YUKON ABENTEUER – Vier Männer in der Wildnis

YUKON ABENTEUER – Vier Männer in der Wildnis

Wir sind vier erfahrene Kanuten im Alter zwischen 60 und 69 Jahren. Wir lieben es in freier Natur zu sein und respektieren die Wildnis. Dabei lassen wir uns leiten von dem Motto „Hinterlasse nichts außer deinen Fußabdrücken und nehme nichts mit außer Fotos und deinen Erinnerungen“.

Nach anstrengenden Kanufahrten genießen wir auf Holzfeuer zubereitete Speisen und die Abende an wärmenden Lagerfeuern. Es war unsere dritte Kanutour in Kanada und seit 2014 fahren wir in dem aktuellen Vierer-Team zusammen. Neben der Route und der Verpflegung haben wir besonderes Augenmerk auf die Ausrüstung gelegt.

Die Kanadier wurden vor Ort in Whitehorse angemietet. Zelte, Isomatten sowie Regenjacken wurden von doorout.com gestellt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Bereitstellung des Materials.

Kanada und Yukon Territorium

Mit einer Fläche von 482.000 Quadratkilometern liegt das Yukon Territorium im Nordwesten von Kanada. Alaska grenzt westlich an das Yukon Territorium an. Bei einer Einwohnerzahl von 38.000 Einwohnern (Mai 2016) ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von 0,07 Einwohnern pro km². In der Hauptstadt Whitehorse leben ¾ der Einwohner. Die maximale Durchschnittstemperatur im Monat Juni liegt bei 18 Grad Celsius. Durch seine geographische Lage wird es im Sommer nur wenige Stunden dunkel. 

Die Tour

Im Juni 2019 waren wir mit unseren Kanus vier Wochen in der Wildnis des Yukon Territoriums unterwegs. Dabei haben wir 800 km auf Kanadas wildromantischen Flüssen zurückgelegt. In Whitehorse erhielten wir unsere Kanuausrüstung und deckten uns mit ausreichend Lebensmitteln ein. Dann wurden wir mit einem Van über den Alaska Highway nach Johnsons Crossing gebracht. Hier setzten wir in den Teslin River ein und waren von da an auf uns selbst gestellt.

In täglichen Etappen von 30 bis 50 Flusskilometern näherten wir uns unserem Ziel Dawson City am Yukon River, wo wir nach vier Wochen wieder abgeholt wurden. Die komplette Verpflegung und Ausrüstung hatten wir in unseren Kanus verstaut. Täglich wurde am Nachmittag ein geeigneter Lagerplatz für das Camp aufgesucht. Nachdem die Kanus entladen waren, wurden die Zelte aufgebaut und eine Feuerstelle errichtet. Mit geeignetem Feuerholz wurde dann ein schmackhaftes Essen zubereitet. Dabei haben wir weitgehend auf Dosenverpflegung und Schnellgerichte verzichtet.

Zu Beginn unserer Kanu Tour war das Wetter sehr wechselhaft. Wir hatten mit Regen, starkem Wind und einstelligen Temperaturen zu kämpfen. Nachts wurde es teilweise empfindlich kalt. Bei Temperaturen um die 4 Grad Celsius konnte die Ausrüstung sehr gut auf ihre Tauglichkeit getestet werden.

Ab der zweiten Hälfte unserer Tour änderte sich das Wetter. Wir hatten dann sonniges und trockenes Wetter bei Tagestemperaturen bis zu 32 Grad Celsius. An einigen Tagen entstanden am Nachmittag kurze aber kräftige Gewitter mit starken Windböen, die oft sehr rasch aufzogen. Täglich konnten freilebende Tiere aus nächster Nähe betrachtet werden. Neben Elchen, dem Weißkopfseeadler und zahlreichen Biebern konnten wir auch Bären bestaunen.

 

In Kürze folgt zum Thema Yukon Abenteuer noch: Zelttest – Robens Lodge 2 & Robens Boulder 2 sowie Testbericht – Iso Matten Klymit Insulated Static V, STAT SYN 7.0 Regular,  Seatosummit Campmat S.I. und Thermarest Trail Lite

4 Männer in Kanada

4 Männer in Kanada

Zufriedene doorout.com Kunden

Wir sind vier erfahrene Rhöner – Kanuten im Renten-Alter. Wir lieben es in freier Natur zu sein und respektieren die Wildnis. Im Juni 2019 waren wir wieder mit Kanus vier Wochen in der Wildnis des Yukon Territoriums unterwegs. Dabei haben wir ca. 800 km auf Kanadas Flüssen dem Teslin und Yukon River zurückgelegt. Jeden Abend wurde am Ufer unser Camp aufgebaut. Abends genießen wir die selbst gekochten Speisen vom Feuer und Sitzen bis spät in die Nacht unter einem tollen Sternenhimmel am Lagerfeuer.
Es war unsere dritte Kanutour in Kanada. Neben der Verpflegung (Keine Gerichte aus der Dose, um Müll zu vermeiden) haben wir besonderes Augenmerk auf die Ausrüstung gelegt.

Die Kanadier wurden vor Ort in Whitehorse angemietet. Zelte, Isomatten, Schlafsäcke sowie Regenjacken wurden von doorout.com gestellt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Testbericht – Mountain-Equipment Glacier 700

Testbericht – Mountain-Equipment Glacier 700

Ich hatte die Möglichkeit von Mountain-Equipment den Glacier 700 Daunenschlafsack zu testen und habe ihn während zwei Übernachtungen im Freien genauer unter die Lupe genommen.

Innen- und Außenmaterial

Beim Außenmaterial setzt Mountain-Equipment auf das Drylite-Loft Material, das sie auch bei der Herstellung ihrer Daunenjacken verwenden. Das Drylite-Loft hat die Aufgabe, dass der Schlafsack wasser- und winddicht ist. Sehr wichtig, wenn man überlegt im Freien zu biwakieren und kein Tarp oder anderen Unterschlupf zur Verfügung hat. Selbst habe ich während einer Nacht unter freiem Himmel übernachtet, in der es sehr windig war und auch ein paar Tropfen Regen gefallen sind. Das Außenmaterial hat die Regentropfen abperlen lassen und hat die Feuchtigkeit nicht aufgenommen. So habe ich während der gesamten Nacht angenehm im Schlafsack verbracht, ohne das mir kalt geworden ist.

Füllung und Temperaturbereich

Die Füllung, sozusagen das Herzstück eines Schlafsackes, besteht aus ca. 700 Gramm Entendaune, in einem Verhältnis von 90% Daunen und 10% Federn. Für alle Daunenprodukte hat Mountain-Equipment das Zertifikat „Down-Codex“. Damit distanziert sich das Unternehmen von Tierqäulerei und garantiert eine ethische sowie nachhaltige Gewinnung der Daunen. Kontrolliert und zertifiziert wird das Unternehmen durch ein unabhängiges Unternehmen und belegt dies in regelmäßigen Audits. Das reicht aber nun an Informationen rund um die Daune.

Durch die hochwertige Füllung des Schlafsackes gewährleistet dieser eine hohe Isolation und ist mit einem Komfortbereich von -6 und +21 Grad angegeben. Die Temperaturanzeige meiner Uhr hat für die Nacht eine Temperatur von -3,4 Grad angezeigt. Damit war ich im unteren Komfortbereich unterwegs und kann mich nur wiederholen, dass es mir im Schlafsack nicht zu kalt war. Bester Beweis für gute Isolation war bereits beim Einsteigen in den Schlafsack, als ich gemerkt habe, dass es zügig wärmer wird im Inneren. Meine ausgekühlten Füße sind nach kurzer Zeit wieder langsam warm geworden und warm geblieben.

Komfort

Beim Komfort beziehe ich mich auf rein subjektive Dinge, die ich während meines Tests wahrgenommen habe und sich auf meine Körpergröße, Statur und mein Empfinden beziehen. So benötige ich mit meiner Körpergröße von 180cm benötige die Größe Regular beim Glacier 700. Laut Angabe von Mountain-Equipment soll der Regular bis zu einer Größe von 185cm ausgelegt sein. Soweit so gut.

Nach meinen beiden Übernachtungen habe ich aber festgestellt, dass ich mit meinen Füßen am Fußende des Schlafsacks bereits ganz leicht anstoße. Nicht weiter schlimm, aber bei größeren Personen, kann ich mir vorstellen, dass die Länge etwas zu knapp sein wird. Daher empfehle ich beim Kauf genau darauf zu achten, ob der Regular ausreichend ist oder doch lieber zum Long gegriffen werden muss.

Im Vergleich zur Helium-Serie ist die Passform des Glacier nicht ganz so eng gewählt, sodass man komfortabel im Schlafsack liegt ohne sich eingeengt zu fühlen. Ganz wichtig ist aber, dass ihr euch in Sachen Schlafsack Zeit für eine ausführliche Beratung nehmt und ein Probeliegen macht, wenn ihr nicht die Möglichkeit bekommt einen Schlafsack sogar über Nacht testen zu können.

Kleine, aber feine Details

Kurz zu den kleinen, aber wichtigen Details des Schlafsacks. Der Glacier 700 besitzt einen zwei Wege Reisverschluss und lässt sich ohne Probleme von Innen und Außen schließen. Um auch bei kalten Temperaturen warm eingepackt zu sein, hat Mountain-Equipment mit seinem magnetischen „Lode Lock Verschluss“ eine Möglichkeit integriert, der den bekannten Druckknopf ablöst und dafür sorgt das der isolierte Wärmekragen eng abschließt.

Apropo Wärmekragen. Diesen könnt ihr mittels elastischer Bänder enger ziehen, sodass die Wärme im Schlafsack bleibt und keine kühle Luft nach innen dringt. Ebenfalls enger ziehen lässt sich die Kapuze des Schlafsacks. Hier kann man dank zwei unterschiedlich gewebter Zugbänder auch im Dunkeln die Kapuze optimal an seine Bedürfnisse anpassen.

Abschließen möchte ich den Punkt der Details mit dem Lieferumfang des Schlafsackes. Hier erhält jeder Käufer eines Daunenschlafsackes von Mountain-Equipment einen wasserdichten Packsack mit Wickelverschluss für Unterwegs. Zum Lagern Zuhause kann auf den alten Kopfkissenbezug verzichtet werden, denn im Lieferumfang ist ein Aufbewahrungssack mit Reisverschluss enthalten.

Fazit

Mit diesem Testbericht kann ich allen Personen die Angst nehmen, bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes draußen zu übernachten. Mit der richtigen Wahl des Schlafsackes, der Isomatte und einem windgeschützten Schlafplatz, kann man ganz gemütlich eine Nacht im Freien verbringen und dabei die Sterne und den Mond beobachten. Bevor ich diesen Schlafsack getestet habe, war ich skeptisch, ob eine Übernachtung unter freiem Himmel für mich etwas sein wird. Nach meinem positiven Erlebnis und den gewonnenen Eindrücken, kann ich jedem nur raten, einmal eine Nacht ohne Zelt oder Tarp zu verbringen.

Der Glacier 700 ist ein super Daunenschlafsack, wenn man auch bei kühleren Temperaturen mal unterwegs ist. Er ist robust, langlebig und bei richtiger Lagerung ein treuer Begleiter für die nächsten Jahre. Ich kann jedem den Schlafsack nur empfehlen sich genauer anzuschauen, wenn man auf der Suche ist. Bei dem Preis ist der Schlafsack nicht gerade ein Schnäppchen, aber wenn man ihn richtig pflegt und lagert, hat man sehr lange Zeit etwas von ihm.

Vielleicht konnte ich dem einen oder anderen bei der Suche nach einem neuen Schlafsack ja helfen. Lasst euch in einem Fachhandel ausführlich beraten, um den richtigen Schlafsack für euren Einsatzzweck zu finden.  

Wenn ihr Fragen habt, dann hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Bericht oder schreibt eine Mail an info@doorout.com

Roman Aha

Roman Aha

doorout.com

„Hauptsache draußen“ ist mein Motto. Egal ob beim Klettern, Bouldern, Trailrunning oder unter freiem Himmel biwakieren. Hauptsache draußen eben! Mal mit ambitionierten Zielen im Blick, mal einfach nur genießen, erleben und die Natur um einen herum bewusst wahrnehmen. Neben dem Sport ist Fotografieren zu meiner neuen Leidenschaft geworden, die sich mit dem Sport gut vereinen lässt. Als aktiver Jugendleiter und Jugendreferent der JDAV Fulda versuche ich meine Leidenschaft und mein Wissen an Interessierte weiterzureichen.

Testbericht – Fjällräven Kanken No.2 Laptop 15

Testbericht – Fjällräven Kanken No.2 Laptop 15

Beschreibung des Rucksack

Der praktische Rucksack Kanken No.2 Laptop 15 von der Marke Fjällräven in der Farbe „dark Olive“ ist mit Henkeln und Details aus Leder, sowie bequemen Schulterträgern zum Verstellen ausgestattet. Außerdem besitzt dieses Modell ein gepolstertes Laptopfach bis 15 Zoll praktischer Weise hinten am Rücken.

Dieser Rucksack hat ein kleineres Fach vorne. Das größte, mittlere Fach, bietet genügend Platz für Hefte, einen Ordner aber auch für Bücher. Ich nutzte den Rucksack als Schulranzen, an Tagen, an denen ich weniger Bücher/Ordner brauche. Dahinter befindet sich das schon vorher angesprochene Laptopfach. Dies ist so groß, dass ein Laptop mit einer Größe von bis zu 15 Zoll untergebracht werden kann.

Durch die breiten verstellbaren Träger ist angenehm auf dem Rücken zu tragen. Die Details und Henkel aus Leder machen den Rucksack auffälliger und lassen ihn aus der Menge herausstechen, da dieses Modell nicht jeder hat.

Seitlich Fächer ohne Reisverschlüsse für Trinkflasche oder Regenschirm

An den Seiten des Kanken Rucksacks befinden sich zwei offene Taschen z.B. für einen Regenschirm oder eine schmale Trinkflasche. Alle Fächer (ausgeschlossen die an der Seite) haben einen Reisverschluss, den man sehr weit öffnen kann. Die Reisverschlüsse lassen sich bequem öffnen, sodass man auch größere Dinge z.B. Hefte und Bücher, ohne Biegen und Quetschen, bequem ein und auspacken kann.

 

Einziger Kritikpunkt ist die geringe Standfestigkeit. Deshalb sollte man das Gewicht möglichst gleichmäßig verteilen, da er ansonsten schnell mal umfallen kann.

Material

Das Material des Rucksacks besteht zu 65% aus Polyester und zu 35% aus Baumwolle. Mit einer weichen Bürste und lauwarmem Wasser kann man ihn reinigen. Es wird empfohlen, das Leder regelmäßig mit einer Lederpflege zu behandeln.

Gute Alternative zu klassischem Schulranzen

Ich gehe in die 7. Klasse eines Gymnasiums und habe normalerweise einen sehr großen Schulranzen, der viel Platz z.B. beim Busfahren in den überfüllten Schulbussen wegnimmt. Da ich ein Schließfach in der Schule nutze, kann ich Bücher und Hefte, die ich zu Hause nicht benötige, in der Schule lassen und brauche daher nicht den großen Schulranzen. Also habe ich nach einem stylischen kleineren Rucksack, der genügend Platz für meine Schulsachen hat und sich bequem tragen lässt, geschaut.

Ich bin auf die Suche nach einem Fjällräven Rucksack gegangen und habe dieses Modell entdeckt und mich sofort in den Rucksack verliebt. Mit seine 159 Euro ist er zwar nicht der Günstigste, aber die Investition lohnt sich, da der Rucksack sehr praktisch ist, eine optimale Größe hat, die sich bequem tragen lässt und zudem auch noch toll und stylisch aussieht.

Fazit

Ich finde das Modell Kanken No.2 Laptop 15 ziemlich cool, da diesen Rucksack nicht jeder besitzt und er durch die Lederhenkel und Lederdetails etwas ausgefallener ist. In der Schule ist der Rucksack sehr praktisch, weil er wenig Platz wegnimmt und trotzdem alle Bücher und Hefte, sowie Mäppchen und Frühstück Platz haben.

Natürlich ist er somit auch für Freizeitaktivitäten bestens geeignet. Er ist leicht und lässt sich angenehm auf dem Rücken tragen. Im Bus oder im Zug ist er durch seine Größe sehr handlich und nicht jedem im Weg.

Ich kann den Rucksack deshalb für alle die weiterempfehlen, die auf der Suche nach einem schicken, leichten und schmalen Rucksack sind.

Lisa

Lisa

Mein Name ist Lisa, ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse eines Gymnasiums in Fulda.

Doorout.com Winterbiwak in der Rhön

Doorout.com Winterbiwak in der Rhön

Dieses Jahr hat sich Doorout.com etwas Besonderes einfallen lassen und ein Winterbiwak für Kunden und Interessierte durchgeführt. An diesem Wochenende hatte das Team von Doorout.com eine wunderbare Wanderung durch die teils verschneite Rhön geplant, gemeinsames Kochen und Übernachten im Zelt inkludiert. Im Rahmen der Veranstaltung war es für alle möglich Schlafsäcke und Isomatten von unserem Partner Mountain-Equipment zu testen, während Robens uns ein Zelt inklusive Zeltofen zur Verfügung gestellt hat.

Treff- und Ausgangspunkt für das Winterbiwak war der Zeltplatz in der Rhöner Gemeinde Oberwildflecken. Bereits vor Eintreffen der Teilnehmer hat Michael von doorout.com mit Kollegen, das Zelt mit Ofen aufgebaut und die Feuerstelle für den Abend vorbereitet.

Als alle Teilnehmer am Zeltplatz eingetroffen sind, begrüßte Michael zunächst alle persönlich und gab einen kurzen Ausblick über das Rahmenprogramm, dass er vorbereitet hat. Nach kurzem Austausch führte uns Michael auf einer Wanderung vom Zeltplatz direkt hinauf zum Kloster Kreuzberg. Während wir diesen einmal umrundeten, konnten wir einen wunderbaren Sonnenuntergang und den glitzernden Schnee genießen. Als die Nacht hereinbrach, entfachten wir unsere Fackeln und wanderten die restliche Tour im Fackellicht bis zurück am Zeltplatz.

Dort angekommen, kochten und aßen wir ein köstliches Abendessen, backten Stockbrot über dem Lagerfeuer und ließen den Abend bei interessanten Gesprächen ausklingen.

Für alle Teilnehmer wurden uns von Mountain-Equipment warme Daunenschlafsäcke und Isomatten für die Übernachtung zur Verfügung gestellt. Sowohl der Schlafsack als auch die Isomatte haben uns eine kuschlig warme Nacht ermöglicht, bei windigem und kühlem Wetter. Qualität und Verarbeitung waren, wie man es von Mountain-Equipment gewohnt ist, ausgezeichnet.

Ein Dach über dem Kopf und einen warmen Zeltofen hat uns Robens zur Verfügung gestellt. Das Prospector war für eine Nacht unser Zuhause und hat uns Schutz vor Regen und Wind gegeben. Ein klasse Zelt, zum Übernachten mit mehreren Personen.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an beide!

Dank der guten Schlafsäcke und dem Zelt, war es trotz kühlem und windigem Wetter, eine warme und angenehme Übernachtung. Als alle Teilnehmer aus ihren Träumen aufgewacht sind, hieß es Aufstehen, Sachen im Zelt zusammenräumen und das Frühstück gemeinschaftlich vorbereiten. Dazu hatte Michael Eier und Rhöner Bauernbrot eingekauft. Aus den Eiern bereiteten wir gemeinsam mit Zwiebeln ein leckeres Rührei vor, kombiniert mit dem leckeren Brot. Und wer danach noch nicht gesättigt war, hatte die Möglichkeit die verschiedenen Gerichte von Trek´n Eat zu kosten. Sehr zu empfehlen, wenn man längere Zeit unterwegs ist und keine Möglichkeit hat frische Lebensmittel einzukaufen.

Bei gutem Kaffee und dem Ende des Events immer näherkommend, tauschten alle Teilnehmer ihre gesammelten Eindrücke und Erfahrung aus. Alle waren sich dabei einig, dass die Daunenschlafsäcke von Mountain-Equipment sehr zu empfehlen sind, wenn man bei kühleren Temperaturen draußen unterwegs ist. Bei der Isomatte waren die Stimmen ähnlich, mit dem Unterschied, dass die Geräuschentwicklung beim Drehen auf der Matte etwas laut war und man dadurch kurzzeitig wach wurde.

Fazit

Eine super Veranstaltung, die hoffentlich eine weitere Auflage bekommt. Beim nächsten Mal dann vielleicht auch mit mehr Schnee, um eine Wanderung mit Schneeschuhen zu machen.

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