Testbericht – Wanderschuh Asolo Cerium GV Women

Testbericht – Wanderschuh Asolo Cerium GV Women

Der Wanderschuh Cerium GV Women wurde von dem Italienischen Hersteller Asolo gefertigt. Die Marke Asolo wurde 1975 von Giancarlo Tanzi in Asolo, Stadt im Nord-Osten von Italien, gegründet.

1998 wurde die Marke von Familie Zanatta übernommen. Die Schuhmachertradition der Zanatta Familie führt zurück bis in das Jahr 1946. Bis heute wird Asolo von der Familie Zanatta geführt, die nun auf vier Generationen Schuhmacherkunst zurückblickt.

Asolo fertigt Schuhe für die Bereiche Alpine, Backpacking, Hiking, Winterhiking und Urban Outdoor für Herren, Damen und Kinder.  Der Hersteller bietet als Service für das gesamte Sortiment eine Wiederbesohlung an, wenn sich der Schuh noch in einem brauchbaren Zustand befindet. Dies ist möglich, da die Schuhe alle in der „klebegezwickten Machart“ gefertigt werden.

Beschrieben wird der Wanderschuh vom Hersteller wie folgt

Der Cerium GV ist aus wasserabweisendem Velourleder gefertigt und bietet besten Schutz, Unterstützung, Komfort und Leistungsfähigkeit. Die Gore Tex Membrane sorgt für Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit. Die Zwischensohle, aus zwei verschieden harten EVA Komponenten, gewährleistet optimale Dämpfung, Komfort und Unterstützung. Die softe Brandsohle bietet mehr Abrollfreudigkeit. Die Duo Radiant Laufsohle besteht aus der Vibram Mega Grip Gummimischung und bietet beste Performance in nassen sowie trockenem Gelände. Die leichtläufige Metallösenschnürung mit Tiefzugelement sorgt für präzise und schnelle Anpassung. Die schön eingearbeitete Zehenkappe bietet zusätzlichen Schutz. 

Technische Daten

Obermaterial:

Wasserabweisendes Veloursleder 1,6-1,8 mm

wasserdicht:

ja

Hersteller-Farbe:

graphite/north sea

Sohle:

Asolo/Vibram® Duo Radiant (Eva-Zweikomponentegummi)

Eigenschaften:

stoßdämpfend, wasserdicht, leicht, atmungsaktiv, pflegeleicht, schnelltrocknend, feuchtigkeitstransportierend

Für:

Damen

Futter:

Synthetik

Innenmaterial:

GORE-TEX® Performance Comfort Footwear

Innensohle/ Fußbett:

Lite 2

Typ:

Wandern & Freizeit

Typ Schuhe:

hoch

Material- Zusammensetzung:

Obermaterial: 90% Leder, 10% Polyester; Membraneninnenmaterial: 100% Polytetrafluorethylen; Innenmaterial: 100% Polyester

Schaft:

hoher Schuh

Zusatzinformation:

Dieses Modell kann wiederbesohlt werden

Gewicht:

1140 g / Paar ( UK 8)

Farbe:

grau-türkis

Kloster Kreuzberg

Mein persönlicher Praxistest

Ich habe nach einem leichten, aber doch robusten Wanderschuh gesucht, den ich sowohl bei Wanderungen in der Rhön (Mittelgebirge), im alpinen Gebirge und auch mal bei einer Winterwanderung tragen kann. Dafür ist mir die GoreTex-Ausführung sehr wichtig.

Ich habe mich für diesen Schuh entschieden, da er wirklich einen leichten Eindruck macht und besonders das etwas auffälligere Design in der Farbe grau/türkis (bzw. graphite/north sea) finde ich sehr ansprechend.

Der Schuh fällt etwas kleiner aus, bei einer Schuhgröße von 41, habe ich mich für die Größe 42 ½ entschieden. Zu klein soll der Wanderschuh auf keinen Fall sein, bei kälterem Wetter trage ich auch ganz gerne dickere und wärmere Wandersocken.

Der Innenbereich des Schuhs fühlt sich sehr angenehm weich an, er ist in den Übergängen schön verarbeitet, es drückt, zwickt und reibt nichts. Ich habe ein bisschen ausprobiert mit der Festigkeit der Schnürung, mal ein bisschen fester bergab oder ein bisschen lockerer bergauf. Das hat sich alles sehr gut angefühlt.

Getestet habe ich den Asolo Cerium ausgiebig eine ganze Woche lang im Wendelsteingebiet / Spitzingsee auf unterschiedlichem Gelände und auch bei unterschiedlichstem Wetter.

Kloster Kreuzberg

Die Sohle hat ein gutes Profil, ich hatte nie das Gefühl, dass es auf nassen Steigen mit Wurzeln, Blättern und Steinen zu rutschig wird. Auch an einem Steilhang einer Skipiste, den wir sowohl hoch als auch runter gegangen sind, hat der Wanderschuh mir ein gutes und sicheres Gefühl gegeben.

Bei kurzen Strecken durch Schneematsch ist innen alles trocken geblieben. Dies werde ich im Winter jedoch noch intensiver testen.

Auf den Gipfel des Taubensteins führte der Weg über einen sehr felsigen Steig (mit Drahtseil gesichert) hinauf. Auf solchem Terrain trage ich am liebsten einen Schuh, der mir guten Halt gibt, aber nicht zu steif und fest ist, so dass ich noch genug Gefühl für den Untergrund habe. Auch hier hat mir dieser Wanderschuh sehr gut gefallen. Durch den hohen und stabilen (aber nicht zu steifen) Schaft sind die Knöchel und Sprunggelenke gut geschützt und geführt.

Blick auf den Moorsee

Fazit

Alles in Allem habe ich für meine Bedürfnisse genau den richtigen Schuh gefunden. Ich freue mich schon auf die nächsten Touren. Ganz besonders bin ich gespannt auf die ersten Winderwanderungen mit dem Schuh und ob er auch für eine Schneeschuh-Tour geeignet ist. Hier werde ich meine Erfahrungen nachreichen.

Viel Spaß Euch beim selber Testen und Wandern !

Carina

Carina

Ich bin gerne draußen so oft wie möglich in der Natur unterwegs, zum Wandern, Rad fahren, Langlaufen oder gerne auch auf dem Wasser mit SUP oder Kanu. Unseren Wohnwagen mag ich am liebsten, wenn er rollt und wir dadurch relativ flexibel die Berge, das Meer und unsere Heimat erkunden können. Unsere Touren und Ausflüge liebe ich in unserem Logbuch und in Fotobüchern als Erinnerung festzuhalten.

Dometic Neuheiten 2022

Dometic Neuheiten 2022

Dometic Trends & Highlights 2022

Die Saison 2021 neigt sich dem Ende. Auf dem Caravan Salon Düsseldorf präsentiert Wolf Steffen Schau die Neuheiten von Dometic für das Modelljahr 2022. Wir haben für euch die wichtigsten zusammengefasst.

2021 gab es einen großen Modellwechsel mit den verschiedenen Anbauhöhen. Die Unterscheidung zwischen Wohnmobil- und Wohnwagenvorzelt ist quasi aufgelöst worden. Das war ein tiefer Einschnitt in die Modell-Politik oder die Modell-Strategie der letzten Jahre. Insofern hat sich in 2022 nicht so viel getan. Wir zeigen euch dennoch die Neuigkeiten, die ihr bei Dometic im Jahr 2022 auf keinen Fall verpassen dürft.

Dometic K9 80 AIR – der Hund kommt mit

Eine Neuigkeit, die mit Sicherheit für viele von euch echt interessant ist, ist eine aufblasbare Hundehütte. Liegt eigentlich nahe und wir fragen uns, warum gibt es die eigentlich nicht schon länger? Aber jetzt ist sie im Sortiment. Die Dometic K9 80 AIR Hundehütte eignet sich ideal für unterwegs. Sie ist aus einem leichten und robusten Stoff gefertigt. Integrierte Netzeinsätze ermöglichen deinem Hund eine angenehme Luftzufuhr und einen Blick nach draußen. Der Boden ist kann bei Bedarf ganz einfach zum Lüften, Reinigen oder Waschen herausgenommen werden. Durch die Tragegriffe kannst du die Hundehütte einfach transportieren und so deinen Hund zum nächsten Abenteuer mitnehmen.

TRT 120E – eine ruhige Nacht unter den Sternen

Das nächste Highlight: das Dachzelt. Dieses war schon lange im Gespräch, aber hier ist es jetzt, das TRT 120E als voll elektrisches Dachzelt. Eine echt tolle Option. Das heißt also, ein Elektromotor wird per 12 Volt einfach an den Zigarettenanzünder angeschlossen und dann stellt sich das Dachzelt selbstständig auf bzw. klappt sich dann auch wieder zusammen. Eine kabellose Fernbedienung macht das Ganze noch komfortabler. Das speziell für den Outdoor-Einsatz entwickelte TRT120E besteht aus einer zweischichtigen Konstruktion, die sich sogar im Winter für die entlegensten Orte eignet. Für höchsten Schlafkomfort sorgt eine 5 cm dicke Matratze aus hochdichtem Schaumstoff, die genügend Platz für zwei Personen bietet.

Leggera Redux 220 Air – auf dem Weg zu einem nachhaltigen Morgen

Ein alter Bekannter – in neuem Material. Hier wird das neue Weathershield-Reduxmaterial verwendet. Das wird aus recycelten Kunststoff Flaschen produziert. Das gibt für dich auch beim Zeltkauf die Chance, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Die Reste der Flaschen werden geschreddert, zu neuem Garn verschmolzen und verarbeitet und dann werden Zelte daraus gewebt. Für das Material dieses Zeltes werden ca. 210 Plastikflaschen recycelt. Das Ganze ist noch mit einem Ripstop versehen, das bedeutet die zusätzlich eingenähte karoförmige Naht, hindert den Stoff bei einem Riss weiter zu reißen. Das gibt dem Zelt natürlich deutlich mehr Stabilität. Also in Summe ein sehr hochwertiges Material und dazu noch nachhaltig. Also eine coole Option – ein leicht aufzubauendes Reisezelt für jeden, der viel unterwegs ist und oft auf- und abbaut. Das leichtgewichtige Zelt kann noch mit einem Vordach erweitert werden und hat ein geringes Packmaß.

Air Break All-Season 5 – der weltweit erste aufblasbare Windschutz

2022 wird einiges was eigentlich schon länger im Sortiment ist noch weiter verbessert. So auch der Air Break All-Season 5. Ja, was kann man am Air Break verbessern? Die einzelnen Elemente sind jetzt alle gleich lang. Das war bisher nicht der Fall. Dadurch wir der Air Break an sich natürlich ein bisschen größer. Macht aber nichts, er wird auch flexibler. Weil durch die gleich langen Elemente und den jeweils an den Enden vernähten Reißverschlüsse, könnt ihr dort eine Tür einbauen, ein Meterelement oder einzelne Elemente zusätzlich hinzufügen und den Air Break All-Season 5 so gestalten, wie ihr möchtet. Das heißt sowohl im Rohmaterial als auch in diesem Material gibt es jetzt im Sortiment auch noch den Air Break 1 und die Air Break Tür, die ihr dann einbauen könnt, um das Ganze so zu adaptieren, wie ihr es gerne hättet.

ACE AIR 400 & 500 – Abenteuer das ganze Jahr über

Ein neues Modell, das erwartet wurde. Letztes Jahr 2021 wurde das ACE AIR 400 & 500 runderneuert – komplett neu mit einer Tiefe von 3,25m und mit Vordach. Die leider wenigen Zelte, die verfügbar waren, sind bei euch super angekommen und insofern war es fast folgerichtig, dass es das Modell jetzt auch im All-Season Material gibt. Für alle von euch, die Interesse an einem wirklich großen Zelt haben, mit 3,25m Tiefe im vorderen Bereich, gibt es das ACE AIR jetzt auch mit All-Season Material, in 4 Meter und 5 Meter Breite. Außerdem könnt ihr es ebenso noch mit Extensions erweitern. Beispiel: Baut man beim ACE AIR 500 noch zwei Extensions an, ergibt das insgesamt ein 8,80m großes Zelt.

ACE AIR 400

Roof Cover 400 – Genieße höchsten Komfort bei jedem Wetter

Auch neu, obwohl eigentlich schon in 2021 eingeführt, aber tatsächlich zum ersten Mal auch auf einer Messe für euch zum Live anschauen war, sind die Roof Cover 400 oder auch Sunshades genannt. Also die sogenannten Überdächer, die ihr über eure Zelte bringen könnt. Seit 2021 ist oben an den Vorzelten ein Reißverschluss zusätzlich angenäht, sodass ihr diese Roof Cover fest mit dem Vorzelt verbinden könnt. Bei den 2022er Modellen ist an den Seiten nun auch noch ein Reißverschluss, sodass ihr diese Sun Cover oder Roof Cover 400 auch über die Extensions anbringen könnt – egal ob Grande, Rally oder ACE AIR. Macht natürlich Sinn, wenn ein Teil des Zelts geschützt ist, aber der andere unter dem Baum steht dann kann der verdrecken. Also insofern macht das Roof Cover über das komplette Zelt logischerweise Sinn. Aber Roof Cover 400 könnt ihr euch auch hier zum ersten Mal Live anschauen.

Roof Cover 400

Auto AIR Redux

Der Name sagt es schon, auch dieses Zelt ist aus dem Weathershield Reduxmaterial gefertigt. Mit dem Material aus recycelten Kunststoffflaschen ist es ein nachhaltiges Zelt für PKW, SUV und Multifunktionsfahrzeuge, also bestens geeignet für beispielsweise einen VW Caddy. Es kann dort am Heck oder an der Seite angebracht werden. Das heißt, das Zelt ist wirklich multifunktional und folgt so dem Trend zu Alltags-Fahrzeugen, mit denen man reisen kann. Weiter stelle ich fest, dass der Trend dahin geht, auch mit Allradfahrzeugen Camping zu machen und mit den neuen Produkten rund um Kühlboxen und Dachzelte geht alles auch ein bisschen in die Richtung. Da passt das Zelt natürlich perfekt rein.

Auto AIR Redux

Dometic Hub AIR 1.0 – Finde die Freiheit

Das Dometic Hub AIR 1.0 kennt ihr schon. Das ist 2021 ins Sortiment gekommen als sehr flexibles Zelt für SUV oder Kastenwagen mit Tunnel oder alleinstehend, mit herausnehmbaren Seitenwänden. Also ein sehr flexibles Zelt. Das gibt’s jetzt auch in einer Version 2.0. Dieses ist aber von der Art und Weise relativ ähnlich, aber auch hier wird auf das neue Material aus recycelten Kunststoffflaschen gesetzt. Also gibt es eine Hub 2.0 Version mit ökologisch anderem Material, nachhaltigem Material, das sicherlich einen Blick wert ist, wenn ihr euch für das Hub Konzept interessiert. Spannend aber auch das, was in dem Hub steht: die Kühlboxen aus der Petrol Serie. Die haben wir schon einmal getestet, und gesehen, wie lange diese die Temperatur halten können, obwohl eigentlich nur passiv gekühlt wird. Mit Eiswürfeln hat man wirklich mehrere Tage angenehm kalte Temperaturen, angenehm kalte Getränke. Außerdem sind sie auch zum Warmhalten geeignet, auch da schlägt die Isolierung natürlich voll zu. Also ein spannendes Produkt.

Dometic Hub AIR 1.0

Zusammenfassung

So viel zu den Neuheiten in 2022. Anfangs haben wir bereits erwähnt, dass die großen Änderungen in 2021 entscheidend waren. Aber mit dem ACE AIR 400 im All Season Material, ein komplett neues Material nachhaltig mit den Weathershield Reduxmaterial, ein Dachzelt, die Änderung mit den möglichen Roof Covers für die Extensions, als auch die veränderte Air Break Tür für den Air Break All-Season 5 sind doch schon einige Sachen im Sortiment, die neugierig machen.

Wolf-Steffen Schau

Wolf-Steffen Schau

doorout.com

Geprägt durch frühkindliche Campingerfahrung in Zelt und Wohnwagen, dennoch kam der Rückfall spät und überraschend. Hat den Hang, sich in Dinge hinein zu steigern und dabei einen regelrechten Wahn zu entwickeln. Liest seit 3 Jahren durchschnittlich 5 Camping-Fachzeitschriften pro Monat und würde am liebsten alles an den Wohnwagen schrauben, was ihm in den Sinn kommt. Wird hierbei nur vom zulässigen Gesamtgewicht und dem Budget gebremst – aber natürlich von der neuen AL-KO AAA Premium Brake!

Reisebericht – Island in sieben Tagen

Reisebericht – Island in sieben Tagen

Sieben Tage habe ich in Island zusammen mit einer Freundin verbracht. Für ein so außergewöhnliches Land eigentlich zu wenig Zeit. Aber mit einem guten Plan im Gepäck kann man trotz der wenigen Tage jede Menge Abenteuer erleben. Wir haben Island in all seinen Facetten erlebt – vom schwarzen Sand über Wasserfälle und Gletschereis, vom Nebel über Regen und Sonnenschein. Was uns in dieser einen Woche so beeindruckt hat, möchte ich mit euch teilen.

Das aufgespannte Tarp für das Nachtlager
Das Lagerfeuer brennt
Aufgespanntes Tarb und die Hängematte

Tag 1:

Am Freitagabend hieß es, erst einmal ankommen und die Hauptstadt Reykjavik erkunden. Entlang der farbenfrohen Rainbowstreet gibt es viele kleine aufwendig dekorierte Geschäfte. Wir folgten der Straße bis ans Ende und wurden mit einem außergewöhnlichen Anblick auf die Hallgrimskirche belohnt. Schlussendlich landeten wir in einem Irish-Pub. So viel sei gesagt: Island ist teuer. Ein Bier in einer Bar kostet umgerechnet etwa 9€. Aber wir genossen unseren letzten Abend in geselliger Runde.

Tag 2:

Der Samstag sollte anstrengend werden. Wir haben uns vorgenommen, den Wanderweg namens Fimmvörðuháls zu begehen. Dieser Weg führt von dem Dorf Skógar an 26 (!) Wasserfällen und dem Gletscher des Eyjafjallajökull vorbei und endet in dem Tal Þórsmörk (Thorsmörk). Ein Bus brachte uns zu unseren Startpunkt Skógar und für einen kleinen Aufpreis auch das extra Gepäck wie unsere Schlafsäcke, Thermomatten und unser Zelt direkt zu unserem Ziel Thorsmörk. Um 10 Uhr sind wir angekommen und wurden direkt mit einem wunderbaren Anblick des ersten Wasserfalls begrüßt. Das machte Mut für die kommenden 25 km.

Entlang des Weges möchte man am liebsten alle 10 Minuten innehalten und immer wieder neue Wasserfälle bestaunen. Was wir auch getan haben, so kamen wir nur langsam voran.

Nach ungefähr drei Stunden veränderte sich die Landschaft zu einem Geröllfeld, dort machte sich der Anstieg nun richtig bemerkbar. Um über den Gletscher zu gelangen, muss man nämlich 900 hm überwinden und einen Abstieg von 1000 hm nach Thorsmörk bewältigen. Für zwei unerfahrene Wanderer wie wir es nun mal sind, hat das einiges abverlangt. Umso glücklicher waren wir, als wir nach nun 17 km und 800 hm unseren ersten richtigen Stopp auf einer kleinen Berghütte einlegen konnten –das zunehmend schlechte Wetter hat uns soweit voran getrieben. Nach einer einstündigen Pause ging es um 16 Uhr weiter. Der Gletscher kam uns jetzt mit jedem Schritt näher. Durch unsere Pause und unser langsames Tempo waren wir in dieser unwirklichen regnerischen Landschaft aus schwarzem Sand und Gletschereis die einzigen Menschen weit und breit. So konnten wir ungestört die faszinierende Landschaft genießen und uns den frischen Wind um die Nase wehen lassen. 

Das aufgespannte Tarp für das Nachtlager
Das Lagerfeuer brennt
Aufgespanntes Tarb und die Hängematte

Der Abstieg des Gletschers beanspruchte unsere Knie stark. Oft führt dort der einzige Weg über einen schlammigen und sehr steilen Abhang, wo wir wirklich aufpassen mussten, nicht abzurutschen. Deshalb kann ich euch nur raten: Eine gute Wanderausrüstung ist in Island ein absolutes Muss! Der Ausblick auf das Tal sollte für die Schmerzen entschädigen, nebelverhangen präsentierte sich dieses auf diese mystische Weise, wie aus einer der hier viel erzählten Sagen entsprungen.

Der Pfad führte immerfort durch eine grüne nebelige Landschaft. Doch umso tiefer wir in das Tal hinabstiegen, umso mehr Sicht wurde uns gewährt. Dadurch hielten wir immer wieder kurz an, um diese einzigartige Umgebung bewundern zu können.

Uns kam es nun so vor als würde der Campingplatz in Thorsmörk nie auftauchen, aber nach einiger Zeit und einen letzten Abstieg von einem Berg war es geschafft. Um 22:00 Uhr bauten wir innerhalb fünf Minuten unser Zelt auf und waren doch froh, uns an diesem beschwerlichen Tag keinen Zentimeter mehr bewegen zu müssen.

Therm-A-Rest Z-Lite Isomatte in der Hängematte
Schlafsack in Hängematte - die Nacht kann kommen
ein wärmendes und beruhigendes Lagerfeuer

Tag 3:

Am Sonntag war leider nur noch eine kurze Tour möglich, da der Bus zurück Richtung Reykjavik schon um 15 Uhr auf uns wartete. Ein guter Zeitpunkt, um uns von den Strapazen des Vortages zu erholen und Energie für die kommenden Tage zu tanken. Um 21 Uhr abends angekommen, freuten wir uns auf die nächsten Abenteuer, die wir nun unabhängig mit einem Mietwagen durchführen konnten.

Tag 4:

Wir haben uns von Montag bis Samstag einen Kleinwagen gemietet. Man sollte vorab wissen, dass es mit einem „normalen“ Auto in Island nicht erlaubt ist, auf Schotter- und Geländewegen den sogenannten „F-Roads“ zu fahren. Aber auch ohne einen 4×4-Geländewagen ist es möglich, einige interessante Orte in Island zu erkunden. So sind wir am Montag den Golden Circle abgefahren, eine absolut zu empfehlende Route, an der viele außergewöhnliche Orte liegen. So wie zum Beispiel das Naturschauspiel der Geysire und riesige Wasserfälle. Da ein solches Spektakel an jeder Ecke wartet, ließen wir uns treiben und blieben hier und da stehen. Wer längere Zeit in Island bleibt, sollte hierfür unbedingt ein paar Tage einplanen.

Tag 5:

Am Dienstag ging es mit dem Auto von Reykjavik in den Süden Islands. Auf dem Weg zu unserem Ziel, das kleine Dorf Vik, haben wir oftmals Halt gemacht, um weitere gewaltige Wasserfälle zu bestaunen, grandiose Blicke zu erhaschen und die unberührte Landschaft zu genießen. Obwohl das Wetter während unseres Aufenthalts in Island leider nicht immer mitspielte, wurden wir am Mittwochnachmittag bei unserer Besichtigung eines Gletschers, der „Glacier-Lagune“ und dem direkt anliegendem „Diamond-Beach“ mit gutem Wetter belohnt. Es bot sich eine einzigartige Szenerie. Große abgebrochene Eisfelsen des Gletschers trieben in die „Glacier-Lagune“ und von dort aus in das Meer. Dort angekommen wurden sie von den Wellen zurück an den Strand geschwemmt, wodurch der Strand seinen Namen erlangt. Am Abend erreichten wir unser Tagesziel Höfn.

Therm-A-Rest Z-Lite Isomatte in der Hängematte
Schlafsack in Hängematte - die Nacht kann kommen
ein wärmendes und beruhigendes Lagerfeuer

Tag 6:

Am Morgen erkundeten wir die Umgebung von Höfn, sind dann aber schon mittags Richtung Reykjavik zurückgefahren, wir hatten schließlich eine sechsstündige Autofahrt vor uns. Am Abend begingen wir einen für uns folgenschweren Fehler. In einem Anfall von Motivation entschieden wir uns direkt zu dem heißen Fluss „Reykjadalur“ hinaufzusteigen. Dieser Trip ist unter normalen Umständen absolut zu empfehlen. Doch wir kamen erst abends um 18:30 Uhr bei nebelverhangenem Wetter an. Als vorbildliche Wanderer wollten wir uns davon nicht abschrecken lassen. Schnell wurden wir vom Regen überrascht und kamen mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit und komplett durchnässt am heißen Fluss an. Kaum angekommen sind wir aus Sorge vor einer Erkältung den Berg eher runter gerannt als gewandert. Für den Auf- und Abstieg sind normalerweise drei Stunden einzuplanen, notgedrungen bewältigten wir die Tour in der Hälfte der Zeit.

Tag 7:

Nachdem wir am vorigen Tag sicherlich einen Streckenrekord aufgestellt hatten, gingen wir den letzten Tag wirklich entspannt an. Auf unsere Agenda stand nur ein Punkt: Die Blue-Lagune. Das ist ein sehr bekanntes, allerdings auch touristisch ausgelegtes Erholungsschwimmbad. Dort wird das Wasser durch mehrere 2000 m tief im Boden liegenden heißen Quellen aufgewärmt. Wenn auch die Blue-Lagune sehr erholend sein mag, ein Geheimtipp ist sie sicherlich nicht mehr. Daher raten wir sich eine Alternative zu suchen. In Island gibt es immer wieder kleine Schwimmbäder und Hot-Tubs mit warmen Quellen, in welchen die Einheimischen abends, oftmals mit einem Bier oder einem Wein in der Hand, entspannen.

Am nächsten Morgen brachte uns der Flieger wieder zurück in das „warme“ Deutschland.

Fazit:

Die Reise durch Island war aufregend, fantastisch schön und ein absolut perfekter Start in unser Weltreise Abenteuer.

Jeder Tag hielt seine eigenen Höhepunkte bereit. Die Landschaft ist absolut beeindruckend und man spürt wie an kaum einem anderen Ort, welche Kräfte hier in der Vergangenheit gewirkt haben und dies bis heute tun. So gewaltig und wunderschön die Landschaft geformt wurde, so bemerkbar macht sich dies auch im Wetter, welches sehr wechselhaft und unberechenbar ist. Das sollte aber nicht abschrecken. Mit der passenden Kleidung und ein wenig Glück wartet ein unerwartetes Highlight nach dem anderen. Für eine komplette Rundreise empfehlen wir einfach ein paar mehr Tage einzuplanen. So kann man auch mal einen regnerischen Tag im Hot-Tub aussitzen

Benjamin Klöppner

Durch den Kletterverein und mehrere Skiurlaube hat es sich wohl angebahnt, dass ich in meinen Urlauben immer viel von der Natur und dem Land sehen will. Für mich ist ein zweiwöchiger Aufenthalt in einen All-Inclusive-Hotel unvorstellbar. Jeder Urlaub ist ein neues Abenteuer, ein neues Land welches erkundet werden will.

Der Hochrhöner – unsere ganz persönliche „Expedition“ in der Heimat

Der Hochrhöner – unsere ganz persönliche „Expedition“ in der Heimat

Hochrhoener Birx

Der Start

In meinen 44 Jahren war ich schon unzählige Male in der Rhön unterwegs, doch selten über Nacht. Vom Hochrhöner habe ich schon viel gehört und bin mit ihm auch schon immer mal bei der ein oder anderen Tour in Berührung gekommen. Dieses Mal aber will ich ihn zusammen mit meinem Mann und unseren besten Freunden voll und ganz erleben.

Der offizielle Start des Hochrhöners ist in Bad Kissingen, das Ende in Bad Salzungen. Ein Fernwanderweg durch drei Bundesländer: Bayern, Hessen, Thüringen. Je nachdem für welche Route man sich entscheidet, hat man entweder 138 km oder 119 km Wegstrecke vor sich.

Wir entscheiden uns für die Ost-Variante „Lange Rhön“ und verlegen unseren Start ca. 10 km von Bad Kissingen nach Stralsbach, da wir nur 4 Tage zur Verfügung haben.

Etappe 1: Stralsbach – Kreuzberg, 21,8 km (800 Hm hoch, 230 Hm runter)

Wir starten in der Ortsmitte von Stralsbach. Sehr abwechslungsreich führt der Weg über Feldwege, hohe Wiesen, am Waldrand entlang und durch die Ortschaften Frauenroth und Premich, wo wir schon bald sehr früh unser Ziel den Kreuzberg vor Augen haben. Zwischendurch stärken wir uns aus dem Rucksack mit einer guten Brotzeit. In Langenleiten füllen wir unsere Wasservorräte im Supermarkt noch einmal auf. Es ist heute sehr heiß und die meisten Höhenmeter haben wir noch vor uns. Der Weg, der nun zum größten Teil durch Wald geht, ist rechts und links gesäumt vom wilden Bärlauch. Vor dem letzten und langen Anstieg machen wir noch eine Pause in einem gemütlichen Unterstand mit Sitzgruppe und kommen am späten Nachmittag etwas erschöpft, aber glücklich am Kreuzberg an. Der ca. 12 kg schwere Rucksack ist für uns alle doch noch gewöhnungsbedürftig. Schweinsbraten, Klosterbier und ein wunderschöner Sonnenuntergang lassen die ersten Schmerzen vergessen.

Kloster Kreuzberg
Start Stralsbach
Stärkung am Kloster Kreuzberg
Sonnenuntergang Kloster Kreuzberg

Etappe 2: Kreuzberg – Birx, 28,7 km (600 Hm hoch, 730 Hm runter)

Unser 2. Tag ist die längste Etappe. Zunächst geht es durch den Wald bergab, am Fuße des Arnsbergs entlang nach Oberweißenbrunn. Bevor es auf der anderen Seite wieder bergauf geht, vorbei am Gipfelkreuz des Rockensteins zum Himmeldunkberg. Ab dem Schwedenwall ist der Weg zunächst etwas eintönig. Lange Forstwege ziehen sich durch den Wald, die im Winter für das Langlaufen sehr viel attraktiver sind.  Gegen Mittag bewundern wir die Idylle am Moorsee, in dem sich das Sonne-Wolken-Spiel traumhaft spiegelt. Am Nabu-Haus stärken wir uns mit leckeren Klops- und Leberkässemmeln und einem guten Bier aus der Rhön.
Weiter führt uns der Hochrhöner auf den Gipfel des Heidelsteins, mit 925 m der höchste Punkt der heutigen Tour. Es ist immer wieder herrlich, welche Aussicht man von hier oben in die hessische Rhön zur Wasserkuppe, aber auch ins Frankenland Richtung Bad Neustadt hat. Bergab geht es nun vorbei an der Gedenkstätte des Rhönclubs zur Schornhecke. Weiter durch die lange Rhön über den Stirnberg, gesäumt von den bekannten und unzählbaren Rhönschafen zum schwarzen Moor. Unser Ziel, die Pension „Dreiländereck“ in Birx ist nicht mehr weit, aber unsere Beine sind doch ziemlich müde.

Blick auf den Moorsee

Etappe 3: Birx – Kaltensundheim, 14,7 km (160 Hm hoch, 430 Hm runter)

Nach ausgiebigem Frühstück, Blasen verarzten und ein bisschen Wunden lecken, starten wir den neuen Tag. Wir bewandern heute für uns alle fremdes Gebiet: ein Teil der Thüringischen Rhön. Von Birx geht es auf dem Zubringer wieder zurück auf den Hochrhöner, links vorbei am ehemaligen Grenzturm Dreiländereck, in das sehr schön gelegene Frankenheim. Auf herrlichen Wiesenwegen und Waldpassagen führt uns der Hochrhöner zum Aussichtsplatz „Ellenbogen“. Dort wurde vor ein paar Jahren die Aussichtsplattform „Noahs Segel“ errichtet . Der nahgelegene Biergarten des Eisenacher Hauses lädt zu einer kühlen Stärkung ein. Da die Füße und Knochen von den beiden letzten Tagen doch sehr müde sind, beschließen wir das Dörfchen Mittelsdorf auszulassen und auf dem kürzeren Weg zu unserer Unterkunft „Zur guten Quelle“ in Kaltensundheim zu laufen.

Noahs Segel am Ellenbogen

Etappe 4: Kaltensundheim – Theobaldshof, 16,2 km (330 Hm hoch, 180 Hm runter)

Der Zubringer des Hochrhöners bringt uns kurz hinter Kaltensundheim oberhalb von Mittelsdorf wieder zurück auf unsere Route. Hinaus aus dem kleinen Tal führt uns der Weg auf eine Anhöhe mit kleinem Picknickplatz und wunderschöner Aussicht auf die umliegenden Ortschaften und Berge des Feldatals. Sehr weitläufige, landwirtschaftlich genutzte Felder, Hinweisschilder, ehemalige Grenztürme und der Wanderweg auf dem ehemaligen Grenzstreifen lässt hier die Geschichte der innerdeutschen Grenze sehr präsent werden. Klings und Andenhausen lassen wir rechts liegen, steigen oberhalb von Andenhausen aus dem Hochrhöner aus und überqueren die Landesgrenze Thüringen-Hessen. Das Örtchen Theobaldshof ist das Ziel unserer heutigen Tagesetappe und gleichzeitig leider auch das Ende unserer kleinen „Expedition Hochrhöner“.

Landesgrenze Thüringen-Hessen

Fazit: Der Hochrhöner ist wunderschön und abwechslungsreich anlegt, klare und deutliche Hinweisschilder und jede Menge Zubringer, die es dem Wanderer einfach machen, die ganz persönliche Route zu planen und zu gehen.

Carina

Carina

Ich bin gerne draußen so oft wie möglich in der Natur unterwegs, zum Wandern, Rad fahren, Langlaufen oder gerne auch auf dem Wasser mit SUP oder Kanu. Unseren Wohnwagen mag ich am liebsten, wenn er rollt und wir dadurch relativ flexibel die Berge, das Meer und unsere Heimat erkunden können. Unsere Touren und Ausflüge liebe ich in unserem Logbuch und in Fotobüchern als Erinnerung festzuhalten.

Testbericht – Black Diamond „Stormline Stretch Rain Shell“ Regenjacke

Testbericht – Black Diamond „Stormline Stretch Rain Shell“ Regenjacke

Es gibt keinen langen Lauf ohne eine passende Regenjacke im Gepäck. Das Wetter kann schnell umschlagen, umso wichtiger ist es als Läufer sich und seinen Körper vor einem schnelle Auskühlen zu schützen. Aufgrund dessen habe ich das Modell „Stormline Stretch Rain Shell“ aus dem Hause BLACK DIAMOND während einiger Wochen im Training getestet.

Testorte

 Outdoor (Berge, hochalpin)

Testdauer

4 Wochen

Wetter

regnerisch, Temperaturen um die 10 Grad, teilweise windig

BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“

Die „Stormline Stretch Rain Shell“ – Regenjacke im Test

Die Regenjacke ist eigentlich für Bergsteiger, Wanderer und Kletterer konzipiert. Dennoch hat es mich interessiert, ob diese auch den Anforderungen eines Läufers gerecht wird.

Wenn man die „Stormline“ zum ersten Mal in der Hand hat, fällt zunächst ihr sehr geringes Gewicht und das kleine Packmaß auf. Dies ist wichtig, da diese schnell und unkompliziert im Rucksack mitgeführt werden kann. 

Das Material ist zwar dünn jedoch elastisch, robust und schützt prima vor starkem Wind.

Beim Laufen liegt die Bekleidung meist eng an. Da sich die Passform eher etwas lockerer gestaltet, empfehle ich lieber eine Nummer kleiner.

Beim Laufen spielt insbesondere auch die Armarbeit eine große Rolle, welche durch die Jacke in keinster Art und Weise negativ beeinflusst wird. Trotz vorhandener Atmungsaktivität sorgen zusätzlich zwei Unterarmreißverschlüsse während des Laufens einem Hitzestau entgegen.

Zwei Taschen auf Hüfthöhe bietet einem Platz, um kleiner Dinge zu verstauen oder einfach die Hände etwas zu wärmen. Die Armbündchen sind anhand eines Klettverschluss einstellbar.

Die Kapuze ist individuell am Hinterkopf einstellbar und bietet den empfindlichen Stellen im Gesicht gut Schutz. Hierbei wird das Sichtfeld nicht eingeschränkt, so dass man auch weiterhin sicher unterwegs sein kann. Der Tragekomfort ist absolut in Ordnung.

Generell soll die Hardshelljacke während der Aktivität den Oberkörper vor Nässe und dem Auskühlen schützen. Und diesem Auftrag kommt sie zweifelsohne prima nach.

BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“
BLACK DIAMOND „Stormline Stretch Rain Shell“

Fazit

Die Jacke kann man auch beim Laufen bzw. Trail-Running gut tragen und so den wettermäßigen Widrigkeiten trotzen. Der bestückte Rucksack hinterlässt keine Scheuer- oder Druckstellen. Eine schlichte, einfarbige Optik lässt sich zudem auch mit anderen Kleidungsstücken gut kombinieren.

Sascha Gramm

Sascha Gramm

www.sascha-lauftrainer.de

Seit über 20 Jahren aktiver Ausdauersportler, der immer auf der Suche nach neuen, sportlichen Herausforderungen ist. Mittlerweile auch als Laufrainer unterwegs, um Interessierten mit großer Freunde und Leidenschaft die zahlreichen Vorzüge des Laufens zu vermittlen. Für eine Challenge-Teilnahme mit Joey Kelly stand das Team von Doorout mit Rat und Tat zur Seite. Seitdem resultiert ein regelmäßiger Austausch zudem auch das Verfassen von diversen Blogbeiträgen zählt