Packliste Trekkingtour

Packliste Trekkingtour

Zu Fuß auf einer langen Reise

Trekkingtouren sind eine beliebte Form des Wanderns, bei der man mehrere Tage oder Wochen in der Natur unterwegs ist. Dabei erlebt man die Schönheit und Vielfalt der Landschaft, lernt neue Kulturen kennen und stellt sich sportlichen Herausforderungen.

Um eine Trekkingtour zu planen, braucht man eine passende Packliste, die je nach Ziel, Dauer und Schwierigkeitsgrad variieren kann. Achte dabei immer auf das Gewicht Deines Rucksacks und nimm nur das absolut Nötigste mit. So kann man die Trekkingtour in vollen Zügen genießen und unvergessliche Erlebnisse sammeln.

WICHTIG ist: Unsere Packliste Trekkingtour ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Wenn Du Deine erste Tour hinter Dir hast, weißt Du ziemlich genau, was Du brauchst und was nicht. Bei einer Hüttentour ist natürlich entscheidend, wie lange man unterwegs ist und in welchem Gelände die Tour liegt, die Du Dir ausgesucht hast.

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshelljacke

Hardshelljacken sind atmungsaktive Jacken die Dich vor den Wiedrigkeiten wie Wind und Regen schützen. Jacken mit z.B.  2.5 oder 3 Lagen Gore-Tex® sind besonders strapazierfähig und eignen sich perfekt für längere Rucksacktouren.

Hier gehts zu unseren Hardshelljacken

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Isolationsjacke

Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann.

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Trekkinghose

Eine Trekkinghose ist robust, funktional und flexibel zugleich. Sie ist ideal für Wanderungen, Bergtouren und lange Trekkingtouren. Sie sind aus atmungsaktiven Stoffen gefertigt. Sollte die Hose mal nass werden, so hat sie den Vorteil, schnell wieder zu trocknen.   

Hier gehts zu unseren Trekkingshosen

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Regenhose

Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

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Fleecejacke

Eine sportlich geschnittene Fleecejacke spielt ihre Stärken mit optimaler Bewegungsfreiheit und gutem Feuchtigkeitstransport aus. Dafür sorgt das elastische Medium Fleece. Dazu ist die Jacke sehr leicht.

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Windstopperweste

Die Geheimwaffe unter den Kleidungsstücken ist die Windweste. Ist es zu warm und zu anstrengend für die dicke Isolationsjacke kann die Windweste stattdessen über dein Longsleeve gezogen werden. Sie isoliert leicht und vor allem hält sie den eisigen Wind von deinem Oberkörper fern und verhindert so ein schnelles Auskühlen.

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Hemd / Longsleeve

Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

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Funktionsshirts

Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

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Funktionsunterhose

Eine Funktionsunterhose ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

Ein Tipp aus der Praxis: Kurze Unterhose immer mit kurzem Bein wegen der Reibung.

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Funktionssocken

Trekkingsocken sind für lange Wanderungen genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

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Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

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Mütze

Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

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Schildkappe

Die Schildkappe dient als Kopf- und Augenschutz bei Sonnenschein

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Evtl. Handschuhe

Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Gerade wenn Du in höheren Lagen unterwegs bist, kann es auch im Sommer schnell mal kalt werden.

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Evtl. Gamaschen

Wer beim Wandern auch vor Schlamm und Schnee keinen Halt macht, kann sich mit Gamaschen zuverlässig schützen. 

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Trekkingschuhe

Bei Trekkingschuhen gilt es darauf zu achten, dass diese knöchelhoch sind und ein gutes Profil aufweisen. Im Gegensatz zu Wanderschuhen haben Trekkingschuhe eine noch festere Sohle und eine gute Dämpfung. Somit geben sie Dir bei langen Touren mit hohem Rucksackgewicht ausreichend Halt auch in unwegsamem Gelände.

ACHTUNG: neue Schuhe unbedingt einlaufen!

Nicht vergessen:
1 Paar Ersatzschnürsenkel

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Ausrüstung

Rucksack 60-80L + Raincover

Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Für eine Trekkingtour empfiehlt sich eine Rucksackgröße von 60-80 Litern. Und vergesse das passende Raincover nicht.

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Trinkblase / Trinkflasche

Auf einer langen Tour muss man genug trinken. Nimm also ausreichend Wasser mit. Eine Trinkblase ermöglicht dir das Trinken über einen Schlauch, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Alternativ zu einer Trinkblase kannst Du auch eine Trinkflasche auf der Trekkingtour nutzen.

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Evtl. Wasserfilter

Auf einer längeren Trekkingtour musst Du jeden Tag ausreichend viel Flüssigkeit trinken. Da es aus gewichtstechnischer Sicht keinen Sinn macht, Wasser für meherer Tage mitzunehmen, eigenet sich dafür ein guter Wasserfilter. So kannst Du unterwegs immer für frischen Trinkwasser sorgen.

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Trekkingstöcke

Wie sagt man so schön: Dabei haben und nicht brauchen ist besser als brauchen und nicht dabei haben. Soll heißen das Trekkingstöcke auch immer mit dabei sein sollten. Wenn man Sie nicht benötigt werden Sie einfach am  Rucksack befestigt. Aber gerade bei längeren Touren sind Trekkingstöcke besonders von Vorteil. Man kann das Gewicht des Rucksacks gerade bergab besser abfangen und ist sicherer im Gelände unterwegs, gerade wenn jemand mit Knieproblemem zu kämpfen hat.

Ein Tipp zur Praxis: bergab niemals die Handgelenke in die Schlaufen machen. Bei einem Sturz hat man die Stöcke schneller losgelassen und kann sich besser abfangen.

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Wanderkarte

Da du auf dem bekannten Teil des Jakobsweges in warmen Gefilden unterwegs bist, benötigst du natürlich keinen wintertauglichen Schlafsack, allerdings sollte er dennoch bis ca. 10 Grad wärmen. Achte darauf, dass er leicht und klein verpackbar ist, idealerweise setzt du auf ein Modell mit Daunenfüllung.

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evtl. Kompass

Wenn du mit einer Karte navigierst, benötigst du zwangsläufig einen Kompass, um die Karte einzunorden und deine Position genau bestimmen zu können.

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evtl. GPS Gerät

Vor allem auf Touren in alpinem Gelände empfiehlt es sich, ein gutes GPS-Gerät mitzuführen. GPS-Geräte sind deutlich robuster als Smartphones und verbrauchen weniger Akku. Viele verwenden gleich mehrere Sattelitensysteme und bieten somit eine zuverlässige und präzise Positionsbestimmung. Auch GPS-Uhren bieten diese Vorteile. Ersatzbatterien/-akkus nicht vergessen!

Stirnlampe

Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Hüttentour fehlen. Ob Du sie nur dazu nutzt um Dich im Schlaflager zu orientieren oder sie Dir wirklich dabei Hilft die Hütte zu finden, wenn es doch etwas später geworden ist und Du im Dunkeln erst die Unterkunft erreichst.

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

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Sonnenbrille

Eine Sonnenbrille ( min. Kategorie 3 ) schützt zuverlässig vor schädlichen UV-Strahlen. Diese Brillen sind besonders gut geeignet für Bergtouren bei strahlendem Sonnenschein und/oder reflektierendem Schnee.

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Handy mit Ladekabel

Handy mit dazugehörigem Ladekabel nicht vergessen. In den meisten Bergregionen der Alpen hast Du guten Empfang. In einer Notsituation kannst Du somit schnell Hilfe rufen!

1 x Erste-Hilfe-Set

Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

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1 x Taschenmesser

Ein Taschenmesser kann in vielen Situationen Hilfreich sein. Noch dazu lässt sich bei einer Brotzeit ein Stück Wurst oder Käse abschneiden und mit anderen teilen.

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Evtl. Klappspaten

Ist auf Deiner Tour mit schlechtem Wetter zu rechnen? Dann kann ein Klappspaten bei entsprechendem Gelände hilfreich sein, um z.B. eine Graben um Dein Trekkingzelt zu ziehen, damit größere Wassermengen gar nicht erst bis zu Deinem Zelt gelangen. Aber auch um menschliche Hinterlassenschaften in der Wildnis nach einem Toilettengang zu vergraben, kann ein Spaten hilfreich sein.

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Campingausrüstung

Trekkingzelt

Kleines Packmaß und geringes Gewicht sind die Vorteile von einem Trekkingzelt. Gerade wenn das Zelt über einen längeren Zeitraum im Rucksack getragen werden soll/muss ist das ein grundlegender Faktor. Idealerweise kannst Du so ein Trekkingzelt auch alleine ohne Hilfsmittel aufbauen. Bei manchen Modellen kannst Du auch das Außen- und Innenzelt separat voneinander aufbauen. Das hat den Vorteil, das z.B. bei Regen das Innenzelt trocken bleibt und erst dann eingehängt wird, wenn das Außenzelt steht. 

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Evtl. Tarp

Du bist lieber ohne Zelt unterwegs und schläfst am liebsten auf dem Boden oder in einer Hängematte? Dann solltest Du auf jeden Fall ein Tarp mitnehmen. Mit einem Tarp kannst Du dir relativ schnell einen regendichten Shelter bauen, wenn das Wetter umschlägt.

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Evtl. Hängematte

Mit einer ultraleichten Hängematte hast Du schnell und einfach eine bequeme Schlafmöglichkeit aufgebaut, insofern genug Bäume mit einem ausreichenden Durchmesser und einem passenden Abstand in der Nähe sind. Eine Hängematte ist in Kombination mit einem Tarp eine gute Alternative zu einem Trekkingzelt. Bei einer Hängematte für eine Trekkingtour empfiehlt sich ein Modell mit integriertem Moskitonetz.

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Biwaksack
Einen Biwaksack solltest Du bei jeder Wanderung dabei haben, denn er bietet im Notfall Schutz und Wärme. Durch seine meist auffällige Farbe macht er auch auf Dich aufmerksam.

Idealerweise entscheidest Du Dich für einen Doppel-Biwaksack aus dem sich im Notfall zusammen mit den Trekkingstöcken eine Behelfs-Trage bauen lässt!

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Isomatte

Auf Deiner Trekkingtour ist eine Isomatte ein wichtiger Begleiter. Eine gute Isomatte sichert eine effiziente Speicherung Deiner Körperwärme und hält unangenehme Bodenkälte von Dir fern.

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Schlafsack
Kleines PAckmaß und geringes Gewicht sind die wichtigsten Eckpunkte für einen Schlafsack auf einer Trekkingtour. Mit einem Kunstfaserschlafsack bist Du für eine Trekkingtour gut aufgestellt. Aber es gibt auch Regionen und Wetterbedingungen, bei denen ein Duanenschlafsack Sinn macht.

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Kocher mit Brennstoff

Den passenden Trekkingkocher zu finden ist gar nicht mal so einfach. Wie Du aber den richtigen Kocher für Dein Trekkingabenteuer findest, verraten wir Dir in unserem Ratgeber-Trekkingkocher. Hier gehen wir auf die Unterschiede ein und klären über Vor- und Nachteile unterschiedlicher Kocher auf.

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Topf / Topfset

Auf einer Trekkingtour ist ein einzelner Topf meist ausreiuchend. Soll es doch ein ganzes Set sein, sollte man darauf achten, das sich das Set ineinander stapeln und verstauen lässt.

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Trekkinggeschirr

Insofern Du Deine Mahlzeit nicht direkt aus dem Topf essen willst, empfiehlt sich ein kleiner und leichter Teller.

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Trekkingbesteck

Wenn Dir ein Göffel als Besteck nicht ausreicht, empiehlt sich ein kleines und leichtes Trekkingbesteck bestehend aus Gabel, Messer und Löffel.

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Feuerzeug / Feuerstahl

Du willst bei Wind und Wetter ein Feuer entzünden? Dann kommst Du um einen Feuerstahl nicht umher. Aber ein Feuer mit einem Feuerstah zu entzünden ist gar nicht mal so leicht. Daher kann ein wenig Übung vor der Tour nicht schaden.

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Evtl. Faltschüssel (Spülen)

Benutze Töpfe, Teller und Besteck müssen natürlich auch irgendwann gereinigt werden. Eine Faltschüssel benötigt nur wenig Stauraum, man kann alles darin auf zur Waschmöglichkeit tragen, oder spült es direkt am Lager.

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Spülschwamm, Spülmittel & Geschirrtuch
Zur Reinigung dürfen ein geeigneter Spülschwamm, ein biologisches Spülmittel und ein Geschirrtuch nicht fehlen.
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Verpflegung / Sonstiges

Trekkingnahrung

Trekkingnahrung zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit und eine einfache Zubereitung aus. Trekkingnahrung kann aus gefriergetrockneten oder dehydrierten Zutaten bestehen, die mit heißem Wasser aufgegossen werden. Dadurch wird das Gewicht und das Volumen der Lebensmittel reduziert, ohne dass wichtige Nährstoffe verloren gehen.

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Energie- / Müslieriegel

Als kleine Mahlzeit zwischendurch sind Energie- oder Müsliriegel ideal.

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Da es nicht auf jeder Hütte die Möglichkeit gibt mit einer EC-Karte oder gar einer Kreditkarte zu bezahlen, solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Personalausweis

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

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Verpflegung / Sonstiges

Kulturbeutel ( incl. Zahnbürste & Co )

In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

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Microfaserhandtuch

Ein Microfasermischung sorgt für ein Frottee-Gefühl wie Zuhause. Das Handtuch ist superabsorbierend und perfekt für den Strand, beim Campen, zum Trocknen des Hundes oder einfach als Notfallhandtuch im Auto.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern

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Insektenschutz

Ein guter Mückenschutz kann je nach Stellplatz überlebenswichtig sein. Gerade in Wassernähe gibt es mehr Stechmücken die einem Ärgern bereiten können. Als Mückenschutz eignen sich Sprays oder aber auch Moskitonetze im Schlafbereich des Zelts.

Hier gehts zu unseren Regenjacken

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Sonnencreme

Sonnenschutz muss sein. Egeal ob für Groß oder Klein. Neben geeigneter Kleidung und den passenden Kopfbedeckungen darf eine Sonencreme nicht fehlen.

persönliche Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die auf der Hüttentour natürlich nicht vergessen werden.

Toilettenpapier

Lieber dabei haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht dabei haben. Toilettenpapier versteht sich von selbst, oder?

Weitere nützliche Tipps zur Packliste

  • passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an
  • packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 8 kg ( ohne Verpflegung ) liegt
  • wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins System zu bringen
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber
  • Getränke und Essen möglichst Griffbereit verstauen. Eine Trinkblase ermöglicht dabei das Trinken ohne stehen bleiben zu müssen
  • Das selbe gilt für Deine Regenbekleidung. Lässt die Wetterprognose Regen erwarten, sollte die Regenjacke und -hose so verstaut werden das Du schnell dran kommst

Extratour Rhön – der Meininger

Extratour Rhön – der Meininger

In der gesamten Rhön gibt es insgesamt 29 Extratouren die nach den Kriterien des Deutschen Wanderinstituts als Premiumwanderwege ausgewiesen sind. Die östlichste Extratour davon ist „der Meininger“ in der thüringischen Rhön. Namensgebend für die Tour ist die knapp 25 000 Einwohner zählende Kreisstadt Meiningen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im Süden Thüringens.

Vom Schloss Elisabethenburg aus kann man direkt in die Rundtour starten. Das Schloss samt Schlosspark liegt direkt an der Werra und über eine stählernen Bogenbrücke gelangt man direkt dahinter zum offiziellen Startpunkt der Extratour. Man kann die abwechslungsreiche Wanderung in beide Richtungen begehen und egal für welche Variante man sich entscheidet, es geht zu Beginn gleich bergauf.

Schloss Elisabethenburg Meiningen
Bogenbrücke über die Werra
Ausblick auf Meiningen im Werratal

Zahlreiche Aussichtspunkte und ein Märchenschloss

Am 400 Meter hohen Bielstein liegt das Diezhäuschen von wo aus man einen wunderbaren Blick auf Meinigen und das Werratal hat. Über den Startplatz erreicht man wenig später die Schaubachhütte und kann auch hier einen tollen Blick auf die Kleinstadt und die umgebende Landschaft genießen. 

Vom nördlichsten Punkt der Wanderung aus gelangt man nur wenige Gehminuten vom entfernt zum märchenhaften Schloss Landsberg. Laut der Webseite Rhönführer.de handelt es sich hierbei um ein ehemaliges Lustschloss der Meininger Herzöge. 

Burgruine Habichtsburg und Henriettenplatz

Der zunehmend schmaler werdende Wanderweg verläuft danach hinauf zur felsenumsäumten Burgruine Habichtsburg. Diese mittelalterliche Felsenburg thronte einst über der Haßfurtschlucht am Westhang des KallbergsUnweit von Dreißigacker verlässt man für einen kurzen Abschnitt den Wald und gelangt zum Henriettenplatz, einem kleinen Picknickplatz in mitten alter Eichen. 

Ruuine Habichtsburg
Picknickplatz an der Ruine Habichtsburg
Blick an der Goetz Höhle auf Meiningen

Dietrichskopf und Goetz-Höhlen

Allmählich verläuft der Wanderweg wieder auf Meiningen zu und bevor man das eigentliche Highlight der Tour erreicht, folgt am Dietrichskopf ein weiterer Aussichtspunkt.

Die Goetz-Höhle, Europas größte Kluft- und Spaltenhöhle, welche im Anschluss folgt, ist aktuell auf Grund eines abgerutschten Hangs leider vorübergehend geschlossen. Aus Sicherheitsgründen ist daher ein Besuch der Höhle nicht möglich. Bleibt zu hoffen das sich diese Umstände in naher Zukunft wieder ändern.

Wenige Gehminuten später erreicht man wieder den Ausgangspunkt am Schloss Elisabethenburg und wer noch genügend Zeit im Gepäck hat, sollte sich einen kleinen Stadtrundgang nicht entgehen lassen. Schöne alte Gebäude finden sich in der Kleinstadt und es gibt auch hier noch viel zu entdecken.

Eine detailierte Beschreibung und sowie einen GPX File als Download findet Ihr auf See You on the Outside

Stefan Feldpusch

Stefan Feldpusch

Freelancer by doorout.com

Wenn es die Zeit zulässt, bin ich so oft es geht gerne aktiv draußen unterwegs. Egal ob Klettern, Bergsteigen, Wandern, Mountainbiken oder im Winter mit den Langlaufskiern. Im Sommer gerne mit dem Zelt oder dem Caddy-Camper unterwegs und noch dazu seit einigen Jahren Outdoor-Blogger mit Herz auf dem eigenen Blog www.see-you-on-the-outside.de, sowie als Klettertrainer beim DAV aktiv. Als Freelancer im Doorout-Team seit 2017.

Extratour Milseburg

Extratour Milseburg

traumhafter Ausblick von der Milseburg

Wer kennt sie nicht! Mit ihren 805 Metern und ihrem markanten Geröllfeld ist die Milseburg unverwechselbar in der hessischen Rhön. Auf und um die Milseburg und den benachbarten Stellberg führt die 10,6 km lange Extratour Milseburg.

Die Tour bietet die Möglichkeit an verschiedenen Orten zu starten. Am beliebtesten ist wohl der Einstieg ab dem Wanderparkplatz Milseburg oder dem Parkplatz Biebertal, der sich im Tal hinter dem Ort Kleinsassen verbirgt. Eine weitere Möglichkeit bietet der Wanderparkplatz Stellberg, von dem man zunächst auf den Stellberg gelangt.

Felsstufen auf dem Weg zur Milseburg
Wegweiser Extratour Milseburg
Hinweisschild Naturschutzgebiet Kernzone

Wir haben uns für einen Start ab dem Parkplatz Biebertal entschieden, von dem wir uns zunächst bergauf Richtung Milseburg orientieren. Der Weg führt uns zunächst über einen kleinen, schmalen und steilen Trail bergauf, bis wir auf den breiten Wanderweg treffen. Dieser führt uns weiter durch den Wald, bis wir die Waldgrenze erreichen und dieser eine Weile entlanglaufen. Dabei treffen wir auch auf den Parktplatz Milseburg. Von hier aus geht es stetig steigend, bis hinauf zum Gipfel der Milseburg. Unterwegs lässt sich bereits erahnen, welchen Ausblick man von oben genießen darf. Am höchsten Punkt angelangt, kann man bei einer Brotzeit die Fernsicht über die Rhön und das Fuldaer Land genießen.

Nachdem man sich gestärkt hat, führt uns der weitere Weg über Treppen und trailartige Wege hinab zu den Danzwiesen, von wo aus nochmal zurückblicken sollte, um den Gipfel der Milseburg zu bestaunen. Bergab führt uns der Weg wieder durch die Wälder der Milseburg hinab ins Biebertal. Ab hier führen uns breite Forstwege leicht steigend zum Einstieg des Stellberges. Ab hier wird es für ein kurzes Stück nochmal steiler, bis wir den höchsten Punkt des Stellberges erreichen. Mit einer kleinen Bank mit Blickrichtung nach Fulda, lädt dieser Ort noch einmal für einen Moment zum Verweilen ein. Von hier aus führt uns der Weg auf der anderen Seite des Stellberges hinab. Der Weg ist schmal, der Untergrund locker und mit Steinen durchzogen. Am Ende des Weges treffen wir auf einen Forstweg, der uns vorbei an einem Zeltplatz und hinab zu unserem Ausgangspunkt führt.

Felsenmeer an der Milseburg
ein weiterer Wegweiser mit zahlreichen Wanderwegen
schmaler Wanderweg

Es besteht auch noch die Möglichkeit die Runde zu verlängern und über den Weiherberg oder die Maulkuppe zu laufen. Mit der Enzianhütte und dem Fuldaer Haus habt ihr zwei Möglichkeiten gemütlich einzukehren und euch verköstigen zu lassen. Bei schönem Wetter könnt ihr die Sitzgelegenheiten im Freien nutzen und beim Essen den Ausblick genießen.

Auf der gesamten Tour lässt sich gut erkennen, dass viele Berge der Rhön vulkanischen Ursprungs sind.  Die Geröllfelder an Milseburg und in den Wäldern, sowie den Basaltblöcken, die man immer mal wieder am Wegesrand wahrnimmt sind nur ein paar Hinweise.

Die Tour stellen wir euch als GPS über Komoot bereit. Hier könnt ihr die Tour nachgehen und auf euer Smartphone oder GPS Gerät laden.

Viel Spaß.

Roman Aha

Roman Aha

doorout.com

„Hauptsache draußen“ ist mein Motto. Egal ob beim Klettern, Bouldern, Trailrunning oder unter freiem Himmel biwakieren. Hauptsache draußen eben! Mal mit ambitionierten Zielen im Blick, mal einfach nur genießen, erleben und die Natur um einen herum bewusst wahrnehmen. Neben dem Sport ist Fotografieren zu meiner neuen Leidenschaft geworden, die sich mit dem Sport gut vereinen lässt. Als aktiver Jugendleiter und Jugendreferent der JDAV Fulda versuche ich meine Leidenschaft und mein Wissen an Interessierte weiterzureichen.

Testbericht – Haglöfs Ridge GT Herren-Wanderschuh

Testbericht – Haglöfs Ridge GT Herren-Wanderschuh

Auf zahlreichen Reisen in Asien, Afrika und Europa wurde/wird mein Schuhequipment bei Trekkingtouren, Höhenbergsteigen, diversen Vulkanbesteigungen, zahlreichen Klettersteigen und allgemeinen Landeserkundungen immer wieder stark beansprucht.

Selbstverständlich aber auch bei häufigen Spaziergängen u.a. mit unserem Doodle-Gasthund Frieda, bei jedem Wetter und bei Kurzwanderungen in unserer wunderbaren Mittelgebirgslandschaft Rhön.

Anfang Dezember 2019 war es mal wieder soweit, Ausschau nach möglichen „Wegbegleitern“ bei doorout.com Fulda zu halten, um meine Outdoor-Ausrüstung zu optimieren.

Wie kam es zu meiner Entscheidung?

Ich bin schon lange Jahre Kunde bei Doorout und bin immer wieder begeistert von dem sehr gut ausgebildeten Fachpersonal und dessen vielfältigen, praktischen, eigenen Outdoor-Erfahrungen und den daraus resultierenden Empfehlungen für meine persönlichen Ansprüche. So wurde ich u.a. bei der Anprobe diverser Trekking-Halbschuhe auf den Haglöfs Ridge GT Herren-Wanderschuh aufmerksam gemacht.

Schon bei der ersten Anprobe hatte ich ein sehr gutes Gefühl, in einem extrem stabilen, komfortablen Schuh mit gutem Abrollverhalten zu gehen. Diese und noch mehr positive Eigenschaften sollten sich auch in den kommenden fast vier abwechslungsreichen Wochen beweisen.

Weihnachtsmärkte und Vulkanlandschaften

Anfang Dezember standen erst einmal diverse Besuche und Stadtbesichtigungen auf Weihnachtsmärkten in Regensburg und Fulda auf dem Programm. Besonders zu erwähnen ist hierbei, dass sich der Ridge GT aufgrund seiner  sportlichen Optik in dunkelgrauem wasserabweisenden Nubuk Leder auch bestens in der Freizeit tragen lässt.  Bei dem sehr wechselhaften Wetter mit Nässe und Kälte hatte ich aufgrund der vorhandenen Gore-Tex Membran stets trockene, wohltemperierte Füße.

Die vorhandene Gel-Polsterung der Innensohle insbesondere im Rückfußbereich sorgten dabei für ein ermüdungsfreies Laufgefühl und auch die Wet Grip Rubber- Außensohle gab auf unterschiedlichsten, sowohl trockenen, als auch nassen Untergründen Halt und Trittsicherheit. 

Die nächsten 8 Tage begleitete mich der Haglöfs Ridge GT auf meiner vorweihnachtlichen Reise auf die Vulkaninsel Lanzarote. Bereits auf dem Weg dorthin war es ein angenehmes Gefühl, einen relativ leichten Allround-Wanderschuh im Bus und Flieger tragen zu dürfen. Weitere Qualitätsmerkmale konnten die Schuhe dann beim täglichen Gebrauch bei der Erkundung der gesamten Insel unter Beweis stellen.

Besonders möchte ich hier auf den Einsatz bei einer gut fünfstündigen Vulkanbesteigung eingehen. Der nur knöchelhohe Wanderschuh vermittelte bei dieser anspruchsvollen Bergtour auf nicht alltäglichen Terrain sowohl bergauf, als auch bergab stets einen stabilen Halt und sicheren Grip. Zudem war der vorgeformte, gummiverstärkte Zehen- und Fersenbereich in dem rauen Vulkangestein besonders von Vorteil.

Diesen extremen Einsatz überstanden Schuhe und Füße unbeschadet und mit Bravour. Seit dem Kauf vergeht fast kein Tag, an dem der Multifunktionsschuh nicht genutzt wird. Zuletzt bei dem heutigen Sonntagsspaziergang, um überschüssige, urlaubs- und weihnachtsbedingte Kalorien zu verbrennen.

Fazit

Wer im Alltag und auf Reisen für unterschiedlichste Outdoorsituationen einen Allround-Wegbegleiter sucht, trifft mit dem Haglöfs Ridge GT definitiv die richtige Entscheidung.

Nach einer kurzen Behandlung mit einem entsprechenden Imprägnierpflegespray kam der Schuh zum direkten Einsatz. Zu keiner Zeit, bei Nässe, Kälte bzw. sommerlichen Temperaturen, kam es zu Blasenbildung, Druckstellen oder sonstigen Beschwerden an den Füßen. Jederzeit wieder!

Martin Briselat

Martin Briselat

In der Kindheit nie verreist, unternahm ich meine erste Rucksackreise im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit 4 Freunden nach Frankreich. Auf dem Programm stand Wandern und Wildcampen im Grenzbereich des Elsass und der Vogesen. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich mehr von der wunderschönen Erde kennenlernen. Daraufhin folgten Reisen mit Freunden, Familie und alleine schwerpunktmäßig in europäische Länder.
In den vergangenen 10 Jahren standen Trekking- und Hochtouren sowie die Besteigung von hohen Gipfeln im Mittelpunkt. Dabei bereiste ich diverse Länder der asiatischen und afrikanischen Kontinente.

Packliste Hüttentour

Packliste Hüttentour

Zu Fuß von Hütte zu Hütte

Mit dem Rucksack von Hütte zu Hütte laufen wird immer beliebter. Draußen in der Natur aktiv unterwegs sein und am Abend das Flair einer Alpenvereinshütte genießen, was gibt es schöneres?

Doch was nimmst du mit? Was brauchst du dringend?

Damit Du genau weist, was Du für Deine Hüttentour benötigst, haben wir Dir unsere Packliste zusammen gestellt. Die Packliste stammt von unseren erfahrenen Mitarbeitern, die damit schon des Öfteren auf Tour waren und genau wissen was Du brauchst bzw. besser zu Hause lassen solltest.

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Wenn Du Deine erste Tour hinter Dir hast, weißt Du ziemlich genau, was Du brauchst und was nicht. Bei einer Hüttentour ist natürlich entscheidend, wie lange man unterwegs ist und in welchem Gelände die Tour liegt, die Du Dir ausgesucht hast.

Du hast noch Fragen? Du Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps dazu bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Bekleidung

Hardshelljacke

Hardshelljacken sind atmungsaktive Jacken die Dich vor den Wiedrigkeiten wie Wind und Regen schützen. Jacken mit z.B.  2.5 oder 3 Lagen Gore-Tex® sind besonders strapazierfähig und eignen sich perfekt für längere Rucksacktouren.

Hier gehts zu unseren Hardshelljacken

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Isolationsjacke

Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann.

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Trekkinghose (evtl. mit Zip-Off)

Die Wanderhose, die sowohl flexibel als auch robust ist, trägst Du auf der Wanderung. Alternativ zu je einer langen und einer kurzen Hose kann eine Zipp-Off Hose sein, da Du die Hose bei Bedarf mittels Reisverschluss kürzen kannst. So sparst Du auch zusätzliches Gepäck.

Hier gehts zu unseren Trekkingshosen

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Regenhose

Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

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Fleecejacke

Eine sportlich geschnittene Fleecejacke spielt ihre Stärken mit optimaler Bewegungsfreiheit und gutem Feuchtigkeitstransport aus. Dafür sorgt das elastische Medium Fleece. Dazu ist die Jacke sehr leicht.

Hier gehts zu unseren Fleecejacken

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Windstopperweste

Die Geheimwaffe unter den Kleidungsstücken ist die Windweste. Ist es zu warm und zu anstrengend für die dicke Isolationsjacke kann die Windweste stattdessen über dein Longsleeve gezogen werden. Sie isoliert leicht und vor allem hält sie den eisigen Wind von deinem Oberkörper fern und verhindert so ein schnelles Auskühlen.

Hier gehts zu unseren Westen

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Hemd / Longsleeve

Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

Hier gehts zu unseren Longsleeves

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Funktionsshirts

Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

Hier gehts zu unseren Funktionsshirts

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Leggins / leichte Hose

Als Ersatzhose für den Abend auf der Hütte ist eine Leggins perfekt geeignet. Eine Leggins ist leicht und hat ein geringes Packmaß. Alternativ kannst Du aber auch eine leichte Hose mitnehmen.

Hier gehts zu unseren Leggings

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Funktionsunterhose

Eine Funktionsunterhose ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

Ein Tipp aus der Praxis: Kurze Unterhose immer mit kurzem Bein wegen der Reibung.

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Funktionssocken

Trekkingsocken sind für lange Wanderungen genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

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Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

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Mütze

Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

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Schildkappe

Die Schildkappe dient als Kopf- und Augenschutz bei Sonnenschein

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Handschuhe

Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Gerade wenn Du in höheren Lagen unterwegs bist, kann es auch im Sommer schnell mal kalt werden.

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Hüttenschuhe

In der Regel haben die meisten Hütten eigene Hüttenschuhe zur Nutzung vorrätig. Wenn Du aber auf Nummer sicher gehen willst, nimmst Du Dir eigene Schuhe mit. Sinnvoll dafür wären leicht Hallen-Sportschuhe oder z.B. Barfußschuhe, welche sich klein zusammendrücken lassen. Und sollten Deine Bergschuhe doch mal den Geist aufgeben und evtl. die Sohle verlieren, hast Du dann auch noch Schuhe parrat mit denen Du zumindest von der Hütte wieder absteigen könntest.

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Wanderschuhe / Bergschuhe (B/C)

Bei Wanderschuhen gilt es darauf zu achten das diese knöchelhoch sind, ein gutes Profil aufweisen und wenn möglich noch einen Geröllschutzrand besitzen.

ACHTUNG: neue Schuhe unbedingt einlaufen!

Nicht vergessen:
1 Paar Ersatzschnürsenkel

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Ausrüstung

Rucksack (30 - 35 L)
Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Rucksäcke mit 30-35 Litern Volumen sind ideal für eine Hüttentour.

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Trekkingstöcke

Wie sagt man so schön: Dabei haben und nicht brauchen ist besser als brauchen und nicht dabei haben. Soll heißen das Trekkingstöcke auch immer mit dabei sein sollten. Wenn man Sie nicht benötigt werden Sie einfach am  Rucksack befestigt. Aber gerade bei längeren Touren sind Trekkingstöcke besonders von Vorteil. Man kann das Gewicht des Rucksacks gerade bergab besser abfangen und ist sicherer im Gelände unterwegs, gerade wenn jemand mit Knieproblemem zu kämpfen hat.

Ein Tipp zur Praxis: bergab niemals die Handgelenke in die Schlaufen machen. Bei einem Sturz hat man die Stöcke schneller losgelassen und kann sich besser abfangen.

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Hüttenschlafsack
Auf jeder Hütte pflicht – der Hüttenschlafsack. Diese gibt es aus Baumwolle, Microfaser und aus Seide. Sie dienen als hygienische Zwischenschicht wenn Du Dich mit der hütteneigenen Decke zudeckst.

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Wanderkarte

Auch wenn man vielleicht auf eine Digitale Karte und ein GPS Gerät zurückgreift, darf eine Wanderkarte des jeweiligen Gebiets nicht fehlen. Erst recht in  unbekanntem Gelände. Denn bei fehlenden Wegemarkierungen oder schlechter Sicht, kommt man als Wanderer schnell mal vom rechten Weg ab.  Ein vorausplanender Wanderer wandert nie ohne Wanderkarte! 

Daher gehört immer eine Karte im Maßstab 1:25000 in den Rucksack.

Weiter Informationen zu Alpenvereinskarten bekommst Du hier.

evtl. Kompass
Wenn du mit einer Karte navigierst, benötigst du zwangsläufig einen Kompass, um die Karte einzunorden und deine Position genau bestimmen zu können.

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evtl. GPS Gerät

Vor allem auf Touren in alpinem Gelände empfiehlt es sich, ein gutes GPS-Gerät mitzuführen. GPS-Geräte sind deutlich robuster als Smartphones und verbrauchen weniger Akku. Viele verwenden gleich mehrere Sattelitensysteme und bieten somit eine zuverlässige und präzise Positionsbestimmung. Auch GPS-Uhren bieten diese Vorteile. Ersatzbatterien/-akkus nicht vergessen!

Sonnenbrille
Eine Sonnenbrille ( min. Kategorie 3 ) schützt zuverlässig vor schädlichen UV-Strahlen. Diese Brillen sind besonders gut geeignet für Bergtouren bei strahlendem Sonnenschein und/oder reflektierendem Schnee.

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Gamaschen

Wer beim Wandern auch vor Schlamm und Schnee keinen Halt macht, kann sich mit Gamaschen zuverlässig schützen. 

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Grödel

Grödel mit Riemenbindung sind perfekt für das Begehen von Schneefeldern. Und genau solche Altschneefelder können auch bei einer Hüttentour in höheren Lagen auf Dich warten.

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Stirnlampe
Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Hüttentour fehlen. Ob Du sie nur dazu nutzt um Dich im Schlaflager zu orientieren oder sie Dir wirklich dabei Hilft die Hütte zu finden, wenn es doch etwas später geworden ist und Du im Dunkeln erst die Unterkunft erreichst.

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

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Handy mit Ladekabel

Handy mit dazugehörigem Ladekabel nicht vergessen. In den meisten Bergregionen der Alpen hast Du guten Empfang. In einer Notsituation kannst Du somit schnell Hilfe rufen!

evtl. Powerbank
Eine Powerbank empfiehlt sich, wenn Deine Tagesetappen etwas länger sind und Du unterwegs Dein Handy, Deine Kamera oder ähnliches aufladen möchtest.

Das bedeutet aber zusätzliches Gewicht und sollte vorher gut abgewogen werden.

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Personalausweis, Alpenvereinsausweis

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Wenn Du Mitglied im Alpenverein bist solltest Du den Alpenvereinsausweis ebenfalls mitnehmen um Dich auf Hütten als Mitglied ausweisen zu können und von den günstigeren Preisen zu profitieren.

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Da es nicht auf jeder Hütte die Möglichkeit gibt mit einer EC-Karte oder gar einer Kreditkarte zu bezahlen, solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

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Hygiene & Apotheke

Erste-Hilfe-Set

Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

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Biwaksack

Einen Biwaksack solltest Du bei jeder Wanderung dabei haben, denn er bietet im Notfall Schutz und Wärme. Durch seine meist auffällige Farbe macht er auch auf Dich aufmerksam.

Idealerweise entscheidest Du Dich für einen Doppel-Biwaksack aus dem sich im Notfall zusammen mit den Trekkingstöcken eine Behelfs-Trage bauen lässt!

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Blasenpflaster (Set)

Wenn Deine Wanderschuhe gut eingelaufen sind und Du die passenden Socken dazu trägst, solltest Du eigentlich mit Blasen keine Probleme haben. Aber im Sommer, wenn die Füße schwitzen, bilden Schweiß und Reibung die ideale Voraussetzung für die Entstehung von Blasen. Daher gehört ein Set Blasenpflaster immer mit an Bord.

Kulturbeutel (incl. Zahnbürste & Co.)

In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

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Microfaserhandtuch

Ein Reisehandtuch ist ein sehr saugstarkes Handtuch aus schnelltrocknendem und pflegeleichtem Mikrofasergewebe. Diese Handtücher sind pflegeleicht und schnelltrocknend und dadurch Idel für Hüttentouren geeignet.

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benötigte Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die auf der Hüttentour natürlich nicht vergessen werden.

Ohrenstöpsel

Nichts könnte schlimmer sein als ein Zimmergenosse der vor Euch eingeschlafen ist und laut Schnarcht und Euch damit den Schlaf raubt. Dafür gibt es Abhilfe. Ohrenstöpsel aus der Apotheke sind sehr hilfreich und unterdrücken die schlimmsten Geräusche.

Sonnencreme

Eine Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder höher darf es schon sein. Man sollte die Sonne in höheren Regionen definitiv nicht unterschätzen.

Ein Lippenstift mit Lichtschutzfaktor ist ebenfalls eine Überlegung wert. Gerade wenn längere Passagen mit Schneefeldern auf dem Weg liegen.

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Taschentücher

Taschentücher können unterwegs als Toilettenpapier bei einer Notdurft genutzt. Allerdings sollte kein Müll in den Bergen zurückbleiben, daher das „Toilettenpapier“ in einen Müllbeutel packen und auf der Hüte oder im Tal entsorgen.

Weitere Infos dazu findest Du unter dem Punkt Müllbeutel.

Müllbeutel

Alles was Du auf den Berg mit rauf nimmst, gehört auch wieder mit runter genommen. Müllbeutel nehmen kaum Platz weg und sind leicht, und Du musst Deine Abfälle nicht einfach so in den Rucksack stecken.

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Verpflegung

Trinkblase (2 - 3 L)

Auf einer langen Tour muss man genug trinken. Nimm also ausreichend Wasser mit. Eine Trinkblase ermöglicht dir das Trinken über einen Schlauch, ohne den Rucksack absetzen zu müssen.

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Taschenmesser

Ein Taschenmesser kann in vielen Situationen Hilfreich sein. Noch dazu lässt sich bei einer Brotzeit ein Stück Wurst oder Käse abschneiden und mit anderen teilen.

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Proviant für den Tag ( Müslieriegel & Co )

Als Proviant sind z.B. eine Brotzeit, Müsliriegel oder Nüsse ideal.

Du solltest aber nur das mitnehmen, was Du am Tag unterwegs benötigst.

In den meisten Hütten bekommst Du gegen einen geringen Aufpreis ein kleines Verpflegungspaket für die Tour.

evtl Mineralzusätze fürs Trinken

Wenn Dir Leitungswasser zu geschmacksneutral ist, empfiehlt es sich einige Mineralzusätze oder Getränkepulver mitzunehmen um Dein Getränk vor der Tour fertig zu mischen.

Weitere Tipps zur Packliste

  • passe Deine Packliste an die Gegebenheiten der Tour an
  • packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 8 kg ( ohne Verpflegung ) liegt
  • wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins System zu bringen
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber
  • Getränke und Essen möglichst Griffbereit verstauen. Eine Trinkblase ermöglicht dabei das Trinken ohne stehen bleiben zu müssen
  • Das selbe gilt für Deine Regenbekleidung. Lässt die Wetterprognose Regen erwarten, sollte die Regenjacke und -hose so verstaut werden das Du schnell dran kommst

Stefans Geheimtipp

Grüner Pfeil

Hättest Du dran gedacht?

Ein faltbares Sitzkissen ist leicht, kompakt und isoliert gut. Somit kannst Du dich fast überall auf kaltem Untergrund bequem hinsetzen.