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Matten

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Campingmatten – eine wichtige Grundausstattung beim Zelten

Beim Campen bequem schlafen: Um im Campingurlaub angenehm schlafen zu können ist eine gute Schlafunterlage unerlässlich. Ob Isomatte aus Schaumstoff, Luftmatratze oder selbstaufblasbare Matte – die Auswahl an Matten ist groß. Welche man wählt, hängt von persönlichen Vorlieben und äußeren Umständen des Campingausflug ab.



Kriterien für die Auswahl von Camping-Matten

Wichtige Kriterien sind: Isolation, Liegekomfort, Gewicht und Packmass, wieviel Arbeitsaufwand bringt die Matte mit sich bringt, das Platzangebot im Zelt, welche Ansprüche muss ich an die Robustheit stellen, die Langlebigkeit an sich und nicht zuletzt der Preis.
Alle Matten gibt es in verschiedenen Abmessungen und mit Ausnahme der Isomatten auch als Doppelmatten für 2 Personen.

Isomatte, Luftmatratze & selbstaufblasbare Matte – Unterschiede

Im Wesentlichen unterscheidet man Isomatten, Luftmatratzen & selbstaufblasbare Matten:

  • Die klassische Isomatte aus Schaumstoff

    Die klassische Isomatte besteht aus Schaumstoff. Ihr primärer Zweck ist es, Kälte vom Boden abzuhalten und den Körper gegen einen kalten Untergrund zu schützen. Ein weiterer Vorteil: Isomatten aus Schaumstoff sind besonders robust – kleine Steinchen im Boden können ihr nicht viel ausmachen. Außerdem sind sie recht leicht. Nachteile: Sie lassen sich zwar zusammenrollen, sind aber doch recht sperrig und nicht sehr platzsparend. Außerdem sind sie in der Regel recht dünn und als alleinige Schlafunterlage nicht sehr bequem.

  • Die selbstaufblasbare Matte

    Es gibt aber neben Schaumstoff-Matten auch selbstaufblasbare Matten. Diese bestehen meist aus Polyurethan- oder Polyethylen-Schaum – der befindet sich in den Luftkammern und wenn du das Ventil öffnest, zieht die Matte so lange Luft hinein, bis alle Kammern gefüllt sind. Selbstaufblasbare Matten sind etwas bequemer als einfache Schaumstoff-Matten und bieten mehr Komfort beim Schlafen. Sie sind zwar nicht so dick wie eine normale Luftmatratze, aber bieten dennoch deutlich mehr Liegekomfort als eine Isomatte. Außerdem brauchst du sie nur aufrollen und nicht lange aufpumpen. Eine Luftpumpe oder andere Hilfsmittel brauchst du auch nicht. Allerdings haben selbstaufblasbare Matten auch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind nicht besonders robust. Sollte ein Loch entstehen, weil du beispielsweise auf einem kleinen Stein gelegen hat, verliert die Matte ihre Funktion.

  • Die klassische Luftmatratze

    Die klassische Luftmatratze zum Aufblasen ist die bequemste der drei Varianten. Allerdings hat diese keine isolierende Wirkung – sollte also beim Camping mit einer Schaumstoff-Matte kombiniert werden um gegen Kälte geschützt zu sein. Ansonsten eignet sich die aufblasbare Luftmatratze auch als Gästematratze für Zuhause. Zum Aufpumpen empfehlen wir eine extra Luftpumpe – manche Luftmatratzen haben allerdings auch eine integrierte Luftpumpe. Da diese aber Strom benötigen, sind sie fürs Trekking nicht geeignet. Dafür wären sie auch zu sperrig zu transportieren. Aufblasbare Luftmatratzen sind aber ideal für ein paar Nächte auf dem Campingplatz. Doch auch hier sollte man aufpassen: Luftmatratzen sind nicht sehr robust. Sie sollten also besser nicht auf spitzen Steinchen liegen.

Wie groß sollte eine (Schlaf-) Matte sein?

Wie groß die Matte sein sollte, hängt vor allem davon ab, wie groß man selbst ist. Am besten orientierst du dich an deiner eigenen Körpergröße und gibst noch einmal 10 bis 20 cm dazu. Außerdem solltest du natürlich beachten, wie groß dein Zelt ist – die Matte muss natürlich hineinpassen. Wenn du die Matte fürs Trekking brauchst, dann achte auch auf das Packmaß – die Matte sollte sich möglichst klein zusammenpacken lassen und auch möglichst leicht sein. Wenn du Urlaub auf dem Campingplatz machst und mit dem Auto anreist, ist das Packmaß nicht ganz so entscheidend. Wenn ihr zu zweit seid: Es gibt auch Luftmatratzen auf denen zwei Personen Platz finden.

Maximaler Schlafkomfort: Worauf sollte ich Wert legen?

Wenn du auch beim Camping bequem schlafen willst, dann ist eine gute Matte das A und O. Neben der richtigen Breite und Länge, solltest du auch darauf achten, dass die Matte ausreichend dick ist. Um bequem schlafen zu können, sollte die Matte mindestens 5 cm dick sein – besser 7,5cm bis 15cm. So kannst du auch auf der Seite angenehm liegen. Die Härte einer Luftmatratze kannst du durch die Luftmenge beeinflussen. Je mehr Luft, desto härter ist die Matratze. Für einen besseren Schlafkomfort sind einige Matten an der Oberfläche angenehm weich. Somit fühlt sich die Liegefläche nicht so glatt und kalt an, wie bei unbeschichteten Matten. Insbesondere als Gästematratze empfehlen wir eine Matte mit einer weichen Beschichtung, da Gäste oftmals ohne Schlafsack, sondern nur mit einer Decke schlafen und somit Hautkontakt mit der Matte haben.

Campingmatten – eine wichtige Grundausstattung beim Zelten Beim Campen bequem schlafen: Um im Campingurlaub angenehm schlafen zu können ist eine gute Schlafunterlage unerlässlich. Ob Isomatte... mehr erfahren »
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Campingmatten – eine wichtige Grundausstattung beim Zelten

Beim Campen bequem schlafen: Um im Campingurlaub angenehm schlafen zu können ist eine gute Schlafunterlage unerlässlich. Ob Isomatte aus Schaumstoff, Luftmatratze oder selbstaufblasbare Matte – die Auswahl an Matten ist groß. Welche man wählt, hängt von persönlichen Vorlieben und äußeren Umständen des Campingausflug ab.



Kriterien für die Auswahl von Camping-Matten

Wichtige Kriterien sind: Isolation, Liegekomfort, Gewicht und Packmass, wieviel Arbeitsaufwand bringt die Matte mit sich bringt, das Platzangebot im Zelt, welche Ansprüche muss ich an die Robustheit stellen, die Langlebigkeit an sich und nicht zuletzt der Preis.
Alle Matten gibt es in verschiedenen Abmessungen und mit Ausnahme der Isomatten auch als Doppelmatten für 2 Personen.

Isomatte, Luftmatratze & selbstaufblasbare Matte – Unterschiede

Im Wesentlichen unterscheidet man Isomatten, Luftmatratzen & selbstaufblasbare Matten:

  • Die klassische Isomatte aus Schaumstoff

    Die klassische Isomatte besteht aus Schaumstoff. Ihr primärer Zweck ist es, Kälte vom Boden abzuhalten und den Körper gegen einen kalten Untergrund zu schützen. Ein weiterer Vorteil: Isomatten aus Schaumstoff sind besonders robust – kleine Steinchen im Boden können ihr nicht viel ausmachen. Außerdem sind sie recht leicht. Nachteile: Sie lassen sich zwar zusammenrollen, sind aber doch recht sperrig und nicht sehr platzsparend. Außerdem sind sie in der Regel recht dünn und als alleinige Schlafunterlage nicht sehr bequem.

  • Die selbstaufblasbare Matte

    Es gibt aber neben Schaumstoff-Matten auch selbstaufblasbare Matten. Diese bestehen meist aus Polyurethan- oder Polyethylen-Schaum – der befindet sich in den Luftkammern und wenn du das Ventil öffnest, zieht die Matte so lange Luft hinein, bis alle Kammern gefüllt sind. Selbstaufblasbare Matten sind etwas bequemer als einfache Schaumstoff-Matten und bieten mehr Komfort beim Schlafen. Sie sind zwar nicht so dick wie eine normale Luftmatratze, aber bieten dennoch deutlich mehr Liegekomfort als eine Isomatte. Außerdem brauchst du sie nur aufrollen und nicht lange aufpumpen. Eine Luftpumpe oder andere Hilfsmittel brauchst du auch nicht. Allerdings haben selbstaufblasbare Matten auch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind nicht besonders robust. Sollte ein Loch entstehen, weil du beispielsweise auf einem kleinen Stein gelegen hat, verliert die Matte ihre Funktion.

  • Die klassische Luftmatratze

    Die klassische Luftmatratze zum Aufblasen ist die bequemste der drei Varianten. Allerdings hat diese keine isolierende Wirkung – sollte also beim Camping mit einer Schaumstoff-Matte kombiniert werden um gegen Kälte geschützt zu sein. Ansonsten eignet sich die aufblasbare Luftmatratze auch als Gästematratze für Zuhause. Zum Aufpumpen empfehlen wir eine extra Luftpumpe – manche Luftmatratzen haben allerdings auch eine integrierte Luftpumpe. Da diese aber Strom benötigen, sind sie fürs Trekking nicht geeignet. Dafür wären sie auch zu sperrig zu transportieren. Aufblasbare Luftmatratzen sind aber ideal für ein paar Nächte auf dem Campingplatz. Doch auch hier sollte man aufpassen: Luftmatratzen sind nicht sehr robust. Sie sollten also besser nicht auf spitzen Steinchen liegen.

Wie groß sollte eine (Schlaf-) Matte sein?

Wie groß die Matte sein sollte, hängt vor allem davon ab, wie groß man selbst ist. Am besten orientierst du dich an deiner eigenen Körpergröße und gibst noch einmal 10 bis 20 cm dazu. Außerdem solltest du natürlich beachten, wie groß dein Zelt ist – die Matte muss natürlich hineinpassen. Wenn du die Matte fürs Trekking brauchst, dann achte auch auf das Packmaß – die Matte sollte sich möglichst klein zusammenpacken lassen und auch möglichst leicht sein. Wenn du Urlaub auf dem Campingplatz machst und mit dem Auto anreist, ist das Packmaß nicht ganz so entscheidend. Wenn ihr zu zweit seid: Es gibt auch Luftmatratzen auf denen zwei Personen Platz finden.

Maximaler Schlafkomfort: Worauf sollte ich Wert legen?

Wenn du auch beim Camping bequem schlafen willst, dann ist eine gute Matte das A und O. Neben der richtigen Breite und Länge, solltest du auch darauf achten, dass die Matte ausreichend dick ist. Um bequem schlafen zu können, sollte die Matte mindestens 5 cm dick sein – besser 7,5cm bis 15cm. So kannst du auch auf der Seite angenehm liegen. Die Härte einer Luftmatratze kannst du durch die Luftmenge beeinflussen. Je mehr Luft, desto härter ist die Matratze. Für einen besseren Schlafkomfort sind einige Matten an der Oberfläche angenehm weich. Somit fühlt sich die Liegefläche nicht so glatt und kalt an, wie bei unbeschichteten Matten. Insbesondere als Gästematratze empfehlen wir eine Matte mit einer weichen Beschichtung, da Gäste oftmals ohne Schlafsack, sondern nur mit einer Decke schlafen und somit Hautkontakt mit der Matte haben.

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