomatten sind da die ideale Zwischenlösung. Es gibt sie in unterschiedlichen R-Werten (unterschiedliche Wärmeisolierung) – und sie sind mit Luft befüllbar (und damit also bequemer als Schaumstoff-Isomatten). Wenn du eine Thermomatte für den Winter suchst – dann sollte der R-Wert mindestens 4,5 betragen.

Aber Thermomatten haben natürlich auch einen großen Nachteil: Sie sind natürlich sehr viel empfindlicher als Isomatten. Ist ein Loch in der Matte entweicht die Luft – was bei einem Trekking Trip mit teilweise steinigem Untergrund natürlich nachteilig ist. Die meisten Hersteller liefern daher ein Reparatur-Kit mit. So kannst du auch auf Trekking Touren die Matte schnell reparieren, solltest du einmal auf einem spitzen Steinchen gelegen haben.

Thermomatten: Vor- und Nachteile

VorteileNachteile
Guter Kompromiss aus Schlafkomfort und Wärmeisolierung Nicht besonders robust: Durch spitze Steine entstehen schnell Löcher
Schnell aufgepumpt – bzw. selbstaufblasbar Thermomatten wiegen meist mehr als 500g und sind damit schwerer als Isomatten
Insbesondere die Thermomatten zum selbst aufpumpen verfügen über ein geringes Packmaß  

Thermomatten fürs Trekking, Camping & Co.

Ob eine Isomatte, Thermomatte oder Luftmatratze für dich am besten geeignet ist, hängt sicher maßgeblich vom Einsatzgebiet ab. Wenn du eine Schlafmatte für eine Trekkingtour suchst, dann ist eine Isomatte oder eine Thermomatte zum aufpumpen mit Sicherheit eine gute Wahl. Letztere lässt sich noch etwas platzsparender verstauen, als eine selbstaufblasbare Thermomatte. Fürs Camping auf dem Campingplatz ist eine Thermomatte sicher auch eine gute Wahl. Sie ist komfortabel und isoliert zugleich gegen den kalten Untergrund. Wenn es aber auf die Menge des Gepäcks nicht ankommt – beispielsweise, weil man mit dem Auto unterwegs ist – dann kann auch eine Kombi aus Isomatte (zur Isolierung) und Luftmatratze darüber (zum Komfort) eine Alternative sein.

Wie dick sollte meine Thermomatte sein?

Für kurze Trips und eine Nacht auf der Thermomatte genügen meist Matten mit ca. 4cm dicke. Für eine Trekkingtour mit einer Übernachtung beispielsweise ist solch eine Matte eine gute Wahl – denn: Je dünner die Matte, desto weniger Platz benötigt sie natürlich. Für mehrtägige Touren empfehlen wir allerdings Thermomatten ab 5 cm Stärke. So schläft man dann doch noch etwas bequemer.

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