Reisebericht – Island in sieben Tagen

Reisebericht – Island in sieben Tagen

Sieben Tage habe ich in Island zusammen mit einer Freundin verbracht. Für ein so außergewöhnliches Land eigentlich zu wenig Zeit. Aber mit einem guten Plan im Gepäck kann man trotz der wenigen Tage jede Menge Abenteuer erleben. Wir haben Island in all seinen Facetten erlebt – vom schwarzen Sand über Wasserfälle und Gletschereis, vom Nebel über Regen und Sonnenschein. Was uns in dieser einen Woche so beeindruckt hat, möchte ich mit euch teilen.

Das aufgespannte Tarp für das Nachtlager
Das Lagerfeuer brennt
Aufgespanntes Tarb und die Hängematte

Tag 1:

Am Freitagabend hieß es, erst einmal ankommen und die Hauptstadt Reykjavik erkunden. Entlang der farbenfrohen Rainbowstreet gibt es viele kleine aufwendig dekorierte Geschäfte. Wir folgten der Straße bis ans Ende und wurden mit einem außergewöhnlichen Anblick auf die Hallgrimskirche belohnt. Schlussendlich landeten wir in einem Irish-Pub. So viel sei gesagt: Island ist teuer. Ein Bier in einer Bar kostet umgerechnet etwa 9€. Aber wir genossen unseren letzten Abend in geselliger Runde.

Tag 2:

Der Samstag sollte anstrengend werden. Wir haben uns vorgenommen, den Wanderweg namens Fimmvörðuháls zu begehen. Dieser Weg führt von dem Dorf Skógar an 26 (!) Wasserfällen und dem Gletscher des Eyjafjallajökull vorbei und endet in dem Tal Þórsmörk (Thorsmörk). Ein Bus brachte uns zu unseren Startpunkt Skógar und für einen kleinen Aufpreis auch das extra Gepäck wie unsere Schlafsäcke, Thermomatten und unser Zelt direkt zu unserem Ziel Thorsmörk. Um 10 Uhr sind wir angekommen und wurden direkt mit einem wunderbaren Anblick des ersten Wasserfalls begrüßt. Das machte Mut für die kommenden 25 km.

Entlang des Weges möchte man am liebsten alle 10 Minuten innehalten und immer wieder neue Wasserfälle bestaunen. Was wir auch getan haben, so kamen wir nur langsam voran.

Nach ungefähr drei Stunden veränderte sich die Landschaft zu einem Geröllfeld, dort machte sich der Anstieg nun richtig bemerkbar. Um über den Gletscher zu gelangen, muss man nämlich 900 hm überwinden und einen Abstieg von 1000 hm nach Thorsmörk bewältigen. Für zwei unerfahrene Wanderer wie wir es nun mal sind, hat das einiges abverlangt. Umso glücklicher waren wir, als wir nach nun 17 km und 800 hm unseren ersten richtigen Stopp auf einer kleinen Berghütte einlegen konnten –das zunehmend schlechte Wetter hat uns soweit voran getrieben. Nach einer einstündigen Pause ging es um 16 Uhr weiter. Der Gletscher kam uns jetzt mit jedem Schritt näher. Durch unsere Pause und unser langsames Tempo waren wir in dieser unwirklichen regnerischen Landschaft aus schwarzem Sand und Gletschereis die einzigen Menschen weit und breit. So konnten wir ungestört die faszinierende Landschaft genießen und uns den frischen Wind um die Nase wehen lassen. 

Das aufgespannte Tarp für das Nachtlager
Das Lagerfeuer brennt
Aufgespanntes Tarb und die Hängematte

Der Abstieg des Gletschers beanspruchte unsere Knie stark. Oft führt dort der einzige Weg über einen schlammigen und sehr steilen Abhang, wo wir wirklich aufpassen mussten, nicht abzurutschen. Deshalb kann ich euch nur raten: Eine gute Wanderausrüstung ist in Island ein absolutes Muss! Der Ausblick auf das Tal sollte für die Schmerzen entschädigen, nebelverhangen präsentierte sich dieses auf diese mystische Weise, wie aus einer der hier viel erzählten Sagen entsprungen.

Der Pfad führte immerfort durch eine grüne nebelige Landschaft. Doch umso tiefer wir in das Tal hinabstiegen, umso mehr Sicht wurde uns gewährt. Dadurch hielten wir immer wieder kurz an, um diese einzigartige Umgebung bewundern zu können.

Uns kam es nun so vor als würde der Campingplatz in Thorsmörk nie auftauchen, aber nach einiger Zeit und einen letzten Abstieg von einem Berg war es geschafft. Um 22:00 Uhr bauten wir innerhalb fünf Minuten unser Zelt auf und waren doch froh, uns an diesem beschwerlichen Tag keinen Zentimeter mehr bewegen zu müssen.

Therm-A-Rest Z-Lite Isomatte in der Hängematte
Schlafsack in Hängematte - die Nacht kann kommen
ein wärmendes und beruhigendes Lagerfeuer

Tag 3:

Am Sonntag war leider nur noch eine kurze Tour möglich, da der Bus zurück Richtung Reykjavik schon um 15 Uhr auf uns wartete. Ein guter Zeitpunkt, um uns von den Strapazen des Vortages zu erholen und Energie für die kommenden Tage zu tanken. Um 21 Uhr abends angekommen, freuten wir uns auf die nächsten Abenteuer, die wir nun unabhängig mit einem Mietwagen durchführen konnten.

Tag 4:

Wir haben uns von Montag bis Samstag einen Kleinwagen gemietet. Man sollte vorab wissen, dass es mit einem „normalen“ Auto in Island nicht erlaubt ist, auf Schotter- und Geländewegen den sogenannten „F-Roads“ zu fahren. Aber auch ohne einen 4×4-Geländewagen ist es möglich, einige interessante Orte in Island zu erkunden. So sind wir am Montag den Golden Circle abgefahren, eine absolut zu empfehlende Route, an der viele außergewöhnliche Orte liegen. So wie zum Beispiel das Naturschauspiel der Geysire und riesige Wasserfälle. Da ein solches Spektakel an jeder Ecke wartet, ließen wir uns treiben und blieben hier und da stehen. Wer längere Zeit in Island bleibt, sollte hierfür unbedingt ein paar Tage einplanen.

Tag 5:

Am Dienstag ging es mit dem Auto von Reykjavik in den Süden Islands. Auf dem Weg zu unserem Ziel, das kleine Dorf Vik, haben wir oftmals Halt gemacht, um weitere gewaltige Wasserfälle zu bestaunen, grandiose Blicke zu erhaschen und die unberührte Landschaft zu genießen. Obwohl das Wetter während unseres Aufenthalts in Island leider nicht immer mitspielte, wurden wir am Mittwochnachmittag bei unserer Besichtigung eines Gletschers, der „Glacier-Lagune“ und dem direkt anliegendem „Diamond-Beach“ mit gutem Wetter belohnt. Es bot sich eine einzigartige Szenerie. Große abgebrochene Eisfelsen des Gletschers trieben in die „Glacier-Lagune“ und von dort aus in das Meer. Dort angekommen wurden sie von den Wellen zurück an den Strand geschwemmt, wodurch der Strand seinen Namen erlangt. Am Abend erreichten wir unser Tagesziel Höfn.

Therm-A-Rest Z-Lite Isomatte in der Hängematte
Schlafsack in Hängematte - die Nacht kann kommen
ein wärmendes und beruhigendes Lagerfeuer

Tag 6:

Am Morgen erkundeten wir die Umgebung von Höfn, sind dann aber schon mittags Richtung Reykjavik zurückgefahren, wir hatten schließlich eine sechsstündige Autofahrt vor uns. Am Abend begingen wir einen für uns folgenschweren Fehler. In einem Anfall von Motivation entschieden wir uns direkt zu dem heißen Fluss „Reykjadalur“ hinaufzusteigen. Dieser Trip ist unter normalen Umständen absolut zu empfehlen. Doch wir kamen erst abends um 18:30 Uhr bei nebelverhangenem Wetter an. Als vorbildliche Wanderer wollten wir uns davon nicht abschrecken lassen. Schnell wurden wir vom Regen überrascht und kamen mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit und komplett durchnässt am heißen Fluss an. Kaum angekommen sind wir aus Sorge vor einer Erkältung den Berg eher runter gerannt als gewandert. Für den Auf- und Abstieg sind normalerweise drei Stunden einzuplanen, notgedrungen bewältigten wir die Tour in der Hälfte der Zeit.

Tag 7:

Nachdem wir am vorigen Tag sicherlich einen Streckenrekord aufgestellt hatten, gingen wir den letzten Tag wirklich entspannt an. Auf unsere Agenda stand nur ein Punkt: Die Blue-Lagune. Das ist ein sehr bekanntes, allerdings auch touristisch ausgelegtes Erholungsschwimmbad. Dort wird das Wasser durch mehrere 2000 m tief im Boden liegenden heißen Quellen aufgewärmt. Wenn auch die Blue-Lagune sehr erholend sein mag, ein Geheimtipp ist sie sicherlich nicht mehr. Daher raten wir sich eine Alternative zu suchen. In Island gibt es immer wieder kleine Schwimmbäder und Hot-Tubs mit warmen Quellen, in welchen die Einheimischen abends, oftmals mit einem Bier oder einem Wein in der Hand, entspannen.

Am nächsten Morgen brachte uns der Flieger wieder zurück in das „warme“ Deutschland.

Fazit:

Die Reise durch Island war aufregend, fantastisch schön und ein absolut perfekter Start in unser Weltreise Abenteuer.

Jeder Tag hielt seine eigenen Höhepunkte bereit. Die Landschaft ist absolut beeindruckend und man spürt wie an kaum einem anderen Ort, welche Kräfte hier in der Vergangenheit gewirkt haben und dies bis heute tun. So gewaltig und wunderschön die Landschaft geformt wurde, so bemerkbar macht sich dies auch im Wetter, welches sehr wechselhaft und unberechenbar ist. Das sollte aber nicht abschrecken. Mit der passenden Kleidung und ein wenig Glück wartet ein unerwartetes Highlight nach dem anderen. Für eine komplette Rundreise empfehlen wir einfach ein paar mehr Tage einzuplanen. So kann man auch mal einen regnerischen Tag im Hot-Tub aussitzen

Benjamin Klöppner

Durch den Kletterverein und mehrere Skiurlaube hat es sich wohl angebahnt, dass ich in meinen Urlauben immer viel von der Natur und dem Land sehen will. Für mich ist ein zweiwöchiger Aufenthalt in einen All-Inclusive-Hotel unvorstellbar. Jeder Urlaub ist ein neues Abenteuer, ein neues Land welches erkundet werden will.

Der Hochrhöner – unsere ganz persönliche „Expedition“ in der Heimat

Der Hochrhöner – unsere ganz persönliche „Expedition“ in der Heimat

Hochrhoener Birx

Der Start

In meinen 44 Jahren war ich schon unzählige Male in der Rhön unterwegs, doch selten über Nacht. Vom Hochrhöner habe ich schon viel gehört und bin mit ihm auch schon immer mal bei der ein oder anderen Tour in Berührung gekommen. Dieses Mal aber will ich ihn zusammen mit meinem Mann und unseren besten Freunden voll und ganz erleben.

Der offizielle Start des Hochrhöners ist in Bad Kissingen, das Ende in Bad Salzungen. Ein Fernwanderweg durch drei Bundesländer: Bayern, Hessen, Thüringen. Je nachdem für welche Route man sich entscheidet, hat man entweder 138 km oder 119 km Wegstrecke vor sich.

Wir entscheiden uns für die Ost-Variante „Lange Rhön“ und verlegen unseren Start ca. 10 km von Bad Kissingen nach Stralsbach, da wir nur 4 Tage zur Verfügung haben.

Etappe 1: Stralsbach – Kreuzberg, 21,8 km (800 Hm hoch, 230 Hm runter)

Wir starten in der Ortsmitte von Stralsbach. Sehr abwechslungsreich führt der Weg über Feldwege, hohe Wiesen, am Waldrand entlang und durch die Ortschaften Frauenroth und Premich, wo wir schon bald sehr früh unser Ziel den Kreuzberg vor Augen haben. Zwischendurch stärken wir uns aus dem Rucksack mit einer guten Brotzeit. In Langenleiten füllen wir unsere Wasservorräte im Supermarkt noch einmal auf. Es ist heute sehr heiß und die meisten Höhenmeter haben wir noch vor uns. Der Weg, der nun zum größten Teil durch Wald geht, ist rechts und links gesäumt vom wilden Bärlauch. Vor dem letzten und langen Anstieg machen wir noch eine Pause in einem gemütlichen Unterstand mit Sitzgruppe und kommen am späten Nachmittag etwas erschöpft, aber glücklich am Kreuzberg an. Der ca. 12 kg schwere Rucksack ist für uns alle doch noch gewöhnungsbedürftig. Schweinsbraten, Klosterbier und ein wunderschöner Sonnenuntergang lassen die ersten Schmerzen vergessen.

Kloster Kreuzberg
Start Stralsbach
Stärkung am Kloster Kreuzberg
Sonnenuntergang Kloster Kreuzberg

Etappe 2: Kreuzberg – Birx, 28,7 km (600 Hm hoch, 730 Hm runter)

Unser 2. Tag ist die längste Etappe. Zunächst geht es durch den Wald bergab, am Fuße des Arnsbergs entlang nach Oberweißenbrunn. Bevor es auf der anderen Seite wieder bergauf geht, vorbei am Gipfelkreuz des Rockensteins zum Himmeldunkberg. Ab dem Schwedenwall ist der Weg zunächst etwas eintönig. Lange Forstwege ziehen sich durch den Wald, die im Winter für das Langlaufen sehr viel attraktiver sind.  Gegen Mittag bewundern wir die Idylle am Moorsee, in dem sich das Sonne-Wolken-Spiel traumhaft spiegelt. Am Nabu-Haus stärken wir uns mit leckeren Klops- und Leberkässemmeln und einem guten Bier aus der Rhön.
Weiter führt uns der Hochrhöner auf den Gipfel des Heidelsteins, mit 925 m der höchste Punkt der heutigen Tour. Es ist immer wieder herrlich, welche Aussicht man von hier oben in die hessische Rhön zur Wasserkuppe, aber auch ins Frankenland Richtung Bad Neustadt hat. Bergab geht es nun vorbei an der Gedenkstätte des Rhönclubs zur Schornhecke. Weiter durch die lange Rhön über den Stirnberg, gesäumt von den bekannten und unzählbaren Rhönschafen zum schwarzen Moor. Unser Ziel, die Pension „Dreiländereck“ in Birx ist nicht mehr weit, aber unsere Beine sind doch ziemlich müde.

Blick auf den Moorsee

Etappe 3: Birx – Kaltensundheim, 14,7 km (160 Hm hoch, 430 Hm runter)

Nach ausgiebigem Frühstück, Blasen verarzten und ein bisschen Wunden lecken, starten wir den neuen Tag. Wir bewandern heute für uns alle fremdes Gebiet: ein Teil der Thüringischen Rhön. Von Birx geht es auf dem Zubringer wieder zurück auf den Hochrhöner, links vorbei am ehemaligen Grenzturm Dreiländereck, in das sehr schön gelegene Frankenheim. Auf herrlichen Wiesenwegen und Waldpassagen führt uns der Hochrhöner zum Aussichtsplatz „Ellenbogen“. Dort wurde vor ein paar Jahren die Aussichtsplattform „Noahs Segel“ errichtet . Der nahgelegene Biergarten des Eisenacher Hauses lädt zu einer kühlen Stärkung ein. Da die Füße und Knochen von den beiden letzten Tagen doch sehr müde sind, beschließen wir das Dörfchen Mittelsdorf auszulassen und auf dem kürzeren Weg zu unserer Unterkunft „Zur guten Quelle“ in Kaltensundheim zu laufen.

Noahs Segel am Ellenbogen

Etappe 4: Kaltensundheim – Theobaldshof, 16,2 km (330 Hm hoch, 180 Hm runter)

Der Zubringer des Hochrhöners bringt uns kurz hinter Kaltensundheim oberhalb von Mittelsdorf wieder zurück auf unsere Route. Hinaus aus dem kleinen Tal führt uns der Weg auf eine Anhöhe mit kleinem Picknickplatz und wunderschöner Aussicht auf die umliegenden Ortschaften und Berge des Feldatals. Sehr weitläufige, landwirtschaftlich genutzte Felder, Hinweisschilder, ehemalige Grenztürme und der Wanderweg auf dem ehemaligen Grenzstreifen lässt hier die Geschichte der innerdeutschen Grenze sehr präsent werden. Klings und Andenhausen lassen wir rechts liegen, steigen oberhalb von Andenhausen aus dem Hochrhöner aus und überqueren die Landesgrenze Thüringen-Hessen. Das Örtchen Theobaldshof ist das Ziel unserer heutigen Tagesetappe und gleichzeitig leider auch das Ende unserer kleinen „Expedition Hochrhöner“.

Landesgrenze Thüringen-Hessen

Fazit: Der Hochrhöner ist wunderschön und abwechslungsreich anlegt, klare und deutliche Hinweisschilder und jede Menge Zubringer, die es dem Wanderer einfach machen, die ganz persönliche Route zu planen und zu gehen.

Carina

Carina

Ich bin gerne draußen so oft wie möglich in der Natur unterwegs, zum Wandern, Rad fahren, Langlaufen oder gerne auch auf dem Wasser mit SUP oder Kanu. Unseren Wohnwagen mag ich am liebsten, wenn er rollt und wir dadurch relativ flexibel die Berge, das Meer und unsere Heimat erkunden können. Unsere Touren und Ausflüge liebe ich in unserem Logbuch und in Fotobüchern als Erinnerung festzuhalten.

Testbericht – Black Diamond „Stormline Stretch Rain Shell“ Regenjacke

Testbericht – Black Diamond „Stormline Stretch Rain Shell“ Regenjacke

Es gibt keinen langen Lauf ohne eine passende Regenjacke im Gepäck. Das Wetter kann schnell umschlagen, umso wichtiger ist es als Läufer sich und seinen Körper vor einem schnelle Auskühlen zu schützen. Aufgrund dessen habe ich das Modell „Stormline Stretch Rain Shell“ aus dem Hause BLACK DIAMOND während einiger Wochen im Training getestet.

Testorte

 Outdoor (Berge, hochalpin)

Testdauer

4 Wochen

Wetter

regnerisch, Temperaturen um die 10 Grad, teilweise windig

BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“

Die „Stormline Stretch Rain Shell“ – Regenjacke im Test

Die Regenjacke ist eigentlich für Bergsteiger, Wanderer und Kletterer konzipiert. Dennoch hat es mich interessiert, ob diese auch den Anforderungen eines Läufers gerecht wird.

Wenn man die „Stormline“ zum ersten Mal in der Hand hat, fällt zunächst ihr sehr geringes Gewicht und das kleine Packmaß auf. Dies ist wichtig, da diese schnell und unkompliziert im Rucksack mitgeführt werden kann. 

Das Material ist zwar dünn jedoch elastisch, robust und schützt prima vor starkem Wind.

Beim Laufen liegt die Bekleidung meist eng an. Da sich die Passform eher etwas lockerer gestaltet, empfehle ich lieber eine Nummer kleiner.

Beim Laufen spielt insbesondere auch die Armarbeit eine große Rolle, welche durch die Jacke in keinster Art und Weise negativ beeinflusst wird. Trotz vorhandener Atmungsaktivität sorgen zusätzlich zwei Unterarmreißverschlüsse während des Laufens einem Hitzestau entgegen.

Zwei Taschen auf Hüfthöhe bietet einem Platz, um kleiner Dinge zu verstauen oder einfach die Hände etwas zu wärmen. Die Armbündchen sind anhand eines Klettverschluss einstellbar.

Die Kapuze ist individuell am Hinterkopf einstellbar und bietet den empfindlichen Stellen im Gesicht gut Schutz. Hierbei wird das Sichtfeld nicht eingeschränkt, so dass man auch weiterhin sicher unterwegs sein kann. Der Tragekomfort ist absolut in Ordnung.

Generell soll die Hardshelljacke während der Aktivität den Oberkörper vor Nässe und dem Auskühlen schützen. Und diesem Auftrag kommt sie zweifelsohne prima nach.

BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“

Fazit

Die Jacke kann man auch beim Laufen bzw. Trail-Running gut tragen und so den wettermäßigen Widrigkeiten trotzen. Der bestückte Rucksack hinterlässt keine Scheuer- oder Druckstellen. Eine schlichte, einfarbige Optik lässt sich zudem auch mit anderen Kleidungsstücken gut kombinieren.

Sascha Gramm

Sascha Gramm

www.sascha-lauftrainer.de

Seit über 20 Jahren aktiver Ausdauersportler, der immer auf der Suche nach neuen, sportlichen Herausforderungen ist. Mittlerweile auch als Laufrainer unterwegs, um Interessierten mit großer Freunde und Leidenschaft die zahlreichen Vorzüge des Laufens zu vermittlen. Für eine Challenge-Teilnahme mit Joey Kelly stand das Team von Doorout mit Rat und Tat zur Seite. Seitdem resultiert ein regelmäßiger Austausch zudem auch das Verfassen von diversen Blogbeiträgen zählt

Packliste Minicamper

Packliste Minicamper

schnell und flexibel für jedes Abenteuer

Die Freiheit der Straße ruft, und dein Minicamper oder Campervan ist das perfekte Gefährt für das nächste große Abenteuer. Doch bevor du losfährst, ist eine gut durchdachte Packliste unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles Nötige dabei ist, ohne den begrenzten Raum zu überladen. 

Wir haben für dich eine Packliste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Trips mit einem Minicamper/Campervan zusammengestellt.

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Anregung. Jeder von uns hat andere Vorlieben und Bedürfnisse. Je nach Reiseziel und Wetterlage kann oder sollte diese Liste noch ergänzt oder angepasst werden.

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei Deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps dazu bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Grundlagen

Evtl. Vorzelt + Zeltunterlage

Du stehst mit deinem Minicamper / Campervan länger auf einem Stellplatz? Dann kann es sinnvoll sein ein passendes Vorzelt oder Heckzelt mitzunehmen. Somit bist du, was den Platz rund um das Fahrzeug angeht, nicht nur auf den Van/das Fahrzeug selbst angewiesen, sondern kannst dich z.B: an Regentagen auch mal bequem ins Vorzelt setzten. Wichtig ist bei der Wahl des richtigen Vorzelts die Anschlusshöhe deines Fahrzeugs. Je nach Untergrund kann eine passende Zeltunterlage nicht schaden.

Hier gehts zu unseren Busvorzelten

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Evtl. Isomatten

Bist du vielleicht mit mehreren Personen unterwegs und die Schlafplätze im Fahrzeug selbst oder in einem Dachzelt sind alle belegt? Dann könnte natürlich der Platz in einem Vorzelt/Zelt noch zusätzlich genutz werden. Hierfür sind passende Isomatten eine gute Wahl, damit niemand auf dem Boden schlafen muss.

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Schlafsäcke

Für einen Urlaub oder Kurztrip mit dem Dachzelt bieten sich 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke oder Deckenschlafsäcke an. Diese Schalfsäcke bieten Dir und Deinen Lieben genug Komfort in der Nacht. Seit ihr in wärmeren Regionen unterwegs, kann es auch möglich sein, dass ein Sommerschlafsack komplett ausreichend ist. Für Kinder gibt es spezielle Kinderschlafsäcke.

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Kopfkissen
Darf es ein bisschen Komfort sein? Dann können wir Dir spezielle Reisekopfkissen empfehlen. Alternativ kannst Du natürlich auch Eure Kissen von zu Hause mit einpacken, wenn es der Platz zulässt.

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Campingstühle

Vermutlich möchtest Du nicht auf dem blanken Boden sitzen. Daher gehört für jede Person ein Campingstuhl ins Gepäck. Campingstühle gibt es von ganz einfach bis mega bequem. Achte darauf, das Du für eine Mahlzeit einen Campingstuhl wählst, auf dem du möglichst angenehm am Tisch sitzen kannst.

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Campingtisch

Für die Mahlzeiten benötigst Du einen Campingtische, der groß genug ist.

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Auffahrkeile

Es gibt nichts Schlimmeres, als ein schief stehendes Zelt. Damit du das Fahrzeug mit samt dem Dachzelt möglichst gerade ausrichten kannst, sollten mindestens zwei Auffahrkeile im Gepäck sein. Somit kannst du in den meisten Fällen das Fahrzeug ideal ausrichten.

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Verdunklungssystem

Ein solches System ist nicht nur nützlich, um während der Nachtstunden Privatsphäre zu gewährleisten, sondern es trägt auch dazu bei, die Innentemperatur des Fahrzeugs zu regulieren und eine angenehme Schlafumgebung zu schaffen.

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Campingküche

Campingkocher + Brennstoff
Ein zweiflammiger Gaskocher ist ideal für Camping oder Caravanning und bietet dir vielseitige Kochmöglichkeiten um auch größere Mahlzeiten zuzubereiten.

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evtl. Grill
Grillen gehört doch beim Campingurlaub mit dazu, oder? Hierfür eignet sich ein passender Grill, insofern noch Platz im Auto dafür ist. Wenn Du eh schon Gas mit an Bord hast, ist vielleicht ein Gasgrill für Dich genau das Richtige. 

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Feuerzeug

Wer mit Gas kochen will, muss dies natürlich auch entzünden. Ideal dafpür ist natürlich ein Feuerzeug oder Streichhölzer 

Topf-Set
Wer im Campingurlaub nicht nur Essen geht, sondern sich auf dem eigenen Grill oder Kocher Essen zubereitet der benötigt natürlich auch Töpfe. Für mehrere Personen bietet sich gleich ein ganzes Topf-Set an.

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Geschirr-Set
Für deine Mahlzeiten bietet sich ein Geschirr-Set an. Diese bestehen meist aus flachen Teller, tiefen Tellern und einer Schüssel für z.B ein Müsli am Morgen. Wer kein ganzes Set kaufen mag, kann sich sein Geschirr auch individuell zusammenstellen.

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Besteck
Campingbesteck gibt es auch in den unterschiedlichsten Varianten. Sets für die ganze Familie oder für eine Person bestehend aus Messer, Gabel und Löffel.

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Tassen / Becher / Gläser

Natürlich kann man kalte Getränke auch aus einer Tasse trinken. Aber es geht auch stylischer. Becher gibt es, wie auch die Campinggläser, in unterschiedlichen Varianten. Faltbar, Aus Emaille, aus Kunststoff und, und, und… ganz nach Deinen Vorlieben.

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Schneidbrett / Küchenmesser
Für die Essenszubereitung bietet sich ein größeres Schneidbrett und mindestens ein scharfes Küchenmesser an.

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Dosen- und Flaschenöffner

Die Nahrung aus der Dose oder die Flasche Wein für den gemütlichen Abend, nichts ist schlimmer als den Dosen- und Flaschenöffner zu Hause zu vergessen.

Trinkwasserbehälter

Damit Du immer ein wenig Trinkwasser mit an Bord hast, empfiehlt sich ein Kanister mit mindestens 10 Litern Fassungsvermögen. Bist du länger unterwegs und kannst nicht unbedingt an einem Campingplatz Wasser nachfüllen, darf es hier auch ein größerer Behälter sein.

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Kaffeezubereiter

Ein Leben ohne Kaffee ist möglich, aber sinnlos! Daher gehört ein anständiger Kaffeezubereiter zur Ausstattung.

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Thermoskanne / Trinkflasche
Egal ob warme oder kalte Getränke, alle wollen irgendworin aufbewahrt und evtl auf kurzen Ausflügen mitgenommen werden.

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Faltschüssel (Spülen)
Benutze Töpfe, Teller und Besteck müssen natürlich auch irgendwann gereinigt werden. Eine Faltschüssel benötigt nur wenig Stauraum, man kann alles darin auf einem Campingplatz zur Waschmöglichkeit tragen, oder spült es direkt am Zelt.

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Spülschwamm, Spülmittel, Geschirrtuch

Zur Reinigung dürfen ein geeigneter Spülschwamm, ein biologisches Spülmittel und ein Geschirrtuch nicht fehlen.

Kühlbox
Wer in den wärmeren Jahreszeiten unterwegs ist, benötigt eine Kühlbox um Nahrungsmittel und Getränke kühl lagern zu können. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und können, je nach Modell, mit unterschiedlichen Energiequellen betrieben werden.

Hier gehts zu unseren Kühlboxen

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Küchenrolle

Eine Küchenrolle gehört mit zu den beliebtesten Hilfsmitteln in der Küche. Wurde ein Getränk umgestoßen, ist dies schnell damit aufgewischt. Aber auch Essensreste lassen sich darin gut sammel und später entsorgen. Als Taschentuchersatz kann eine Küchenrollen ebenfalls dienen. Und so gibt es sicher noch zahlreiche andere Einsatzmöglichkeiten. 

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Elektronik

Campinglampe / Zeltlampe

Eine Camping- bzw. Zeltlampe sorgt in den Abendstunden für ausreichend Licht im Minicamper/Campervan oder kann auch in einem Vorzelt genutzt werden.

Hier gehts zu unseren Campinglampen

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Stirnlampe / Taschenlampe

Mit einer Stirnlampe / Taschenlampe findest Du auch bei Dunkelheit im Zelt alles was Du suchst, es sei denn, die Kinder haben es zu gut versteckt.

Hier gehts zu unseren Stirnlampen

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Akkus / Ersatzbatterien

Für alle Deine technischen Geräte die mit Akkus oder Batterien betrieben werden, gehören auf jeden Fall Ersatz-Akkus oder -Batterien mit ins Gepäck.

Evtl. Kabeltrommel / Stromkabel

Die meisten Campingplätze bieten gegen eine kleine Pauschale einen Stromanschluss an. Eine Kabeltrommel mit 25 Metern Kabel ist in der Regel ausreichend.

Hier gehts zu unseren Kabeltrommeln

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Adapter CEE/Schuko

Da es auf vielen Campingplätzen in den beliebten Reiseländern Südeuropas keine CEE-Stromversorgung gibt, brauchst du einen Adapter für den Stromanschluss.

Hier gehts zu unseren Adaptern

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Smartphone incl. Ladekabel
Fährt denn heute überhaupt noch jemand ohne Smartphone in den Urlaub? Ladekabel nicht vergessen
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Hygiene

Kulturbeutel ( incl. Zahnbürste & Co )

In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

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Reisehandtuch

Ein Microfasermischung sorgt für ein Frottee-Gefühl wie Zuhause. Das Handtuch ist superabsorbierend und perfekt für den Strand, beim Campen, zum Trocknen des Hundes oder einfach als Notfallhandtuch im Auto.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern

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ggf. Solardusche

Eine Solardusche erwärmt mit Hilfe der Sonne das Wasser in ca. 3 Stunden auf über 30°C. Ein Seil mit Haken ermöglicht die Anbringung und ein Stop-Go Ventil die Dosierung des Wasserstrahls. Diese Duschen sind rollbar und somit platzsparend zu transportieren. Ideal für die schnelle Dusche bei Camping, Picknick, am Meer oder im Garten.

Hier gehts zu unseren Solarduschen


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Sonnencreme

Sonnenschutz muss sein. Egeal ob für Groß oder Klein. Neben geeigneter Kleidung und den passenden Kopfbedeckungen darf eine Sonnencreme nicht fehlen.

Toilettenpapier

Lieber dabei haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht dabei haben. Toilettenpapier versteht sich von selbst, oder?

Evtl. Klappspaten

Wenn du ziemlich abseits von jeglicher Zivilisation stehst, kann ein Klappspaten nützlich sein um menschliche Exkremente zu beseitigen. Aber auch um z.B. einen Graben um dein Lager auszuheben. Und so gibt es auch hier noch weitere unterschiedliche Einsatzgebiete

Desinfektionsspray

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die natürlich nicht vergessen werden.

Zeckenkarte oder Zange
Wenn es trotz Insektenschutzmittel doch mal eine Zecke geschafft hat, hilft eine Zeckenzange/Zeckenkarte den unliebsamen Gast wieder los zu werden. Du willst auf Nummer sicher gehen? Dann die Einstichstelle kreisrund mit einem Edding markieren und beobachten. Bildet sich nach einigen Tagen eine runde Hautrötung um die Einstichstelle, sollte man ärztlichen Rat einholen.

Hier gehts zu unserem Insektenschutz:

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Mückenschutz
Ein guter Mückenschutz kann je nach Stellplatz überlebenswichtig sein. Gerade in Wassernähe gibt es mehr Stechmücken die einem Ärgern bereiten können. Als Mückenschutz eignen sich Sprays oder aber auch Moskitonetze im Schlafbereich des Zelts. Die meisten Dachzelte haben jedoch von vornherein eingenähte Netze in den Fenstern und im Eingangsbereich.

Hier gehts zu unserem Mückenschutz

Beispielbild

Erste-Hilfe-Set
Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

Hier gehts zu unseren Erste-Hilfe-Sets

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persönliche Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die natürlich nicht vergessen werden.

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Sonstiges

Taschenmesser
Was ist denn ein Campingurlaub ohne Taschenmesser? Ein Taschenmesser gehört defintiv mit ins Reisegepäck.

Hier gehts zu unseren Taschenmessern

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Wäscheleine

Bei einem längeren Campingtrip muss natürlich auch Wäsche gewaschen und getrocknet werden. Daher die Wäscheleine nicht vergessen.

Hier gehts zu unseren Wäscheleinen

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Unterhaltung / Kartenspiele / Bücher

Für einen gemütlichen Abend im Zelt, oder auch mal einen regnerischen Tag die passende Unterhaltung in Form von Kartenspielen, Büchern  und Co. nicht vergessen. 

Ausweisdokumente

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Evtl benötigst Du für Dein Reiseziel auch einen Reisepass. Unbedingt vor Reisebeginn checken!

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Nicht überall kann man selbst heut zu Tage mit elektronischen Zahlungsmitteln zahlen. Daher solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Führerschein / Fahrzeugpapiere

Da du mit deinem Fahrzeug unterwegs bist, sollten Führerschein und Fahrzeugpapiere natürlich mit an Bord sein. Achte auch darauf das der TÜV des Fahrzeugs aktuell ist und die Papiere noch gültig sind.

Müllbeutel
Halte Deine Umwelt und die Natur sauber! Müllbeutel einpacken und Müll an einem geeigneten Platz entsorgen.

Weitere Infos zur Packliste

Reisen mit dem Minicamper oder Campervan erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Diese Art des Reisens bietet eine einzigartige Freiheit und Flexibilität, die es ermöglicht, die Welt auf eigene Faust zu erkunden. 

Die Möglichkeiten, deine Campingausrüstung zu erweitern sind prinzipiell unendlich, allerdings ist der Stauraum deines Fahrzeugs ausschlaggebend für die Größe und Menge der kompletten Ausrüstung. Beachte aber beim Packen des Fahrzeugs das zulässige Gesamtgewicht. Dieses darf auf gar keinen Fall überschritten werden.

Weitere nützliche Infos/Tipps: 

  • Fahrzeugwahl und Ausstattung: Wählen Sie einen Minicamper, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Achten Sie auf ausreichend Stauraum, eine gute Isolierung und die Möglichkeit, ein gemütliches Bett einzurichten.
  • Planung und Vorbereitung: Eine gründliche Planung der Route und der Übernachtungsmöglichkeiten ist entscheidend. Nutze Apps und Websites, um geeignete Stellplätze und Campingplätze zu finden.
  • Energieversorgung: Überlege dir eine Lösungen für eine autarke Energieversorgung. Solarpaneele und leistungsstarke Batterien können hilfreich sein, um unabhängig zu bleiben.
  • Sicherheit und Wartung: Überprüfen regelmäßig den technischen Zustand deines Campers. Sicherheitsausrüstung wie Feuerlöscher und Erste-Hilfe-Kasten sollten nicht fehlen.
  • Lokale Gesetze und Vorschriften: Informiere dich über die lokalen Gesetze zum Campen und Parken, um Bußgelder und Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
  • Nachhaltigkeit: Reise umweltbewusst. Vermeide Plastik, reduziere den Abfall und nutzen natürliche Campingplätze.
  • Community und Netzwerk: Tauschen dich mit anderen Campern aus. Online-Foren und soziale Medien bieten wertvolle Tipps und Erfahrungen.
  • Gesundheit und Versicherung: Stelle sicher, dass du eine passende Auslandskrankenversicherung habst.
  • Flexibilität: Sei bereit, deine Pläne anzupassen. Das Wetter, Straßenverhältnisse oder spontane Entdeckungen können die gewählte Route beeinflussen.

Bekleidung haben wir in dieser Packliste bewusst weggelassen, da diese je nach Urlaubsdomizil stark variieren kann. Bei einem Campingurlaub in Italien am Meer benötigst Du natürlich andere Kleidung als für einen Campingtrip nach Skandinavien.

Stefans Geheimtipp

Grüner Pfeil

Hättest Du dran gedacht?

Die Duo Matten von Exped eignen sich ideal als Schlafmatten für Minicamper/Campervans 

Packliste Dachzelten

Packliste Dachzelten

Schlafen auf dem Autodach

Dachzelten bietet eine einzigartige Flexibilität für Urlaub und Kurztrips. Es ist die perfekte Lösung für Abenteuerlustige, die Wert auf Unabhängigkeit legen. Beim Packen für das Dachzelten ist es wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nur das Nötigste mitzunehmen, um den begrenzten Raum optimal zu nutzen.

Wir haben für Dich eine Packliste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Trips mit einem Dachzelt zusammengestellt.

WICHTIG ist: Unsere Packliste ist eine Anregung. Jeder von uns hat andere Vorlieben und Bedürfnisse. Je nach Reiseziel und Wetterlage kann oder sollte diese Liste noch ergänzt oder angepasst werden.

Du hast noch Fragen? Gerne beraten wir dich persönlich bei Deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere nützliche Tipps dazu bekommst Du am Ende des Beitrags!

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Grundlagen

Dachzelt

Ein Dachzelt, auf dem Dach eines Fahrzeugs montiert, ermöglicht es, komfortabel und geschützt in der Höhe zu übernachten. Die Vorteile eines Dachzelts liegen in der Unabhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit, dem erhöhten Schutz vor Tieren und Ungeziefer sowie der zusätzlichen Stauraumnutzung im Fahrzeug.

Weitere nützliche Infos über Dachzlete findest Du in unserem Ratgeber

Schlafsäcke
Für einen Urlaub oder Kurztrip mit dem Dachzelt bieten sich 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke oder Deckenschlafsäcke an. Diese Schalfsäcke bieten Dir und Deinen Lieben genug Komfort in der Nacht. Seit ihr in wärmeren Regionen unterwegs, kann es auch möglich sein, dass ein Sommerschlafsack komplett ausreichend ist. Für Kinder gibt es spezielle Kinderschlafsäcke.

Hier gehts zu unseren Schlafsäcken

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Kopfkissen
Darf es ein bisschen Komfort sein? Dann können wir Dir spezielle Reisekopfkissen empfehlen. Alternativ kannst Du natürlich auch Eure Kissen von zu Hause mit einpacken, wenn es der Platz zulässt.

Hier gehts zu unseren Kissen

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Campinglampe / Zeltlampe
Eine Camping- bzw. Zeltlampe sorgt in den Abendstunden für ausreichend Licht im Dachzelt.

Hier gehts zu unseren Campinglampen

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Campingstühle

Vermutlich möchtest Du nicht auf dem blanken Boden sitzen. Daher gehört für jede Person ein Campingstuhl ins Gepäck. Campingstühle gibt es von ganz einfach bis mega bequem. Achte darauf, das Du für eine Mahlzeit einen Campingstuhl wählst, auf dem du möglichst angenehm am Tisch sitzen kannst.

Hier gehts zu unseren Campingstühlen

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Campingtisch
Für die Mahlzeiten benötigst Du einen Campingtische, der groß genug ist.

Hier gehts zu unseren Campingtischen

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Auffahrkeile
Es gibt nichts Schlimmeres, als ein schief stehendes Zelt. Damit du das Fahrzeug mit samt dem Dachzelt möglichst gerade ausrichten kannst, sollten mindestens zwei Auffahrkeile im Gepäck sein. Somit kannst du in den meisten Fällen das Fahrzeug ideal ausrichten.

Hier gehts zu unseren Campingtischen

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Werkzeug für Dachzelt-Befestigung

Sollte sich auf deinem Trip dochmal etwas an der Dachzeltbefestigung lösen, kannst du es mit dem entsprechenden Werkzeug wieder befestigen. Denn das Dachzelt zählt las Ladung auf dem Autodach und sollte sich nicht lösen und in gar keinem Fall herunterfallen.

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Campingküche

Campingkocher + Brennstoff
Ein zweiflammiger Gaskocher ist ideal für Camping oder Caravanning und bietet dir vielseitige Kochmöglichkeiten um auch größere Mahlzeiten zuzubereiten.

Hier gehts zu unseren Kochern

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evtl. Grill
Grillen gehört doch beim Campingurlaub mit dazu, oder? Hierfür eignet sich ein passender Grill, insofern noch Platz im Auto dafür ist. Wenn Du eh schon Gas mit an Bord hast, ist vielleicht ein Gasgrill für Dich genau das Richtige. 

Hier gehts zu unseren Grills

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Feuerzeug

Wer mit Gas kochen will, muss dies natürlich auch entzünden. Ideal dafpür ist natürlich ein Feuerzeug oder Streichhölzer 

Topf-Set
Wer im Campingurlaub nicht nur Essen geht, sondern sich auf dem eigenen Grill oder Kocher Essen zubereitet der benötigt natürlich auch Töpfe. Für mehrere Personen bietet sich gleich ein ganzes Topf-Set an.

Hier gehts zu unseren Töpfen

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Geschirr-Set
Für deine Mahlzeiten bietet sich ein Geschirr-Set an. Diese bestehen meist aus flachen Teller, tiefen Tellern und einer Schüssel für z.B ein Müsli am Morgen. Wer kein ganzes Set kaufen mag, kann sich sein Geschirr auch individuell zusammenstellen.

Hier gehts zu unserem Campinggeschirr

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Besteck
Campingbesteck gibt es auch in den unterschiedlichsten Varianten. Sets für die ganze Familie oder für eine Person bestehend aus Messer, Gabel und Löffel.

Hier gehts zu unsere Besteck

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Tassen / Becher / Gläser

Natürlich kann man kalte Getränke auch aus einer Tasse trinken. Aber es geht auch stylischer. Becher gibt es, wie auch die Campinggläser, in unterschiedlichen Varianten. Faltbar, Aus Emaille, aus Kunststoff und, und, und… ganz nach Deinen Vorlieben.

Hier gehts zu unseren Tassen, Bechern & Gläsern

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Schneidbrett / Küchenmesser
Für die Essenszubereitung bietet sich ein größeres Schneidbrett und mindestens ein scharfes Küchenmesser an.

Hier gehts zu unserem Kochzubehör

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Dosen- und Flaschenöffner

Die Nahrung aus der Dose oder die Flasche Wein für den gemütlichen Abend, nichts ist schlimmer als den Dosen- und Flaschenöffner zu Hause zu vergessen.

Trinkwasserbehälter

Damit Du immer ein wenig Trinkwasser mit an Bord hast, empfiehlt sich ein Kanister mit mindestens 10 Litern Fassungsvermögen. Bist du länger unterwegs und kannst nicht unbedingt an einem Campingplatz Wasser nachfüllen, darf es hier auch ein größerer Behälter sein.

Hier gehts zu unseren Trinkwasserbehältern

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Kaffeezubereiter

Ein Leben ohne Kaffee ist möglich, aber sinnlos! Daher gehört ein anständiger Kaffeezubereiter zur Ausstattung.

Hier gehts zu unseren Kaffeezubereitern

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Thermoskanne / Trinkflasche
Egal ob warme oder kalte Getränke, alle wollen irgendworin aufbewahrt und evtl auf kurzen Ausflügen mitgenommen werden.

Hier gehts zu unseren Kaffeezubereitern

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Faltschüssel (Spülen)
Benutze Töpfe, Teller und Besteck müssen natürlich auch irgendwann gereinigt werden. Eine Faltschüssel benötigt nur wenig Stauraum, man kann alles darin auf einem Campingplatz zur Waschmöglichkeit tragen, oder spült es direkt am Zelt.

Hier gehts zu unsere Faltschüsseln

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Spülschwamm, Spülmittel, Geschirrtuch

Zur Reinigung dürfen ein geeigneter Spülschwamm, ein biologisches Spülmittel und ein Geschirrtuch nicht fehlen.

Kühlbox
Wer in den wärmeren Jahreszeiten unterwegs ist, benötigt eine Kühlbox um Nahrungsmittel und Getränke kühl lagern zu können. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und können, je nach Modell, mit unterschiedlichen Energiequellen betrieben werden.

Hier gehts zu unseren Kühlboxen

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Küchenrolle

Eine Küchenrolle gehört mit zu den beliebtesten Hilfsmitteln in der Küche. Wurde ein Getränk umgestoßen, ist dies schnell damit aufgewischt. Aber auch Essensreste lassen sich darin gut sammel und später entsorgen. Als Taschentuchersatz kann eine Küchenrollen ebenfalls dienen. Und so gibt es sicher noch zahlreiche andere Einsatzmöglichkeiten. 

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Elektronik

Stirnlampe / Taschenlampe

Mit einer Stirnlampe / Taschenlampe findest Du auch bei Dunkelheit im Zelt alles was Du suchst, es sei denn, die Kinder haben es zu gut versteckt.

Hier gehts zu unseren Stirnlampen

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Akkus / Ersatzbatterien

Für alle Deine technischen Geräte die mit Akkus oder Batterien betrieben werden, gehören auf jeden Fall Ersatz-Akkus oder -Batterien mit ins Gepäck.

Evtl. Kabeltrommel / Stromkabel

Die meisten Campingplätze bieten gegen eine kleine Pauschale einen Stromanschluss an. Eine Kabeltrommel mit 25 Metern Kabel ist in der Regel ausreichend.

Hier gehts zu unseren Kabeltrommeln

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Adapter CEE/Schuko

Da es auf vielen Campingplätzen in den beliebten Reiseländern Südeuropas keine CEE-Stromversorgung gibt, brauchst du einen Adapter für den Stromanschluss.

Hier gehts zu unseren Adaptern

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Smartphone incl. Ladekabel
Fährt denn heute überhaupt noch jemand ohne Smartphone in den Urlaub? Ladekabel nicht vergessen
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Hygiene

Kulturbeutel ( incl. Zahnbürste & Co )

In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

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Reisehandtuch

Ein Microfasermischung sorgt für ein Frottee-Gefühl wie Zuhause. Das Handtuch ist superabsorbierend und perfekt für den Strand, beim Campen, zum Trocknen des Hundes oder einfach als Notfallhandtuch im Auto.

Hier gehts zu unseren Reisehandtüchern

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ggf. Solardusche

Eine Solardusche erwärmt mit Hilfe der Sonne das Wasser in ca. 3 Stunden auf über 30°C. Ein Seil mit Haken ermöglicht die Anbringung und ein Stop-Go Ventil die Dosierung des Wasserstrahls. Diese Duschen sind rollbar und somit platzsparend zu transportieren. Ideal für die schnelle Dusche bei Camping, Picknick, am Meer oder im Garten.

Hier gehts zu unseren Solarduschen


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Sonnencreme

Sonnenschutz muss sein. Egeal ob für Groß oder Klein. Neben geeigneter Kleidung und den passenden Kopfbedeckungen darf eine Sonnencreme nicht fehlen.

Toilettenpapier

Lieber dabei haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht dabei haben. Toilettenpapier versteht sich von selbst, oder?

Evtl. Klappspaten

Wenn du ziemlich abseits von jeglicher Zivilisation stehst, kann ein Klappspaten nützlich sein um menschliche Exkremente zu beseitigen. Aber auch um z.B. einen Graben um dein Lager auszuheben. Und so gibt es auch hier noch weitere unterschiedliche Einsatzgebiete

Desinfektionsspray

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die natürlich nicht vergessen werden.

Zeckenkarte oder Zange
Wenn es trotz Insektenschutzmittel doch mal eine Zecke geschafft hat, hilft eine Zeckenzange/Zeckenkarte den unliebsamen Gast wieder los zu werden. Du willst auf Nummer sicher gehen? Dann die Einstichstelle kreisrund mit einem Edding markieren und beobachten. Bildet sich nach einigen Tagen eine runde Hautrötung um die Einstichstelle, sollte man ärztlichen Rat einholen.

Hier gehts zu unserem Insektenschutz:

Beispielbild

Mückenschutz
Ein guter Mückenschutz kann je nach Stellplatz überlebenswichtig sein. Gerade in Wassernähe gibt es mehr Stechmücken die einem Ärgern bereiten können. Als Mückenschutz eignen sich Sprays oder aber auch Moskitonetze im Schlafbereich des Zelts. Die meisten Dachzelte haben jedoch von vornherein eingenähte Netze in den Fenstern und im Eingangsbereich.

Hier gehts zu unserem Mückenschutz

Beispielbild

Erste-Hilfe-Set
Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

Hier gehts zu unseren Erste-Hilfe-Sets

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persönliche Medikamente

Sollest Du regelmäßig Medikamente nehmen, dürfen die natürlich nicht vergessen werden.

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Sonstiges

Taschenmesser
Was ist denn ein Campingurlaub ohne Taschenmesser? Ein Taschenmesser gehört defintiv mit ins Reisegepäck.

Hier gehts zu unseren Taschenmessern

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Wäscheleine

Bei einem längeren Campingtrip muss natürlich auch Wäsche gewaschen und getrocknet werden. Daher die Wäscheleine nicht vergessen.

Hier gehts zu unseren Wäscheleinen

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Unterhaltung / Kartenspiele / Bücher

Für einen gemütlichen Abend im Zelt, oder auch mal einen regnerischen Tag die passende Unterhaltung in Form von Kartenspielen, Büchern  und Co. nicht vergessen. 

Ausweisdokumente

Grundsätzlich gilt in Deutschland ab dem 16. Lebensjahr eine Ausweispflicht. Diese bestimmt die Pflicht zum Besitz eines Personalausweises. Eine Pflicht zum Mitführen des Personalausweises besteht jedoch nicht in der Bundesrepublik Deutschland. In anderen Ländern kann dies aber der Fall sein. Daher den Ausweis immer mitnehmen.

Evtl benötigst Du für Dein Reiseziel auch einen Reisepass. Unbedingt vor Reisebeginn checken!

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Nicht überall kann man selbst heut zu Tage mit elektronischen Zahlungsmitteln zahlen. Daher solltest Du immer genug Bargeld dabei haben.

Trotzdem solltest Du die EC-Karte und/oder eine Kreditkarte als Alternative dabei haben.

Führerschein / Fahrzeugpapiere

Da du mit deinem Fahrzeug unterwegs bist, sollten Führerschein und Fahrzeugpapiere natürlich mit an Bord sein. Achte auch darauf das der TÜV des Fahrzeugs aktuell ist und die Papiere noch gültig sind.

Müllbeutel
Halte Deine Umwelt und die Natur sauber! Müllbeutel einpacken und Müll an einem geeigneten Platz entsorgen.

Weitere Infos zur Packliste

Die Möglichkeiten, deine Campingausrüstung zu erweitern sind prinzipiell unendlich, allerdings ist der Stauraum deines Fahrzeugs ausschlaggebend für die Größe und Menge der kompletten Ausrüstung. Beachte aber beim Packen des Fahrzeugs das zulässige Gesamtgewicht. Dieses darf auf gar keinen Fall überschritten werden. 

Vor dem Fahrtantritt kann es sinnvoll sein, alle Verbindungen zwischen Fahrzeug, Dachträgern und Befestigungssystem für das Dachzelt nochmal zu überprüfen. 

Es kann unter Umständen auch Sinnvoll sein, ein Reparatur-Set für das Dachzelt mitzunehmen. Gerade in Fällen, wo Du weit ab von der Zivilisation unterwegs bist oder keine passenden Läden in der Nähe greifbar sind. Hierfür ist schonmal wichtig zu wissen, aus welchem Stoff dein Dachzelt besteht. Dann kannst du für den Fall der Fälle ein kleines Flicken-Set und evtl. ein Nahtdichtmittel mit ins Auto packen. 

Bekleidung haben wir in dieser Packliste bewusst weggelassen, da diese je nach Urlaubsdomizil stark variieren kann. Bei einem Campingurlaub in Italien am Meer benötigst Du natürlich andere Kleidung als für einen Campingtrip nach Skandinavien. 

Stefans Geheimtipp

Grüner Pfeil

Hättest Du dran gedacht?

Ein Lichterkette ergänzt unser Dachzelt-Markisen-Setup perfekt und sorgt für ein warmes und angenehmes Licht in den Abendstunden