Für eisige Abenteuer

Hochtouren zählen sowohl zu den anspruchsvollsten als auch zu den eindrucksvollsten Bergtouren. Hierfür sollte man über ausreichend Erfahrung, Fittness und Einschätzungsvermögen verfügen. Bringt man alle Voraussetzungen für eine solche Tour mit, erwarten einen weite Gletscherlandschaften, Gipfelglück und ganz besondere Erfahrungen.
Um das Abenteuer perfekt zu machen, haben wir eine Packliste mit den notwendigen Ausrüstungsgegenständen für euch.

Grundsätzliche Ausrüstungsliste

Von uns bekommst Du eine Liste mit grundsätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Hochtouren. 

WICHTIG: Unsere Packliste ist eine Empfehlung. Jeder einzelne von uns hat individuelle und spezielle Wünsche und das ist auch gut so! Je nach ausgewählter Route und aktuellen Wetterbedingungen kann und/oder muss diese Liste noch angepasst werden.

Gerne beraten wir dich persönlich bei deinen individuellen Fragen – spreche unsere Mitarbeiter im Laden direkt an, schreibe uns eine Email oder kontaktiere unseren Kundenservice unter: +49 (0) 66 1 – 480 199 0

Weitere wichtige Tipps bekommst Du am Ende des Beitrags!

$

Bekleidung

Bergstiefel Kategorie C oder D

Ein guter Bergstiefel ist unabdingbar für eine Hochtour. Er sollte idealerweise über eine Kipphebelauflage an der Ferse verfügen (Kategorie C), für Hybridsteigeisen. Sollte es extrem anspruchsvoll werden und Klettereien in Mixedrouten angedacht sind, sollte der Schuh auch vorne über eine Steigeisenauflage verfügen (Kategorie D), für vollwertige Steigeisen, somit hast du zuverlässig festen Halt, wenn die Steigeisen stärker belastet werden.

Hier gehts zu unseren Bergschuhen:

Klettergurt Petzl Corax

Beispielbild

Hardshell-Regenjacke

Eine Hardhsell-Regenjacke gehört auf jeder Tour in den Rucksack. Sie hält dich trotz Rucksack und eisigem Wind trocken und ist nahezu unzerstörbar. Sie lässt sich je nach Tour auch wunderbar mit Isolationsschichten kombinieren und leitet Wasserdampf nach außen ab.

Hier gehts zu unseren Hardshell-Regenjacken:

Klettergurt Petzl Corax

Beispielbild

Softshell- oder Hardshellhose
Ideal für lange, bewegungsintensive Bergtouren sind Softshellhosen. Sie tragen sich angenehm, sind sehr leicht und dampfdurchlässig und halten bei Bedarf auch warm. Sollte Tiefschnee ins Spiel kommen, oder Regen zu erwarten ist, solltest du auf eine wasserdichte, robuste Hardshellhose umsteigen.

Hier gehts zu unseren Tourenhosen:

Klettergurt Petzl Corax

Beispielbild

evtl. Regenhose

Eine Regenhose sollte leicht und kompakt sein und im Idealfall über einen seitlich durchgehenden Reisverschluss verfügen. Somit lässt sich die Regenhose schnell überziehen ohne dabei die Schuhe ausziehen zu müssen.

Hier gehst zu unseren Regenhosen

Beispielbild

Funktionsshirt

Funktionsshirts leiten Feuchtigkeit (Schweiß) effizient nach außen ab und sorgen somit für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sollten als unterste Schicht getragen werden, da sie die höchste Dampfdurchlässigkeit, aber die geringste Wärmeisolierung haben.

Hier gehts zu unseren Funktionsshirts:

Beispielbild

Funktionssocken

Trekkingsocken sind für lange Wanderungen genau das Richtige. Sie regulieren selbständig Wärme, Temperatur und Feuchtigkeit, und sorgen so für ein angenehmes Tragen. Sie sind antibakteriell, geruchshemmend und antistatisch.

Hier gehts zu unseren Funktionssocken:

Beispielbild

Funktionsunterwäsche

Funktionsunterwäsche ist idealerweise wärmeregulierend und verfügt über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement. Noch dazu ist sie schnell trocknend und geruchshemmend. Achte darauf das Dein gewünschtes Modell flachgestrickte Nähte aufweist.

Hier gehts zu unserer Funktionsunterwäsche:

Beispielbild

Hemd / Longsleeve
Ein Longsleeve sollte über dem Funktionsshirt getragen werden. Es verfügt über eine deutlich höhere Isolationswirkung als ein Shirt, lässt aber, sofern hier auf Funktionsmaterialien gesetzt wurde, genug Feuchtigkeit nach außen weichen.

Hier gehts zu unseren Longsleeves

Beispielbild

Isolationsjacke / Fleecejacke
Die Isolationsjacke stellt die oberste Schicht deiner Oberbekleidung dar. Sie verfügt über eine extrem hohe Isolationswirkung und ist idealerweise auch noch winddicht und wasserabweisend. Außerdem sollte sie sich klein verpacken lassen, damit sie bei steilen Anstiegen auch mal in den Rucksack gepackt werden kann.

Hier gehts zu unseren Isolationsjacken

Beispielbild

evtl. Windweste
Lauwarme Tage aber kalter Wind – die richtigen Kleidungsschichten zu wählen ist an wechselhaften Tagen eine Herausforderung. Mit einer Windweste hast du ein flexibles Kleidungsstück, dass dich vor kaltem Wind schützt, ohne dich ins Schwitzen zu bringen. Sie lässt sich außerdem schnell und unkompliziert an- und ausziehen.

Hier gehts zu unseren Windwesten:

Chalkbag Rodeo Large von Edelrid

Beispielbild

Multifunktionstuch
Ein Multifunktionstuch kann sowohl als Halstuch, Stirnband oder Mütze getragen werden. Am Handgelenk getragen nutzt es im Sommer auch als Schweißband.

Hier gehst zu unseren Multifunktionstüchern

Beispielbild

Handschuhe
Ein leichter, sehr elastischer und atmungsaktiver Handschuh schützt auch im Sommer vor kalten Händen. Gerade wenn Du in höheren Lagen unterwegs bist, kann es auch im Sommer schnell mal kalt werden. Der handschuh sollte über eine griffige Innenfläche verfügen, um den Eispieckel fest halten zu können

Hier gehts zu unseren Handschuhen:

Beispielbild

Mütze
Achte darauf, dass deine Mütze vernünftig warm hält und bequem sitzt. Sie sollte unter deine Kapuze passen, die Ohren gut umschließen und nicht zu weit in die Stirn rutschen.

Hier gehts zu unseren Mützen

Beispielbild

evtl. Gamaschen

Garmaschen verhindern das Durchfeuchten und das Eindringen von Schnee in die Schuhe. Sie sollten eng anliegen, um sich nicht mit den Steigeisen beim Gehen zu verheddern.

Hier gehts zu unseren Gamaschen:

Beispielbild

$

Hochtourenausrüstung

Rucksack 30-40L + Raincover

Dein Rucksack sollte bequem und korrekt sitzen, also das Gewicht effizient auf deinen Rücken verteilen und gleichzeitig keine Druck- oder Scheuerpunkte erzeugen. Rucksäcke mit 30-40 Litern Volumen sind ideal für Hochtouren. Außerdem sollte der Rucksack einfach mit Handschuhen zu bedienen sein.

Hier gehts zu unserem Bergrucksäcken:

Beispielbild

Hochtourenklettergurt

Anders als ein klassischer Klettergurt verfügt ein Hochtourenklettergurt weder über Polsterung noch über dynamisches Gewebe. Hochtourengurte sind auf minimales Gewicht und Packmaß ausgelegt und saugen sich nicht mit Feuchtigkeit voll.

Hier gehts zu unseren Hochtourengurten:

Beispielbild

Steigeisen
Je nach Schwierigkeitsgrad der Tour kommen verschiedene Steigeisenarten für dich in Frage:

Für einfache Gletscherquerungen:
Hierfür reichen meist Steigeisen mit Körbchenbindung. Diese lassen sich dank ihrer flexiblen Befestigung auch an Trekkingschuhen befestigen, bieten jedoch nur bedingt Halt.

Für längere Gletschertouren und anspruchsvollere Steilpassagen:
Hierfür nimmst du idealerweise Hybridsteigeisen. Diese verfügen über eine flexible Körbchenbindung vorne und einen Kipphebel hinten. Diese Steigeisen sitzen deutlicher fester am Schuh, setzen jedoch einen Bergstiefel der Katgorie C voraus.

 

Für Eisklettern, Mixedrouten und andere extrem anspruchsvolle Hochtouren:
Wenn es extrem anspruchsvoll wird, kommst du an automatischen Steigeisen nicht vorbei. Diese lassen sich vorne mit einem Stahlbügel und hinten mit einem Kipphebel am Schuh befestigen, wodurch sie sehr fest am Schuh sitzen und auch starken Beanspruchungen problemlos standhalten. Hierfür benötigst du einen Schuh der Kategorie D.

 

Hier gehts zu unseren Steigeisen:

Beispielbild

Eispickel

Je nach Tour kommen unterschiedliche Eispickel für dich in Frage:

 

Einfache Gletscherquerungen:

Hierfür ist ein längerer Eispickel (über 60cm) mit geradem Schaft ideal. Er dient dir als Gehhilfe in steileren Passagen, oder zum Stufenschlagen.

 

Anspruchsvolle Steilpassagen, Winterbesteigungen:

Hier dient der Eispickel dir in steilen Passagen als Kletterhilfe, wo die Hände nichts mehr greifen können. Der Eispickel sollte über eine hochwertige, scharfe Haue und einen gekrümmten Schaft mit Gummierung verfügen.

 

Hier gehts zu unseren Eispickeln:

Beispielbild

Einfachseil mind. 50m

Das Einfachseil dient dir und deinen Tourenpartnern als Sturzsicherung auf dem Gletscher. Außerdem kannst du es zum Abseilen nutzen. Ein Hochtourenseil sollte leicht und vor allem gut imprägniert sein. 50 Meter sind ideal, um eine Zweier-, oder Dreierseilschaft zu bilden.

Hier gehts zu unseren Einfachseilen:

Beispielbild

3 x HMS-Karabiner

Der HMS-Karabiner kann zum Sichern eines Nachsteigenden, zum Abseilen und für die Spaltenbergung verwendet werden. Hiervon solltest du mindestens drei dabeihaben.

Hier gehts zu unseren HMS-Karabinern:

Beispielbild

1x Safelock-Karabiner

Über den Safelockkarabiner verbindest du dich innerhalb der Seilschaft mit dem Seil. Er schließt zuverlässig und automatisch und lässt sich schnell wieder lösen.

Hier gehts zu unseren Karabinern:

Beispielbild

2x Bandschlinge 120cm

Bandschlingen mit 120cm benötigst du zum Bauen eines T-Ankers bei der Spaltenbergung, oder zur Standplatzsicherung in steilen Wänden.

Hier gehts zu unseren Bandschlingen mit 120cm:

Beispielbild

1x Reepschnur (6mm) 1m

Zur Spaltenbergung mit der Losen Rolle, oder zur Selbstrettung benötigst du verschiedene Reepschnüre, um beispielsweise Prusikknoten am Seil zu befestigen.

Hier gehts zu unseren Reepschnüren:

Beispielbild

1x Reepschnur (6mm) 2m
Zur Spaltenbergung mit der Losen Rolle, oder zur Selbstrettung benötigst du verschiedene Reepschnüre, um beispielsweise Prusikknoten am Seil zu befestigen.

Hier gehts zu unseren Reepschnüren:

Beispielbild

1x Reepschnur (6mm) 4m
Zur Spaltenbergung mit der Losen Rolle, oder zur Selbstrettung benötigst du verschiedene Reepschnüre, um beispielsweise Prusikknoten am Seil zu befestigen.

Hier gehts zu unseren Reepschnüren:

Beispielbild

1x Eisschraube
Die Eischraube dient dir als mobiler Sicherungsanker. Sie kannst du in feste Eisflächen einschrauben, um dann eine Sicherung für Nachsteigende, für eine Spaltenbergung, oder für die Selbst einzurichten.
1x Seilrolle mit Rücklaufsperre

Die Rolle mit Rücklaufsperre ist wichtiger Bestandteil der Spaltenbergung und Selbstrettung, außerdem kannst du sie als Zwischensicherung in steileren Passagen einsetzen..

Hier gehts zu unseren Seilrollen:

Beispielbild

Seilklemme (Tibloc)

Die Seilrolle benötigst du für eine Spaltenbergung und Selbstrettung.

Hier gehts zur Seilklemme Tibloc:

Beispielbild

Stirnlampe + Ersatzakku

Eine kleine und leistungstarke Stirnlampe darf auch bei keiner Hochtour fehlen. Ob Du sie nur dazu nutzt um Dich im Schlaflager zu orientieren oder um früh morgens den Weg zu leuchten, sie sollte klein, leicht und hell sein. Ganz wichtig: Ausreichend Akkus, bzw. Batterien nicht vergessen

In Notsituationen ist eine Stirnlampe ebenfalls sehr hilfreich um sich bemerkbar zu machen.

Hier gehts zu unseren Stirnlampen

Beispielbild

Kartenmaterial
Auch wenn man vielleicht auf eine Digitale Karte und ein GPS Gerät zurückgreift, darf eine detaillierte Karte des jeweiligen Gebiets nicht fehlen. Erst recht in  unbekanntem Gelände. Denn bei fehlenden Wegemarkierungen oder schlechter Sicht, kommt man schnell mal vom rechten Weg ab. 

Daher gehört immer eine Karte im Maßstab 1:25000 in den Rucksack.

Weiter Informationen zu Alpenvereinskarten bekommst Du hier.

Kompass

Ohne Kompass wird die Orientierung per Karte schwer, vor allem, wenn man nicht weit sehen kann. Er gehört also zwangsläufig in den Rucksack.

Hier gehts zu unseren Kompassen:

Beispielbild

GPS-Gerät/-Uhr

Ein GPS- Gerät, bzw. eine GPS-Uhr dient dir als Hauptorientierungsmittel auf Hochtour. Die Geräte verfügen über eine zuverlässige und genaue Standortlokalisierung und haben sehr lange Akkulaufzeiten.

Handy + Ladekabel / Powerbank

Ein Handy ist unbedingt mitzunehmen, damit im Notfall Hilfe geholt werden kann. Allerdings nutzen viele das Handy als Backup für das GPS-Gerät, da man auch hiermit dank spezieller Apps und Karten gut im Gebirge navigieren kann.

Gletscherbrille
Eine einfache Sonnenbrille reicht auf dem Gletscher nicht aus. Durch den reflektierenden Schnee und die dünne Höhenluft ist die UV-Belastung extrem hoch und Strahlung kann auch an den Brillengläsern vorbei ins Auge geraten.
Darum verfügen Gletscherbrillen über den höchsten Lichtschutzfaktor und sind seitlich abgeschirmt.

Hier gehts zu unseren Kompassen:

Beispielbild

Biwaksack (2Personen)

Ein Biwaksack gehört auf Hochtour unbedingt ins Gepäck. In ihm findest du Schutz, wenn du durch einen Wettereinbruch, eine Verletzung, oder andere Notfälle lange am Berg ausharren musst. Idealerweise nimmst du einen Biwaksack für zwei Personen, damit du dich mit einer anderen Person hineinlegen kannst, für einen optimalen Wärmeerhalt und um einen Verletzten bestmöglich betreuen zu können.

Hier gehts zu unseren Biwaksäcken:

Beispielbild

Hüttenschlafsack

Der Hüttenschlafsack dient dir als hygienischer Schutz bei Hüttenübernachtungen. Er sollte klein, leicht und angenehm auf der Haut sein.

Hier gehts zu unseren Hüttenschlafsäcken:

Beispielbild

Taschenmesser

Ein Taschenmesser hilft in vielen Situationen weiter.

Hier gehts zu unseren Taschenmessern:

Beispielbild

Erste-Hilfe-Set

Ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set kann Leben retten. Informiere dich zum Thema und setze auf Qualität, statt Quantität. Ein gutes Erste-Hilfe-Set muss nicht groß sein.

Hier gehts zu unseren Erste-Hilfe-Sets

Beispielbild

$

Hygiene / Apotheke

Sonnencreme

Gerade auf dem Gletscher und in Höhenlagen ist ein zuverlässiger UV-Schutz unerlässlich. Nutze eine Sonnencreme mit LSF 50 oder höher und trage die Creme regelmäßig auf.

Benötigte Medikamente

Bedenke bei der Tourenplanung, welche Medikamente du regelmäßig nehmen musst und welche Beschwerden auf deiner Tour auftreten können. gerade Kopfschmerzen, kreislaufprobleme und Schwindel sind häufige probleme auf Touren in Höhenlagen.

Medikamente sind nur zur Selbsteinnahme da und sollten nicht einfach an andere weitergegeben werden, da du eventuelle Unverträglichkeiten nicht ausschließen kannst.

evtl. Kulturbeutel inkl. Zahnbürste

In einer kleinen Kulturtasche lassen sich leicht und bequem Zahnbürste & Co verstauen.

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

Beispielbild

Müllbeutel

Mit einem Müllbeutel kannst du unterwegs anfallenden Verpackungsmüll, oder benutzte, verschwitzte Wäsche transportieren.

evtl. Ohrstöpsel

Wappne dich gegen Schnarcher!

 

Hier gehts zu unsren Kulturbeuteln

Beispielbild

Taschentücher / Toilettenpapier

Ob zum Naseputzen, zum Händeabwischen, oder fürs Geschäft – Taschentücher und Toilettenpapier müssen mit.

evtl. Mikrofasertuch

Natürlich solltest du auf Bergtour kein normales Handtuch von zu Hause mitnehmen. Ein ideales Reisehandtuch ist klein, leicht und schnelltrocknend.

 

Hier gehts zu unsren Handtüchern:

Beispielbild

evtl. Wechselbekleidung

Für die Hütte lohnt es sich, ein paar trockene und bequeme Kleidungsstücke dabeizuhaben.

$

Sonstiges

Bargeld / EC-Karte / Kreditkarte

Für die Hüttenübernachtungen, für den Rückweg und andere Eventualitäten solltest du verschiedene Zahlungsmittel dabeihaben. Achte darauf, dass deine normale EC-Karte in manchen Ländern nicht funktioniert.

Personalausweis / Alpenvereinsausweis

Du solltest dich immer ausweisen können. Mit dem Alpenvereinsausweis erhältst du auf Vereinshütten Vergünstigungen.

Tagesproviant

Nimm energiereiche Nahrung auf deine Tour mit und zwar genug. Gerade auf Hochtouren verbraucht dein Körper eine Menge Energie.

Hier gehts zu unserer Tagesverpflegung:

Beispielbild

Weitere Tipps zur Packliste

  • Auf Hochtour wechseln Wetterlagen extrem schnell, sei also auf verschiedene Wetterlagen vorbereitet, packe alles wasserdicht ein.
  • Höhenluft und Kälte sorgen schnell für Dheydrierung und Kreislaufprobleme. Nimm unbedingt ausreichend Wasser und Verpflegung mit.
  • Packe so wenig ein wie möglich, damit das Gewicht idealerweise bei ca. 8 kg ( ohne Verpflegung ) liegt.
  • Wasserdichte Packsäcke helfen dabei den Inhalt absolut trocken zu halten. Noch dazu erleichtern sie Ordnung ins System zu bringen.
  • Achte darauf den Rucksack richtig zu packen. Hilfe dafür bekommst Du in unserem Ratgeber.
  • Getränke und Essen möglichst Griffbereit verstauen. Eine Trinkblase ermöglicht dabei das Trinken ohne stehen bleiben zu müssen.