Frühlingshafte Outdoorküche

Frühlingshafte Outdoorküche

Den Frühling schmecken
Lesezeit: 10 min.Autor: Tim Wiegel

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings zieht es uns wieder nach draußen. Was gibt es Schöneres, als die Natur beim Campen zu genießen und dabei frische, saisonale Gerichte zu kochen? Hier sind vier einfache und schmackhafte Rezepte, die du auf einem Outdoorkocher oder über einem Lagerfeuer zubereiten kannst. Sie bringen Farbe und Frische in deine Campingküche und machen das Outdoor-Erlebnis im Frühling unvergesslich.

1. Frühlingshafter Spargel-Pasta-Salat

Zutaten:

  • 250 g Pasta (z.B. Penne)
  • 200 g grüner Spargel
  • 150 g Kirschtomaten
  • 100 g Feta-Käse
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Ein paar Blätter frisches Basilikum

Zubereitung: Koche die Pasta auf dem Outdoorkocher nach Packungsanleitung. Schneide den Spargel in 3 cm lange Stücke und brate ihn in etwas Olivenöl bis er leicht knusprig ist. Halbiere die Kirschtomaten und würfle den Feta. Vermische alles in einer Schüssel, füge die abgetropfte Pasta hinzu und würze mit Salz, Pfeffer und frischem Basilikum. Ein frisches, einfaches Gericht, das die Aromen des Frühlings einfängt.

 

2. Gegrillte Forelle mit Kräuterbutter

Zutaten:

  • 2 Forellen, ausgenommen und gesäubert
  • 100 g Butter
  • Eine Handvoll frische Kräuter (z.B. Dill, Petersilie, Schnittlauch)
  • Zitronenscheiben
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung: Weiche die Butter etwas auf und mische sie mit den fein gehackten Kräutern sowie etwas Salz und Pfeffer. Fülle die Bauchhöhlen der Forellen mit der Kräuterbutter und einigen Zitronenscheiben. Wickel die Forellen in Alufolie und grille sie über dem Lagerfeuer für etwa 10-15 Minuten pro Seite. Die Forelle wird saftig und aromatisch – ein echter Genuss!

3. Frühlingsgemüse in der Folie

Zutaten:

  • Verschiedene Gemüsesorten (z.B. Karotten, Zucchini, Frühlingszwiebeln)
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter nach Wahl (z.B. Thymian, Rosmarin)

Zubereitung: Schneide das Gemüse in mundgerechte Stücke. Reiß ein großes Stück Alufolie ab und verteile das Gemüse darauf. Träufle Olivenöl darüber und würze mit Salz, Pfeffer und Kräutern. Falte die Folie zu einem Paket, sodass das Gemüse gut bedeckt ist. Lege das Paket etwa 20 Minuten lang an den Rand des Lagerfeuers, bis das Gemüse weich und aromatisch ist.

4. Erdbeer-Rhabarber-Crumble

Zutaten:

  • 200 g Rhabarber, in Stücke geschnitten
  • 200 g Erdbeeren, halbiert
  • 100 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 75 g kalte Butter
  • Eine Prise Zimt

Zubereitung: Mische in einer feuerfesten Form die Erdbeeren und den Rhabarber mit der Hälfte des Zuckers. In einer anderen Schüssel, vermische Mehl, restlichen Zucker, Zimt und Butter, bis die Mischung krümelig wird. Streue die Krümel über die Früchte. Backe das Crumble in der Nähe der Glut des Lagerfeuers etwa 30 Minuten, bis die Oberfläche golden und knusprig ist.

Tim Wiegel

Tim Wiegel

Marketing

Von Kleinauf draußen unterwegs, hat es ihn immer wieder in die verschiedensten Facetten des Outdoor-Sports getrieben. Neben dem Wandern und Bergsteigen ist er dann vor allem bei der Höhlenforschung hängengeblieben. Auf der Suche nach den letzten echten Abenteuern zieht es ihn immer wieder in die verborgene Unterwelt.

Wetzlos Weltwärts – mit dem Motorrad die Welt entdecken

Wetzlos Weltwärts – mit dem Motorrad die Welt entdecken

Abenteuer auf zwei Rädern
Lesezeit: 10 min.Autor: Joshua Steinberg

Wer steckt hinter Weltzlos Weltwärts?

2013 habe ich, Joshua Steinberg, mit 23 Jahren auf meiner 24 Jahre alten Yamaha XT600 Enduro die Westküste Afrikas bereist. Von Deutschland bis Südafrika waren das knappe 8 Monate, 35.000 Kilometer und 21 Länder. Allein mit meinem Bike, einer Landkarte und meinem Zelt. Veröffentlicht ist diese Geschichte in dem selbstverlegten Buch „Mein Eigener Weg“.

2016 sind Joana, meine damalige Freundin und heutige Frau, und ich auf zwei HONDA XR190 eine große Tour durch Südamerika gefahren. 55.000 Kilometer, 13 Monate und 11 Länder. Durch den tropischen Amazonas Regenwald, das eisige Patagonien, von der tellerflachen Pampa bis zu 6000 Meter hohen Vulkanbesteigungen haben wir alles mitgenommen. Die Geschichte kann man in unserem Buch „Lass uns mal nen Ründchen fahren“ lesen.

Nun haben wir seit kurzem unsere dritte Weltreise hinter uns. Auf dieser waren wir über 24 Monate und 90.000 Kilometer mit zwei HONDA CRF250L auf den Straßen Afrikas und Asiens unterwegs. Unterwegs in den wohl aufregendsten Zeiten seit langem sind wir im Herbst 2020 aufgebrochen und erst 2022 wieder in die Heimat zurückgekehrt.

Mit dem Motorrad in den Bergen unterwegs
Motorrad auf Schotterpiste
Lagerfeuer und Campingromantik

Hauptsache Glücklich

Abseits dieser spektakulär anmutenden Abenteuern sind wir einfache Mopedfahrer, Anfang 30, begeistert von der Freiheit auf zwei Rädern, bodenständig und ehrlich. Eine Erzieherin und ein Sanitäter mit der Neigung mehr Freiwilligenarbeit als bezahlte Tätigkeiten auszuüben und Geld in Projekte zu spenden, die wir uns kaum leisten können.

Aber wir kommen meist über die Runden und sind vor allem glücklich mit unserem reduzierten Reisestil.

Wir lieben die Einfachheit des Reisens, die einfachen Menschen und ihre schönen Geschichten denen man überall lauschen kann. Unsere Verbundenheit mit diesen fremden Kulturen, aber auch der exotischen Natur, die uns stets umgibt, treibt uns immer wieder aus der Komfortzone in die Extreme dieses Planeten.

Unsere Reise-Ausrüstung

Nach tausendfacher Nachfrage und endlosem Philosophieren an zahllosen Lagerfeuern möchten wir uns hier nun einmal versuchen der nie enden wollenden Frage nach der wichtigsten Ausrüstung auf den Grund zu gehen.

Natürlich ist diese Frage eine sehr persönliche. Objektiv lässt sie sich unmöglich beantworten, da sie sehr stark mit persönlichen Vorlieben zusammenhängt. Das Transportmittel, die persönlichen Ansprüche, Jahreszeit, Wetter und viele weitere Einflüsse spielen eine Rolle.

Dennoch: Nach mittlerweile 200.000 Kilometern auf Motorrad-Reisen durch Europa, Asien, Afrika und Südamerika und diversen Kajak-, Mountainbike-, Wander- und Skitouren haben sich ein paar essentielle Gegenstände und Wahrheiten herauskristallisiert.

Weniger ist mehr

Egal ob du auf dem Fluss, dem Single-Trail, der Ski-Route oder der Straße unterwegs bist, je weniger du tragen musst, desto freier kannst du dich bewegen. Hier hat sich Aussortieren besser bewährt als bei jedem Gegenstand aufs Gramm zu achten. Man kann die Physik auch mit modernen Materialen nicht gänzlich überlisten. Je leichter ein Gegenstand ist, desto instabiler ist er in der Regel. Aber: Wenn ich weniger, dafür sehr zuverlässige und vielseitige Ausrüstung mit mir führe, kann ich dennoch leicht unterwegs sein.

    zwei Motorräder und ein Zelt in Talkessel
    Zeltplatz in der Natur
    unter dem Sternenhimmel

    Zuverlässigkeit

    Unser MSR Whisperlite Benzin-Kocher ist, verglichen mit modernen Gas- oder Multifuel-Kochern, bei Weitem kein Leichtgewicht. Allerdings ist er seit über 1000 Zeltnächten ein stets zuverlässiger Begleiter. Er kocht auf -200 Metern und vierzig Grad im Schatten ebenso zuverlässig wie auch 5000 Metern und minus zwanzig Grad. Ich kann mich auf diesen einen Kocher immer verlassen und brauche deshalb keinerlei Ersatzteile oder gar einen Notfallkocher als Absicherung. Da es weltweit überall Benzin gibt und der Kocher dank der selbst reinigenden Schütteldüse auch wirklich alles problemlos verbrennt, muss ich auch nicht mit Ersatz Treibstoff im Gepäck rumreisen. 0,5 Liter Benzin wiegen wegen der geringen Dichte nur 350 Gramm und reichen uns bei sparsamer Nutzung für eine Woche Frühstückskaffee und Abend-Nudeln.

    Vielseitigkeit

    Unser Topfset besteht zu 100% aus Metall und ist somit nicht nur auf dem passenden Kocher, sondern auch auf diversen Öfen und direkt im Feuer problemlos verwendbar. Die Gemütlichkeit eines Lagerfeuers ist gerade bei kühlerem Wetter nicht zu überbieten. Die Energie kann natürlich nicht nur zur Erwärmung der Gemüter und des Körpers, sondern auch des Essens und Trinkens genutzt werden. Allerdings ist die Hitze eines Feuers oft zu groß für die Plastikbestandteile der Ausrüstung. Viele Topfgriffe, Deckel und auch Besteck haben auf diese Weise das Casting um einen festen Platz in unserer Ausrüstung beendet. Wir haben die unedlen Materialien quasi aus der Ausrüstung herausgeschmolzen.

    Gemütlichkeit

    Auf unseren ersten Reisen haben wir auch beim Zelt auf absolute Leichtbauweise geachtet. Nach den ersten 300 Nächten unserer Motorradtour durch Südamerika hatten wir bereits zwei vermeintlich hochwertige Zelte auf diese Weise verschlissen. Wir haben uns zudem in den kalten Höhen der Anden mit diesen angeblichen Drei-Jahreszeiten-Zelten fast die Gliedmaßen abgefroren. Man muss dazu sagen: Wir waren im Sommer dort. Die Leichtbauweise zwingt den Hersteller natürlich zur Verwendung dünnster und leichtester Materialen. Die Reißverschlüsse hielten dementsprechend nicht lange, die spitzesten Steinchen hatten schnell einen Weg durch den Boden gefunden und die Kälte kroch überall durch. Wir haben uns in unseren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher vor den Elementen gefühlt und die Gemütlichkeit des Zeltes verabschiedet sich dann ganz schnell. Mit unserem Hilleberg Staika 2 sind wir seit nunmehr 900 Nächten unterwegs. Bis auf die Schieber der Reißverschlüsse mussten wir, trotz der intensiven Zeltnutzung in wirklich allen Klimazonen, nichts reparieren. Unser Zelt hat sich vielfach bewährt und deshalb fühlen wir uns darin wohl. Es vermittelt Geborgenheit, Gemütlichkeit und fühlt sich an wie ein zweites Zuhause.

    Reisegeschichten und Abenteuer in Buchform

    zwei Motorräder und ein Zelt in Talkessel
    Zeltplatz in der Natur
    unter dem Sternenhimmel

    Unsere Kernausrüstung

    (und ihre bisherige Nutzung):

    • Zelt: Hilleberg Staika 2 (900 Nächte)
    • Schlafsack: Yeti Shadow, Mountain Equipment Helium (700 Nächte)
    • Matte: Therm A Rest Trail Lite (900 Nächte)
    • Kocher: MSR Whisperlite (2000 Kaffees)
    • Lampe: Petzl Actik Core (6 Jahre Nutzung: 900 Zeltnächte + täglicher Alltagseinsatz)
    • Messer: Victorinox Swiss Tool X (13 Jahre tägliche Nutzung)
    • Pullover: Mammut Aenergy (1200 Tage getragen)
    • Hose: Fjällräven Barents Pro (800 Tage Getragen)
    • Geschirr: Sea to Summit X Mug (6 Jahre Tägliche Nutzung)
    • Luxusausrüstung: Exped Travel Hammock (4 Jahre Reisenutzung)
    Joshua Steinberg

    Joshua Steinberg

    2013 habe ich mit 23 Jahren auf meiner 24 Jahre alten Yamaha XT600 Enduro die Westküste Afrikas bereist. Von Deutschland bis Südafrika waren das knappe 8 Monate, 35.000 Kilometer und 21 Länder. Allein mit meinem Bike, einer Landkarte und meinem Zelt.

    Ein Abenteuer ins Ungewisse: 15 Nächte – 5 Seen – 1 Dachzelt

    Ein Abenteuer ins Ungewisse: 15 Nächte – 5 Seen – 1 Dachzelt

    Camping-Urlaub mal anders
    Lesezeit: 15 min.Autoren: Selina & Robert

    Der Traum vom eigenen Camper – so weit entfernt, oder doch nicht? Unsere Autos umbauen war keine Option, aber wieso eigentlich nichts draufbauen? Und so war auch schon der Stein ins Rollen gekommen, als wir uns dann kurzerhand ein Dachzelt kauften – unser Start ins Camping-Abenteuer hat begonnen.

    Vorbereitung der Reise

    Packliste: Was soll alles mit?

    Wie bei jedem Urlaub haben wir uns Gedanken gemacht, was wir mitnehmen möchten. Für uns war schnell klar, dass wir das komplette Camping-Leben kennen lernen möchten und haben uns deshalb dafür entschieden selbst zu kochen und zu waschen. Diese Entscheidung beeinflusste natürlich auch die Packliste. Apropos Camping-Leben, wie war das mit des Campers-Fluch: Schlechtes Wetter und Besuch. Auch hier wussten wir uns zu „schützen“, unser Tarp schaffte uns eine Wohlfühloase und ein schützendes Dach über dem Kopf, natürlich durfte hier auch eine gemütliche Sitzgelegenheit nicht fehlen. Für die nötige Flexibilität auf und um unseren Campingplatz sorgten unsere mitgenommenen Fahrräder, die sich übrigens auch hervorragend als Wäscheständer eignen.

    Auto mit Dachzelt und allem auf dem Hof was ins Auto muss
    Das Probepacken war erfolgreich

    Probepacken: Was kann alles mit?

    Soweit zur Theorie, kommen wir nun zum praktischen Teil – wie soll das alles ins Auto passen? Um das herauszufinden, haben wir eine Woche vor unserem Urlaub alles, wirklich alles, was wir mitnehmen wollten, zusammengepackt, bis hin zu den Socken. Da man bekanntlich aus Fehlern lernt, haben wir aufgrund eines vorangegangen Wochenendtrips festgestellt, dass man auch bei einem Camping-Abenteuer etwas Struktur und Ordnung braucht und uns deshalb verschließbare wasserdichte Kisten gekauft. 

    Zwei große Kisten für Verpflegung und Kochutensilien und drei kleinere für Werkzeug und Zubehör, Krimskrams sowie Handtücher. Um noch einmal auf das Thema Struktur zurückzukommen, da wir nicht wussten, wie lang unsere Aufenthalte sein würden, war es uns wichtig, die am häufigsten benötigten Sachen schnell griffbereit zu haben. Von links nach rechts und von vorne nach hinten oder doch wieder zurück – als wir endlich alles im Auto untergebracht hatten, ist uns ein Stein vom Herzen gefallen, puh, wir hätten wirklich nicht gewusst, auf was wir hätten verzichten können.

    Ist das Auto überhaupt fit?

    Ohne Auto keine Dachzeltreise und deshalb ist es unumgänglich das Auto zu checken, sei es Ölstand, Reifen-Luftdruck oder wie in unserem Fall eine kleine Inspektion in der Werkstatt. Jetzt ist alles im Auto aber dürfen wir so überhaupt losfahren oder ist unser Gepäck zu schwer für das Auto? Ein Blick in den Fahrzeugschein brachte uns die Erleichterung, wir hatten sogar noch etwas Puffer. Also auf geht´s.

    Voll gepackt ins Dachzelt-Abenteuer

    Ankunft am Brombachsee

    Auf ins Abenteuer, unsere erste Etappe führte uns an den wunderschönen Brombachsee auf die Badehalbinsel Absberg, hier waren wir beide schon einmal in unserer Kindheit. Angekommen zwischen den ganzen Wohnmobilen, haben wir uns ein schönes Plätzchen ausgesucht. Das war aber nicht so einfach wie es gerade klingt, weil wir festgestellt haben, dass man ganz schön viel beachten muss: Stromanschluss, Wetterprognose, Schatten- oder Sonnenplatz, ebenerdiger Stellplatz. Aber mal unter uns, es wurde dann ein Plätzchen ohne Strom, manchmal muss man eben Prioritäten setzen. Nachdem wir schon einmal kurz mit unseren Nachbarn ins Gespräch gekommen sind, hatten wir in Sekundenschnelle unser Dachzelt aufgebaut, da Kissen, Schlafsack und die Schuhtaschen bereits darin lagen. Noch schnell das Tarp aufgespannt, Stühle und Tisch sowie Campingkocher raus und schon ging es los mit dem Abendessen. Nach dem ersten wunderschönen und erholsamen Campingtag ließen wir den Abend in unseren gemütlichen Campingstühlen ausklingen. Während des weiteren Aufenthalts haben wir den großen und kleinen Brombachsee sowie den benachbarten Altmühlsee mit dem Fahrrad erkundet und umrundet, das waren wunderschöne Ausflüge und der Kaiserschmarrn war wirklich sehr lecker. Am Brombachsee gibt es eine Wakeboard-Anlage, hier haben wir auch einige Stunden mit Zuschauen verbracht, selbst getraut haben wir uns aber nicht, weil es zu der Zeit Blaualgen gegeben hat. Seid ihr auch schon einmal den Klängen von Live-Musik gefolgt? Wir schon und fanden uns im angrenzenden San Shine Camp wieder, wo wir einen coolen Abend verbracht haben, die Gäste haben getanzt und wir die Abendstunden am Kicker genossen.

    Das Camp steht, Zeit fürs Essen
    Selina beim Kochen
    Leckeres Essen im Cadac Safari Chef
    Unser Camp am Brombachsee
    Kartoffelgulasch

    Entspannung am Waginger See

    Eine Rundreise bedeutet, das gewohnte immer wieder zu verlassen und so war es auch für uns an der Zeit weiterzuziehen. Angekommen am spontan gebuchten Reiseziel am Waginger See waren wir sehr überrascht über die großartige Lage mit wunderschönem Seeblick. Direkt nach der Ankunft haben wir uns auch schon als wahre Camper geoutet, weil wir erstmal die neugierigen Nachbarn gespielt haben und den Campingplatz erkundet haben. Wie sich mit der Zeit herausstellte, haben nicht nur wir, sondern auch unsere Nachbarn festgestellt, dass wir die einzigen Camper mit Dachzelt waren und schon nahmen die Gespräche ihren Lauf. So sind wir auch ins Gespräch mit den direkten Nachbarn gekommen, die uns daraufhin ihr Stand-Up-Paddelboard ausgeliehen haben. Etwas wackelig aber mit viel Spaß konnten wir so den See erkunden und den Abend bei kühlem Dosenbier und Chips mit den Nachbarn ausklingen lassen. Nicht nur mit dem Board haben wir den See erkundet, sondern auch die Umgebung mit den Fahrrädern – leider wirklich nur die Umgebung, da der Radweg kaum einen Blick auf den See zugelassen hat.

    gedeckter Tisch
    Das Camp am Waginger See
    Sonnenaufgang am Waginger See
    vollbehängte Wäscheleine
    Frühstück mit Latte Macchiato

    Naturerlebnis am Walchensee

    Voller Vorfreude verließen wir am frühen Morgen den Campingplatz, um uns auf den Weg zum atemberaubenden Walchensee mit seinem türkisgrünen Wasser zu machen. Da wir nicht die einzigen Camper auf dem dortigen Campingplatz waren, die sich das Naturerlebnis nicht nehmen lassen wollten, mussten wir leider am nächsten Tag schon wieder abreisen. Jede Sekunde des Aufenthalts haben wir deshalb im, auf und um den See genossen – in der Mittagssonne sind wir ins kalte und klare Wasser gehüpft, während wir am Nachmittag vom Stand-Up-Paddelboard aus, die Kulisse bewundert haben. Mit unbeschreiblichem Ausblick sind wir am Morgen bei Sonnenschein in unserem Dachzelt aufgewacht, haben fasziniert den See beim Frühstücken bestaunt und die letzten Stunden mit dem Board genossen. Mit einem traurigen und einem funkelnden Auge haben wir das wunderschöne Fleckchen Erde auf dem Weg zu unserem neuen Reiseziel verlassen.

    Gedeckter Tisch
    Camp am Walchensee
    Ausblick aus dem Dachzelt auf den Walchensee

    Zusammenhalt am Starnberger See

    Eines war uns klar, das zu toppen ist unmöglich, aber die Nachbarn auf dem Campingplatz vom Starnberger See machten uns das Ankommen leicht. Kaum geparkt, wurden uns selbst gemixte Cocktails vom Wohnmobil heraus angeboten. Von Mücken zerstochen, machten wir den Campingplatz unsicher und kamen mit Dachzelt-Besitzern ins Gespräch – mit uns waren noch zwei weitere Dachzelte gestrandet. Besonders fasziniert hat uns ein selbst ausgebauter Kastenwagen, indem sich auch noch ein Schlafplatz für den vierbeinigen Freund befand. Überrascht wurden wir beim Kochen von einer Gewitterfront, die den Campingplatz in Unruhe versetzte. Windböen, Hagelkörner und Gewitterzellen zwangen uns dazu, unser kleines Camp innerhalb von Sekunden einzupacken. Aufgrund der Unwetterwarnung, die von den Wetter-Apps gemeldet wurde, mussten wir uns die Nacht ins Auto verkrümeln. Die Nachbarn boten uns deshalb im Laufe des Abends nicht nur Cocktails, sondern auch eine Notfallunterkunft im Wohnmobil an, hier hält man wirklich zusammen.

    Der Kaffee duftet schon
    Unser Camp am Starnberger See
    Übernachten im Auto

    Abschluss am Ammersee

    Alles hat irgendwann ein Ende und so ließen wir unsere Reise am schönen Ammersee ausklingen. Der Campingplatz konnte zwar nicht mit den anderen mithalten, aber durch unser frisch gekauftes Stand-Up-Paddelboard verbrachten wir die meiste Zeit am Wasser. Im Nachhinein etwas verrückt betrachtet, haben wir den See mit dem Board überquert, wir wollen uns wirklich keine Gedanken darüber machen, was da hätte alles schief gehen können. Zu Beginn unserer Reise dachten wir, dass unser Auto voll ist und darin nichts mehr Platz finden könnte, aber durch den Kauf unseres Stand-Up-Paddelboards mussten wir uns von dem Gegenteil überzeugen. Voll gepackt bis unters Dach traten wir die Heimreise an, bevor es am nächsten Tag wieder mit dem Alltag los gehen sollte

    Sonnenaufgang am Ammersee
    Robert mit SUP
    Das letzte Abendmahl auf dem Campingplatz

    Unser Rückblick auf das Abenteuer

    Sonne, Sonne und noch mehr Sonne, wir hatten unheimlich viel Glück mit dem Wetter, weil wir bei langanhaltendem Gewitter oder Regen echt an unsere Grenze gekommen wären. Wo sich alle in ihre Wohnmobile oder Camper verkrümelt haben, mussten wir in einer Nacht unseren Schlafplatz auf den Sitzen finden, etwas ungemütlich, aber doch machbar. In dieser Notsituation hat man wieder einmal gesehen, dass Camper zusammenhalten, zumindest haben wir diese coole Erfahrung machen dürfen. Apropos Zusammenhalt, auf dem Campingplätzen herrscht ein ständiges Geben und Nehmen, sei es beim Ausleihen eines Hammers, der Verteilerdose oder beim Anbieten von kühlen Getränken

    Im Hotel bin ich zu Gast, hier bin ich zuhause und die Übernachtungen im Dachzelt sind komfortabler als wir oder auch unsere Camping-Nachbarn gedacht haben. All das, was man zuhause vielleicht nicht so gern macht, wie zum Beispiel aufräumen, spülen, waschen oder kochen nach einem erlebnisreichen Tag macht den Campingtag zu einem schönen Tag.

    Die Überschrift unseres Blogbeitrags Abenteuer ins Ungewisse beschreibt das Motto unserer Reise, völlig spontan und ohne jegliche Unterkunftsbuchung sind wir in unser Camping-Abenteuer gestartet. Im Nachhinein können wir sagen, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben, es war ein Urlaub voller Entschleunigung und ein Ausbruch aus dem Alltag, es war so viel besser als wir es uns jemals vorgestellt haben und deshalb sind wir schon jetzt voller Vorfreude auf unser nächstes Camping-Abenteuer mit dem Dachzelt.

    Packliste Dachzelturlaub

    • Autohome Airpass Medium X-Long + Leiter
    • Exped Mega Sleep Duo 25 Doppelschlafsack
    • Outwell Constellation Pillow Kissen
    • Deuter Light Drypack 20 Packsack (Schuhtaschen)
    • Bettlaken und zusätzliche Decke zur Isolierung
    • Fahrradträger

    1. Kiste (Scuba M Aufbewahrungsbox) für Lebensmittel

    • Kaffeepulver
    • Konservendosen (Spaghetti aus der Dose)
    • Nudeln
    • Reis
    • Brot
    • Gewürze, Tomatenmark, Gemüsebrühe, Zuckersticks
    • Würstchen im Glas
    • Küchentücher
    • Nutella, Honig
    • Passierte Tomaten
    • Knoblauch, Zwiebeln, Öl

    2. Kiste (Scuba M Aufbewahrungsbox), Kochutensilien

    • Primus Gravity III Kocher mit Windschutz und feuerfester Unterlage
    • Sea to Summit Sigma Pot 2.7 L Kochtopf mit integriertem Sieb
    • EasyCamp Compact Kessel 900 ml
    • Relags Bundeswehrbesteck “Das Original”
    • Outwell Adana Küchenutensilien
    • Pfannenwender, Knoblauchpresse, Messer, Schneidbrett, Sparschäler, Grillzange
    • Brunner Lunch Box Pearl Geschirrset
    • Manueller Milchaufschäumer, Frenchpress, Dosenöffner
    • Tupperdosen
    • Waage
    • Taschenmesser
    • Spülmittel, Geschirrtücher, Spüllappen, Müllbeutel
    • Deckel/Abdeckung für Bierdosen (super Wespenschutz!)

    3. Kleine Aufbewahrungsbox “Material”

    • Hilleberg Tarp 5 Sonnensegel
    • Outwell Tarzan Felsnägel
    • Relags Stahlblechheringe
    • Outwell Suction Cup Saugnäpfe
    • Coghlans Wäscheleine in Rollbox
    • Hammer, Kabelbinder, Abspannleinen, Wäscheklammern, Spanngummi
    • Fahrradschloss zur Sicherung der Dachzeltleiter

    4. Kleine Aufbewahrungsbox “Handtücher”

    • Sea to Summit Drylite Towel S, M & L Handtücher
    • Toilettenpapier
    • Desinfektionsmittel
    • Pflaster, Taschentücher, Brillenputztücher, Feuchttücher

      5. Kleine Aufbewahrungsbox “Reste”

      • Stirnlampen
      • Spiele
      • Powerbank
      • Ladekabel
      • Bluetoothbox

        6. Outwell Ecocool 24 Liter AC/DC, Kühlbox

        • Bier
        • Milch
        • Butter
        • Wasser
        • Marmelade
        • Veganes Hack (länger haltbar)
        • Kühlakku

          7. und das, was sonst noch im Auto rumgeflogen ist

          • Reisewaschmaschine
          • Waschmittel
          • Relags Aufstellstangen
          • Outwell Grenada Lake Campingstühle
          • Outwell Custer S Tisch
          • Cadac Safari Chef 30 LP Kocher mit Dual Power Pak + zusätzlicher Deckel
          • Gaskartuschen
          • Outwell Collaps Water Carrier Wasserkanister/-eimer
          • Outwell Collaps Washing Base Waschbecken
          • Outwell Conversion Lead 25m Verlängerungskabel mit CEE-Stecker
          • Badeschuhe
          • Reisetaschen
          • Schnelltrocknende Kleidung
          •  Badesachen
          •  Fahrradbekleidung
          •  Regen-/Windjacke
          • Warme Kleidung
          • Fahrradrucksäcke
          • Fahrradschlösser
          • Fahrradschläuche
          • Helme
          • Lampe
          • Decke
          • Sonnenbrillen/-creme
          • Waschbeutel Deuter Wash Bag II
          • Deuter Wash Center II
          • Beutel für frische Bekleidung zum Duschen
          • Kopfbedeckung
          • Wichtige Dokumente und Karten (Ausweis, Führerschein, EC-/Krankenkarte)
          • Bargeld, Handy, Schlüssel (Dachzelt, Schlösser, Auto)
          • Medikamente (Schmerztabletten)

            Du suchst noch die passende Ausrüstung oder ein Dachzelt?

            Selina

            Selina

            Selina ist eine begeisterte Naturliebhaberin und Aktivurlauberin. Mit einem Rucksack und festem Schuhwerk erkundet sie die Berge und Wälder, um die malerische Landschaft zu entdecken. Doch auch auf zwei Rändern ist sie unterwegs, Selina genießt es, auf ausgedehnten Fahrradtouren neue Orte zu entdecken und die Freiheit der Natur zu erleben. Doch eine ganz besondere Leidenschaft entfachte ihr Beruf, der sie mit Dachzelt-Camping in Berührung brachte.

            Robert

            Robert

            Robert ist ein begeisterter Camper, der seine Leidenschaft für das Outdoor-Leben schon in jungen Jahren entdeckte. Als Kind begleitete er seine Eltern auf Campingausflügen und lernte die Natur von Grund auf kennen. Mit der Zeit entdeckte er die Faszination des Campings auf dem Autodach.

            Herbstliche Outdoorküche

            Herbstliche Outdoorküche

            Der Herbst bietet ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Camping. Bei solchen Unternehmungen stellt sich jedoch oft die Frage nach der Verpflegung und insbesondere in der herbstlichen Saison sehnen sich viele nach warmen, herzhaften Mahlzeiten. Wie lässt sich das mit den beschränkten Kochmöglichkeiten im Freien vereinbaren? Hier präsentieren wir sechs effiziente Rezepte, die mit minimalem Aufwand und einfachen Zutaten zubereitet werden können. Diese Mahlzeiten sind nicht nur schmackhaft, sondern auch herbsttauglich.

            Gnocchi Tricolore Pot

            Dieses Gericht ist ein echter Hingucker, denn es hat die Farben der italienischen Flagge: Grün, Weiß und Rot. Es besteht aus Gnocchi, grünem Pesto, Tomaten und Feta-Käse. Du brauchst nur einen Topf, um die Gnocchi anzubraten oder zu kochen und dann mit den restlichen Zutaten zu vermischen. Das Gericht ist in wenigen Minuten fertig und schmeckt köstlich.

            Zutaten für 2 Personen:

            • 500 g Gnocchi
            • 4 EL grünes Pesto
            • 250 g Kirschtomaten
            • 100 g Feta-Käse
            • Salz und Pfeffer nach Geschmack

            Zubereitung:

            • Erhitze etwas Öl in einem Topf auf dem Campingkocher und brate die Gnocchi darin an, bis sie goldbraun sind. Wenn du kein Öl hast oder die Gnocchi lieber weich magst, kannst du sie auch in Wasser kochen, bis sie an die Oberfläche steigen.
            • Schneide die Kirschtomaten in Hälften und den Feta-Käse in Würfel.
            • Gib das Pesto zu den Gnocchi und rühre es gut um.
            • Füge die Tomaten und den Feta-Käse hinzu und erwärme alles kurz.
            • Schmecke das Gericht mit Salz und Pfeffer ab.
            • Genieße deinen Gnocchi Tricolore Pot!

             

            Die Verlängerung im Fußbereich des Kinderschlafsacks
            aufgeklappter Kinderschafsack mit beidseitigem Reißverschluss

            Süßkartoffel-Feta-Päckchen vom Lagerfeuer

            Dieses Gericht ist einfach und lecker. Du brauchst nur Süßkartoffeln, Feta-Käse, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Alufolie. Du schneidest die Süßkartoffeln in Würfel und vermischst sie mit dem Feta-Käse, dem Olivenöl, Salz und Pfeffer. Dann packst du die Mischung in Alufolie ein und legst sie auf das Lagerfeuer oder den Grill. Nach etwa 20 Minuten sind die Päckchen fertig. Du kannst sie direkt aus der Folie essen oder mit einem Löffel herausnehmen.

             

            Zutaten für 2 Personen:

            • 2 große Süßkartoffeln
            • 100 g Feta-Käse
            • 2 EL Olivenöl
            • Salz und Pfeffer nach Geschmack

            Zubereitung:

            • Schäle die Süßkartoffeln und schneide sie in kleine Würfel.
            • Schneide den Feta-Käse in kleine Stücke.
            • Vermische die Süßkartoffeln, den Feta-Käse, das Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel.
            • Schneide vier große Stücke Alufolie ab und verteile die Mischung darauf.
            • Falte die Folie zu Päckchen zusammen und verschließe sie gut.
            • Lege die Päckchen auf das Lagerfeuer oder den Grill und lasse sie etwa 20 Minuten garen.
            • Öffne vorsichtig die Päckchen und genieße deine Süßkartoffel-Feta-Päckchen vom Lagerfeuer
            Die Verlängerung im Fußbereich des Kinderschlafsacks
            aufgeklappter Kinderschafsack mit beidseitigem Reißverschluss

            Kürbis-Kartoffel-Eintopf mit Brot

            Dieses Gericht ist ein wärmender und sättigender Eintopf aus Kürbis, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Gemüsebrühe, Sahne, Muskatnuss, Salz und Pfeffer. Du kochst das Gemüse in einem großen Topf mit Wasser, bis es weich ist. Dann pürierst du den Eintopf mit einem Pürierstab oder einer Gabel und rührst die Sahne unter. Du schmeckst den Eintopf mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer ab. Den Eintopf kannst du mit Brot servieren oder das Brot in den Eintopf tunken.

             

            Zutaten für 2 Personen:

            • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
            • 4 große Kartoffeln
            • 1 Zwiebel
            • 2 Knoblauchzehen
            • 1 Liter Gemüsebrühe
            • 200 ml Sahne
            • Muskatnuss, Salz und Pfeffer nach Geschmack
            • Brot nach Belieben

            Zubereitung:

            • Schäle den Kürbis und die Kartoffeln und schneide sie in Würfel. Die Zwiebel und den Knoblauch hackst du fein.
            • Erhitze etwas Öl in einem großen Topf auf dem Campingkocher und brätst die Zwiebel und den Knoblauch an.
            • Füge den Kürbis und die Kartoffeln hinzu und gieße die Gemüsebrühe darüber.
            • Lasse alles köcheln, bis das Gemüse weich ist.
            • Püriere den Eintopf mit einem Pürierstab oder einer Gabel und rühre die Sahne unter.
            • Schmecke den Eintopf mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer ab.
            • Serviere den Eintopf mit Brot oder tunke das Brot in den Eintopf.
            • Genieße deinen Kürbis-Kartoffel-Eintopf mit Brot!
            Die Verlängerung im Fußbereich des Kinderschlafsacks
            aufgeklappter Kinderschafsack mit beidseitigem Reißverschluss

            Kartoffel-Rührei

            Hier bekommt ihr ein einfaches, schmackhaftes und deftiges Gericht. Nicht immer müssen es die großen, aufwendigen Gerichte sein, manchmal reichen auch ein paar Kartoffeln und Eier, ein wenig Speck dazu und schon hat man ein reichhaltiges Abendessen. Die Zutaten sind überschaubar und der Arbeitsaufwand begrenzt sich auf das Kartoffelschälen und Speckschneiden.

             

            Zutaten für 2 Personen:

            • 4 große Kartoffeln
            • 4 Eier
            • 100 g Speck
            • 50 g geriebener Käse
            • Salz und Pfeffer nach Geschmack

            Zubereitung:

            • Schäle die Kartoffeln und schneide sie in kleine Stücke.
            • Koche die Kartoffeln in einem Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Gieße das Wasser ab und stelle die Kartoffeln beiseite.
            • Schneide den Speck in kleine Streifen.
            • Erhitze etwas Öl in einer Pfanne auf dem Campingkocher und brate den Speck darin an, bis er knusprig ist.
            • Schlage die Eier in einer Schüssel auf und würze sie mit Salz und Pfeffer.
            • Gieße die Eier über den Speck und rühre sie um, bis sie gestockt sind.
            • Gib den geriebenen Käse dazu und rühre ihn unter das Rührei.
            • Zerdrücke die Kartoffeln mit einer Gabel und mische sie unter das Rührei.
            • Genieße dein Kartoffel-Rührei!
            Die Verlängerung im Fußbereich des Kinderschlafsacks
            aufgeklappter Kinderschafsack mit beidseitigem Reißverschluss

            Gulaschsuppe vom Campingkocher

            Dieses Gericht ist herzhaft und wärmend. Es besteht aus Rindfleischwürfeln, die mit Zwiebeln, Paprika, Kartoffeln und Gewürzen in einer Tomatenbrühe gekocht werden. Es ist eine klassische Suppe, die besonders gut an kalten Tagen schmeckt.

             

            Zutaten für 2 Personen:

            • 300 g Rindfleisch
            • 1 Zwiebel
            • 1 Paprika
            • 2 Kartoffeln
            • 500 ml Brühe
            • 2 EL Tomatenmark
            • 1 TL Paprikapulver
            • Salz und Pfeffer nach Geschmack
            • 2 EL Öl

            Zubereitung:

            • Schneide das Rindfleisch in kleine Würfel.
            • Erhitze das Öl in einem Topf und brate das Fleisch darin an.
            • Schäle die Zwiebel und schneide sie in kleine Würfel.
            • Wasche den Paprika und schneide ihn in kleine Stücke.
            • Füge die Zwiebel und den Paprika zum Fleisch hinzu und brate sie kurz mit.
            • Schäle die Kartoffeln und schneide sie in kleine Würfel.
            • Füge die Kartoffeln, die Brühe, das Tomatenmark, das Paprikapulver, Salz und Pfeffer zum Topf hinzu und bringe die Mischung zum Kochen.
            • Reduziere die Hitze und lasse die Gulaschsuppe etwa 30 Minuten köcheln, bis das Fleisch und die Kartoffeln weich sind.
            • Verfeinere die Suppe mit Sauerrahm oder Schmand, wenn du magst.
            • Genieße deine Gulaschsuppe vom Campingkocher.
            Die Verlängerung im Fußbereich des Kinderschlafsacks
            aufgeklappter Kinderschafsack mit beidseitigem Reißverschluss

            Spaghetti Bolognese vom Campingkocher

            Dieses Gericht ist klassisch und lecker. Es besteht aus Spaghetti, die mit einer Hackfleisch-Tomaten-Sauce vermengt werden. Es ist ein einfaches und schnelles Gericht, das immer gut ankommt.

             

            Zutaten für 2 Personen:

            • 200 g Spaghetti
            • 250 g Hackfleisch
            • 1 Zwiebel
            • 2 Knoblauchzehen
            • 500 ml passierte Tomaten
            • 1 TL Oregano
            • Salz und Pfeffer nach Geschmack
            • 2 EL Öl

            Zubereitung:

            • Koche die Spaghetti in einem Topf mit Wasser und etwas Salz nach Packungsanweisung.
            • Erhitze das Öl in einer Pfanne und brate das Hackfleisch darin krümelig.
            • Schäle die Zwiebel und den Knoblauch und hacke sie fein.
            • Füge die Zwiebel und den Knoblauch zum Hackfleisch hinzu und brate sie kurz mit.
            • Füge die passierten Tomaten, den Oregano, Salz und Pfeffer hinzu und bringe die Sauce zum Kochen.
            • Reduziere die Hitze und lasse die Sauce etwa 10 Minuten einkochen.
            • Vermenge die Spaghetti mit der Sauce und serviere sie mit geriebenem Käse, wenn du magst.
            Die Verlängerung im Fußbereich des Kinderschlafsacks
            aufgeklappter Kinderschafsack mit beidseitigem Reißverschluss
            Tim Wiegel

            Tim Wiegel

            Marketing

            Von Kleinauf draußen unterwegs, hat es ihn immer wieder in die verschiedensten Facetten des Outdoor-Sports getrieben. Neben dem Wandern und Bergsteigen ist er dann vor allem bei der Höhlenforschung hängengeblieben. Auf der Suche nach den letzten echten Abenteuern zieht es ihn immer wieder in die verborgene Unterwelt.

            Betteleichenweg im Hainich

            Betteleichenweg im Hainich

            Wandern im Nationalpark
            Lesezeit: 10 min.Autor: Tim Wiegel

            Ich liebe es, in der Natur unterwegs zu sein und neue Orte zu entdecken. Deshalb habe ich mich kürzlich auf den Weg gemacht, um den Betteleichenweg im Nationalpark Hainich zu wandern. Der Nationalpark Hainich bildet das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands und ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes. Hier kann man den Wald erleben, wie er von Natur aus wäre, ohne menschlichen Einfluss. Seit Jahren wollte ich mir dieses ursprüngliche Stück Natur ansehen, was ich nun endlich auch getan habe.

            Los gehts

            Ich startete an einem eher trüben, wolkenverhangenen Tag gegen Mittag am Parkplatz Zollgarten bei Kammerforst, einem kleinen Ort am Rande des Nationalparks. Selten kam einmal die Sonne heraus, was diesem Wald und seiner Umgebung eine fast schon mystische Aura verlieh . Die bunten Blätter des Herbstwaldes luden dazu ein, in den Wald einzutauchen. Ich ging hinunter in den Ort Kammerforst, wo ich an der Nationalpark-Information vorbeikam.Hier kann man nützliche Infos zu den Wanderwegen des Gebietes bekommen, allerdings auch Informationen zum Nationalpark – also seine Entstehung, geologische Besonderheiten, seine Bedeutung für Artenvielfalt und Klima und auch ein wenig über die historischen Hintergründe der Region.

            Über Streuobstwiesen in den tiefen Wald

            Ich folgte dem Wegweiser mit dem Symbol, das die namensgebende Betteleiche darstellt und wanderte über Streuobstwiesen am Waldrand entlang in den Wald des Nationalparks. Ich wurde von alten, großen Buchen in einem lichten Wald begrüßt. Was mir direkt auffiel, war die ungewohnt geringe Vegetation im Wald. Die Bäume bilden ein geschlossenes Blätterdach, dadurch kommt wenig sonnenlicht auf den Boden und entsprechend wenig wächst hier. Außerdem sorgt dieses geschlossene Blätterdach für ein kühles, frisches Klima im Wald. Ich musste an all die Bücher von Peter Wohlleben denken, die ich gelesen habe.
            Ich war beeindruckt von der Vielfalt und Schönheit der Bäume. Fast alle waren gerade und hoch gewachsen, standen relativ weit entfernt voneinander und hier und da, wuchsen kleine Bäumchen aus dem Boden. Hier und da lag etwas Totholz, oft mit Pilzen und Moosen bewachsen.

            Die Betteleiche

            Nach einigen Kilometern durch den ruhigen Wald und nachdem ich die sogenannte Himmelsleiter, eine alte Treppe aus Ästen, erklommen hatte, kam ich an eine Lichtung, an deren Rand die namensgebende Betteleiche steht. Sie ist das Warzeichen des nationalparks und ihr Alter wird auf ca. 800 Jahre geschätzt. Sie machte mit dem Durchgang in ihrem Stamm und den alten, knorrigen Ästen einen imposanten Eindruck. Die Betteleiche ist eine der ältesten und bekanntesten Bäume im Nationalpark Hainich. Der Durchgang war ursprünglich kein Durchgang, sondern ein Unterschlupf für Bettelmönche, die einst an dieser Eiche verweilten, um milde Gaben zu empfangen. Heute läd dieser Ort zum pausieren und entspannen ein.
            Außerdem läuft hier auch der berühmte Rennsteig vorbei. 

            Ein Stück Rennsteig und raus aus dem Wald

            Weiter ging es ein paar Kilometer auf dem Rennsteig, der hier aus einem breiten Forstweg besteht. Und natürlich, schlielich befand ich mich hier in historisch stark beeinflusstem Gebiet, kam auch bald schon die nächste alte Sehenswürdigkeit: Die eiserne Hand und das Ihlefelder Kreuz und die eiserne Hand. Die Eiserne Hand ist eine alte Wegmarkierung aus dem 18. Jahrhundert. Sie zeigt an, wo welche Herrschaftsgebiete lagen. Kurz davor befindet sich das Ihlefelder Kreuz, auf dem ein Mann und eine Bärentatze abgebildet sind. Hierbei handelt es sich um ein altes Denkmal, das zum Beten für einen Jäger einlud, der hier auf der Bärenjagd ums Leben gekommen ist. Ja, hier gab es einmal Bären. 

            Kurz darauf bog ich vom Rennsteig ab, kam aus dem Wald heraus und wurde auf einer großen Freifläche, bewachsen mit Gräsern und Büschen, vom Regen begrüßt. Das störte mich allerdings nicht weiter, denn der Regen tauchte die bewaldeten Hügel, die ich von hier aus überblicken konnte in ein schönes Licht.

             

             

            Letzte Meter und ein bleibender Eindruck

            Nach ca 30 Minuten Wanderung über die Freifläche ging es durch ein verwunschenes “Tor” aus zwei Bäumen durchs dichte Dickicht wieder in den Wald und über einen schmalen Pfad zurück zum Parkplatz. Die Unberührtheit dieses Waldes und die mystische Stimmung haben mich tief beeindruckt. Ich kann jedem nur empfehlen, sich anzuschauen, wie Wälder aussehen, wenn wir Menschen uns raushalten.

            Selbst wandern

            Du möchtest den Betteleichenweg selbst wandern? Kein Problem! Die Tour findest du auf Komoot oder im Web, der Parkplatz ist per Auto einfach zu erreichen und von Eisenach aus kannst du auch per Bus hierher gelangen.
            Die Tour ist ca. 13 Kilometer lang und besteht aus einfachen Pfaden, ohne große Anstiege. Lediglich ein Baumstamm muss hier und da überstiegen werden. Es bietet sich oft die Gelegenheit zu pausieren und entweder die Stille des Waldes oder den Ausblick hinüber in den Harz zu genießen.
            Die beste Zeit für diese Wanderung ist meiner Meinung nach definitiv der Herbst. Das Wetter muss nicht perfekt sein, denn erst mit etwas Regen, oder Nebel erhält dieser urige Wald sein mystisches Flair. Aber auch im Sommer kann sich die Wanderung lohnen, denn während es draußen über dreißig grad heiß ist, kann es im Wald gerne fünf Grad kühler und mehr sein – perfekt also für alle, die der Sommerhitze entfliehen möchten.

            Für die Wanderung genügt ein Paar Wanderschuhe der Kategorie A/B, eine angenehm zu tragende Wanderhose, eine Regenjacke, ein luftiges Shirt und ein kleiner Rucksack für Trinkflasche, Essen, Erste-Hilfe und eine warme Fleecejacke für die Pausen.

            Tim Wiegel

            Tim Wiegel

            Marketing

            Von Kleinauf draußen unterwegs, hat es ihn immer wieder in die verschiedensten Facetten des Outdoor-Sports getrieben. Neben dem Wandern und Bergsteigen ist er dann vor allem bei der Höhlenforschung hängengeblieben. Auf der Suche nach den letzten echten Abenteuern zieht es ihn immer wieder in die verborgene Unterwelt.

            Schulungsausflug in die Fränkische Schweiz

            Schulungsausflug in die Fränkische Schweiz

            Weiterbilden in der Fränkischen
            Lesezeit: 15 min.Autor: Tim Wiegel

            Unser Verkaufsteam ist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, das Wissen über die Ausrüstung, die wir beraten, zu erweitern. Deshalb haben wir uns entschieden, einen Schulungsausflug in die Fränkische Schweiz zu machen, um dort an den berühmten Felsen unser Können zu testen und zu verbessern. In diesem Blogbeitrag möchten wir Euch von unserem Abenteuer berichten und Euch einige Tipps und Infos über das Klettern in dieser wunderschönen Region geben.

            Was die Fränkische Schweiz als Kletterregion so interessant macht

            Die Fränkische Schweiz ist ein Teil des Naturraums Nördlicher Frankenjura, dem wahrscheinlich beliebtesten Klettergebiet Deutschlands. Die Kalkfelsen des Frankenjura versprechen mit ihren zahlreichen Rissen, Kaminen, Wänden, Kanten, Überhängen, Bierhenkeln und Fingerlöchern im Gestein ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Kletter-Erlebnis. Nicht umsonst haben hier Kletterikonen wie Wolfgang Güllich und Kurt Albert schwerste Routen in die bizarr anmutenden Felsformationen gelegt und damit Klettergeschichte geschrieben.

            Das Klettern gehört zur Fränkischen Schweiz wie das Ade zum Franken. Legendäre Wände in verschiedenen Schwierigkeitsgraden warten im Frankenjura, dem bekanntesten Klettergebiet Deutschlands, auf erfahrene Sportkletterer und Anfänger. Der Klettersport blickt im Frankenjura auf eine lange Tradition zurück. Seit mehr als 200 Jahren zieht es Kletterfreunde in die ansprechende Mittelgebirgslandschaft – kaum verwunderlich bei rund 12.000 Kletterrouten an etwa 800 einzelnen Felsen. Die Routen und Felsen im Frankenjura lassen das Kletterherz höher schlagen.

            Die 5 beliebtesten Kletterregionen der fränkischen Schweiz

            Ihr wollt auch ein wenig in der Fränkischen Schweiz „abhängen“?
            Weil in der fränkischen Schweiz so viele Felsen zur Auswahl stehen, schlagen wir hier fünf Orte zum Klettern für Euch vor. Natürlich lohnt sich fast jedes Klettergebiet in der Fränkischen, aber irgendwo muss man ja anfangen:

             

            • „Weißenstein am Veldensteiner Forst“ 

            (Schwierigkeitsgrade 3 bis 9): Dieser Fels ist einer der bekanntesten und beliebtesten im Frankenjura. Er bietet eine Vielzahl von Routen in allen Schwierigkeitsgraden, von leichten Platten bis zu extremen Überhängen. Besonders empfehlenswert sind die Routen „Weißensteinwand“ (7+), „Weißensteinpfeiler“ (8-) und „Weißensteinüberhang“ (9-).

             

            • „Bärenschlucht“

              (Schwierigkeitsgrade 4 bis 10): Die Bärenschlucht ist ein idyllisches Tal mit mehreren Felsen, die vor allem für ihre steilen und athletischen Routen bekannt sind. Hier finden sich einige der schwersten Routen des Frankenjuras, wie zum Beispiel „Corona“ (11-), „Supernova“ (11) oder „Shangri-La“ (11+). Aber auch für „normale“ Kletterer gibt es einige schöne Touren, wie zum Beispiel „Bärenfang“ (5+) oder „Bärenhöhle“ (6).

             

            • „Kalmusfels“

              (Schwierigkeitsgrade 3 bis 9+): Der Kalmusfels ist ein markanter Turm mit einer glatten Südwand, die einige der besten Plattenrouten des Frankenjuras bietet. Die Klassiker sind „Kalmusplatte“ (7), „Kalmusriß“ (8-) und „Kalmusdach“ (9+). Die Nordseite ist dagegen rau und löchrig und bietet einige interessante Risse und Verschneidungen, wie zum Beispiel „Kalmusnase“ (6+) oder „Kalmusverschneidung“ (7-).

             

            • „Rodenstein (Walberla)“

              (Schwierigkeitsgrade 3 bis 9): Der Rodenstein ist ein imposanter Felsblock, der auf dem Gipfel des Walberla thront. Er ist vor allem für seine historischen Routen bekannt, die schon vor über 100 Jahren erstbegangen wurden. Die bekannteste ist die „Rodensteinwand“ (6+), die als eine der ersten Routen im sechsten Grad gilt. Aber auch moderne Routen gibt es hier, wie zum Beispiel „Rodensteinüberhang“ (8+) oder „Rodensteindach“ (9).

             

            • „Roter Fels“

              (Schwierigkeitsgrade 4 bis 10-): Der Rote Fels ist ein eindrucksvoller Felsriegel mit einer roten Färbung, die ihm seinen Namen gibt. Er bietet eine große Auswahl an Routen in allen Schwierigkeitsgraden, von leichten Rissen bis zu schweren Überhängen. Die Highlights sind die Routen „Rote Wand“ (7+), „Roter Pfeiler“ (8) und „Rote Zora“ (10-).

            Weiterbildung

            Die wunderschöne Landschaft des Frankenjuras läd natürlich zum Genießen ein, doch wir wollten uns hier natürlich auch in Sachen Kletterausrüstung, Klettertechnik und Sicherheit weiterbilden.

            Welche mobilen Sicherungen gibt es gleich nochmal? Wie baue ich einen Standplatz? Was hält ein Klemmkeil und wie muss er dafür gelegt werden? Vom richtigen Sitz des Klettergurtes bis zur passenden Karabinerform für verschiedene Einsätze sind wir alles durchgegangen, um euch immer aktuelle und fachkundige Antworten geben zu können.

            Ein schönes Gebiet zum Lernen

            Wir haben uns für das Gebiet rund um Würgau entschieden, weil es eine gute Mischung aus verschiedenen Felsarten und Schwierigkeitsgraden bietet. Außerdem liegt es nicht weit von Fulda und ist daher gut für uns zu erreichen. Wir haben uns in einer gemütlichen Pension einquartiert und sind jeden Tag zu einem anderen Felsen gefahren. Unser Ziel war es, möglichst viele verschiedene Routen zu klettern und dabei unsere Technik und Sicherheit zu verbessern. Wir haben uns gegenseitig gesichert, beraten und motiviert. 

            Wir waren begeistert von der Schönheit und Vielfalt der Felsen in der Fränkischen Schweiz. Wir haben sowohl klassische als auch moderne Routen geklettert, von Platten bis zu Dächern, von Rissen bis zu Löchern.
            Wir haben viel gelernt über Kletterausrüstung, deren Verwendung und Sicherheit. 

            Wir können jedem Kletterfan einen Ausflug in die Fränkische Schweiz empfehlen. Es ist ein Kletterparadies für alle Niveaus und Geschmäcker. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken und zu erleben. Es ist eine Region mit einer reichen Kultur und Geschichte, die man auch abseits der Felsen genießen kann. 

            Wir hoffen, euch hat unser Blogbeitrag gefallen hat und ihr habt Lust bekommen, selbst einmal in der Fränkischen Schweiz zu klettern.

            Tim Wiegel

            Tim Wiegel

            Marketing

            Von Kleinauf draußen unterwegs, hat es ihn immer wieder in die verschiedensten Facetten des Outdoor-Sports getrieben. Neben dem Wandern und Bergsteigen ist er dann vor allem bei der Höhlenforschung hängengeblieben. Auf der Suche nach den letzten echten Abenteuern zieht es ihn immer wieder in die verborgene Unterwelt.