Rucksack & Regen

Rucksack & Regen

Was tun bei Regen? Viele von uns waren schon auf Tour und sind plötzlich von einem Regenschauer überrascht worden. Ein Schauer ist zwar nicht so schlimm, denn viele Rucksäcke sind mit einem wasserabweisenden ( nicht wasserdichten ) Stoff hergestellt. Aber wer eine größere Tour unternehmen möchte, sollte sich Gedanken über den Schutz seiner Ausrüstung machen, um für heftige Schauer oder länger anhaltende Regenperioden gewappnet zu sein.

Regenhülle

Deuter AC Lite 18 mit RegenhülleHeutzutage ist fast jeder Trekking- oder Wanderrucksack mit einer Regenhülle ( Rain Cover ) ausgestattet. Sie ist in einer kleinen Tasche mit Reißverschluss, meistens direkt am Rucksack befestigt. Die Regenhülle ist in dem Fall immer dabei und schnell im Einsatz. Einfach öffnen, Hülle rausziehen und über der Rucksack stülpen.

Die Regenhülle ist in etwa 10% bis 20% größer als der Rucksack. Rundherum verläuft ein Gummizug, damit die Regenhülle optimal am Rucksack anliegt. Bei älteren Modellen kann dies noch eine Schnurr sein die festgezogen werden muss.

Warum ist die Hülle größer als der Rucksack? Weil wir öfters noch ein paar Sachen auf dem Rucksack befestigt haben und die auch geschützt sein sollen. Die Regenhülle ist zu 100% wasserfest und schützt den Rucksack von außen vor Regen. Achtung: sie ist keine allgemeine Schutzhülle für den Transport, weil sie nicht sehr robust ist.

Daher ist es nicht empfehlenswert, sie als Schutz zu nutzen, wenn wir unsere Rucksäcke in den Frachtraum von Bussen oder Flugzeugen legen. Dafür gibt es spezielle geeignete Schutzsäcke, mit oder ohne Tragegriffe. Diese sind entweder schwarz oder durchsichtig und in unterschiedlichen Größen erhältlich.

Bei Alpinrucksäcken gibt es meistens aus Gewichtsgründen keine integrierte Regenschutzhülle. Gewisse Modelle sind aus einem wasserfesten Stoff hergestellt und benötigen keinen zusätzlichen Schutz. Wenn das nicht der Fall ist, kann man immer noch zusätzlich eine Regenhülle kaufen. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Farben.

Drysack

Im Drysack bleibt alles schön trockenSollte es mal doch mal so richtig regnen und ihr seid unterwegs, werdet ihr wahrscheinlich eure Regenjacke anziehen. Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das Wasser über die Kapuze der Regenjacke den Rücken herunterläuft. Dieser Bereich ( Rücken-Tragesystem ) ist auch durch die Regenhülle nicht geschützt.

Es gibt leider keinen Schutz hierfür. Aber es gibt eine Lösung und die hat zwei Vorteile!

Das Zauberwort heißt Drysack. Mit ihm können wir den Inhalt unseres Rucksacks vor Wasser schützen und haben zusätzlich ein verbessertes Organisationssystem. Die Drysäcke sind besonders leicht und 100% wasserfest. Man findet sie in verschiedene Volumen von 3 bis 35 Liter und in verschiedene Farben.

Damit findet jedes Kleidungsstück oder Ausrüstungsteil seinen Platz und dank der Farbauswahl haben wir einen besseren Überblick. Empfindliche Teile wie zum Beispiel Daunenjacke und Schlafsack sollten immer in einem Drysack aufbewahrt werden. Es ist wirklich nicht schön abends und nachts zu frieren, weil die Ausrüstung nass wurde.

Mit dem Rucksack auf Flugreisen – Wichtige Infos vor dem Start

Mit dem Rucksack auf Flugreisen – Wichtige Infos vor dem Start

Für mehr Sicherheit beim Fliegen
Lesezeit: 10 min.Autor: Stefan Feldpusch

Packe deinen Rucksack, schnalle ihn fest und mach dich bereit für das Abenteuer deines Lebens – egal ob du nur in den Urlaub fliegst, auf einer Trekkingtour die Berge erklimmst, in den Gassen einer neuen Stadt verloren gehst oder die Welt umrundest! Aber halt, bevor du durch die Sicherheitskontrolle sprintest und dich in den nächsten Flieger schwingst, gibt es ein paar wichtige Dinge, die du über das Reisen mit deinem treuen Rucksack wissen solltest. Denn wir wollen sicherzustellen, dass dein Rucksack und sein Inhalt möglichst unbeschadet am Ziel ankommen.

Vorab bei der Fluggesellschaft informieren

Bevor du dich mit deinem Rucksack auf den Weg zum Flughafen machst, solltest du dich schlau machen, welche Bestimmungen deine Fluggesellschaft für Handgepäck und das aufzugebende Gepäck hat. Informiere dich über die zulässigen Maße und das Gewicht, damit dein Rucksack nicht am Gate zurückbleibt. Auch die Anzahl der erlaubten Gepäckstücke ist wichtig, manchmal ist ein zusätzlicher kleiner Rucksack erlaubt. Checke auch, ob es Beschränkungen für Flüssigkeiten oder Elektronik gibt, damit du nicht am Sicherheitscheck ausgebremst wirst. Ein Anruf oder ein Blick auf die Website der Airline kann dir viel Stress ersparen!

Größe und Gewicht des Handgepäcks

Die zulässigen Maße für Handgepäck variieren je nach Fluggesellschaft. Häufig sind Abmessungen von 55 x 40 x 23 cm Standard, aber es gibt auch Abweichungen. Überprüfe die Bestimmungen deiner gewählten Airline, um Überraschungen am Check-in zu vermeiden.

Das zulässige Gewicht für Handgepäck liegt oft bei etwa 8 kg, kann aber je nach Fluggesellschaft und gebuchter Klasse variieren. Schwere Rucksäcke können zusätzliche Gebühren verursachen oder müssen aufgegeben werden.

Hier noch einige Beispielmaße für Handgepäck an denen man schnell erkennt, wie unterschiedliche dieses Thema bei den Fluggesellschaften behandelt wird.

  • Lufthansa: 55 x 40 x 23 cm, max. 8 kg
  • British Airways: 56 × 45 × 25 cm, max. 23 kg
  • KLM: 55 × 35 × 25 cm, 12 kg
  • Air France: 55 x 35 x 25 cm, max. 12 kg
  • Eurowings: 55 x 40 x 23 cm, max. 8 kg
  • Ryanair: 55 x 40 x 20 cm, max. 10 kg
  • American Airlines: 56 × 36 x 23 cm, keine Gewichtsbeschränkung
  • TUIFly: 55 × 40 × 20 cm, 10 kg

(Quelle: Wikipedia)

Flugzeug auf Flughafen durch Glasscheibe hindurch gesehen

Was darf ins Handgepäck?

Allgemein dürfen persönliche Gegenstände wie Dokumente, Elektronik und Kleidung im Handgepäck mitgeführt werden. Flüssigkeiten sind meist nur in Behältern bis zu 100 ml erlaubt. Scharfe Gegenstände, Werkzeuge und gefährliche Stoffe sind verboten.

Gaskartuschen auf Flugreisen

Gaskartuschen sind aufgrund ihrer Entflammbarkeit in der Regel weder im Handgepäck noch im aufgegebenen Gepäck erlaubt.

Beim Packen für eine Flugreise mit Trekking-Ausrüstung stellt sich daher oft die Frage, ob und wie Gaskartuschen transportiert werden dürfen. Die Mitnahme von Gaskartuschen im Flugzeug ist ein Thema, das besondere Aufmerksamkeit erfordert, da sie als Gefahrgut eingestuft werden. Daher sollte man sich bei seiner Fluggesellschaft genauestens informieren. Denn die Bestimmungen zum Transport von Gaskartuschen variieren je nach Fluggesellschaft. Einige erlauben das Mitführen im aufgegebenen Gepäck unter sehr starken Einschränkungen, andere schließen es gänzlich aus.

Werden bei deiner Fluggesellschaft gar keine Gaskartuschen befördert, muss also eine alternative Lösungen in Betracht gezogen werden. Aber keine Sorge! In vielen Reisezielen können Gaskartuschen mit den gängigsten Anschlüssen vor Ort gekauft oder gleich die ganze Ausrüstung geliehen werden.

Camping- & Trekkingkocher auf Flugreisen

Grundsätzlich ist es erlaubt, Campingkocher bzw. Trekkingkocher auf Flugreisen mitzunehmen, allerdings müssen sie bestimmten Sicherheitsvorschriften entsprechen. Die Kocher dürfen beispielsweise keine Reste von entflammbaren Flüssigkeiten enthalten und müssen gründlich gereinigt werden, bevor sie im aufgegebenen Gepäck verstaut werden. Gaskartuschen oder Brennstoffbehälter dürfen hingegen nicht mitgeführt werden und sollten am Zielort erworben werden.

Die Bestimmungen können je nach Fluggesellschaft variieren, daher ist es auch hier ratsam, sich vor der Reise direkt bei der Airline über die genauen Richtlinien zu informieren. Einige Fluggesellschaften, wie z.B. Lufthansa, verbieten beispielsweise explizit den Transport von Behältern mit Gasen oder entflammbaren Flüssigkeiten, was auch Camping- bzw. Trekkingkocher einschließen kann.

Flugzeug auf Flughafen durch Glasscheibe hindurch gesehen

Trekkingstöcke, Messer und andere gefährliche Gegenstände auf Flugreisen

Beim Packen für eine Flugreise mit dem Rucksack ist es wichtig, sich über die Bestimmungen für das Mitführen von Trekkingstöcken, Messern und anderen als gefährlich eingestuften Gegenständen zu informieren. Diese Artikel sind in der Regel im Handgepäck verboten und müssen im aufgegebenen Gepäck transportiert werden.

Trekkingstöcke sind für viele auf ihren Wander- oder Trekkingabenteuern unverzichtbar, jedoch gelten sie aufgrund ihrer spitzen Enden und der Möglichkeit, sie als Waffe zu verwenden, als potenziell gefährlich. Daher müssen sie sorgfältig im aufzugebenden Gepäck verstaut werden. Messer, selbst kleine Taschenmesser, fallen ebenfalls unter diese Kategorie und sind im Handgepäck nicht gestattet.

Und auch bei diesem Thema ist es ratsam, sich vor der Reise bei der Fluggesellschaft über die genauen Bestimmungen zu erkundigen, da diese von Airline zu Airline variieren können. Zudem sollten Reisende bedenken, dass auch die Einfuhrbestimmungen des Ziellandes für bestimmte Gegenstände gelten. Ein Verstoß gegen diese Vorschriften kann zu Verzögerungen am Flughafen und sogar zu Bußgeldern führen.

Indem man sich im Voraus informiert und entsprechend plant, kann man sicherstellen, dass die Reise reibungslos verläuft und die Ausrüstung sicher am Zielort ankommt.

Schutz des Rucksacks auf Flugreisen

Der Schutz des Rucksacks auf Flugreisen ist essentiell, um Beschädigungen oder Verlust von Gegenständen oder gar dem ganzen Rucksack zu vermeiden. Spezielle Transport- und Packsäcke, so genannte Flightcover, sind nicht nur eine Voraussetzung einiger Airlines, sondern bieten auch eine zusätzliche Sicherheitsebene. Sie schützen vor Verschmutzung, Nässe und dem Verhaken von Gurten. Darüber hinaus erleichtern sie das Handling beim Check-in und bei der Gepäckausgabe. Alternativ können eventuell auch einfache Müllsäcke mit Klebeband verwendet werden. Daher ist es auch hierbei ratsam, sich vorab über die Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft zu informieren und den Rucksack entsprechend vorzubereiten.

Zusätzliche Tipps für die Mitnahme eines Rucksacks auf Flugreisen

Wertgegenstände und wichtige Dokumente

Es ist essentiell, Wertgegenstände wie Schmuck, elektronische Geräte und wichtige Dokumente wie Reisepässe und Tickets im Handgepäck zu verstauen. So bleiben sie während der Reise sicher bei dir und sind vor Diebstahl oder Verlust durch aufgegebenes Gepäck geschützt.

Organisation mit Packsäcken oder Meshtaschen

Packsäcke und/oder Meshtaschen sind hervorragende Hilfsmittel, um den Inhalt deines Rucksacks zu organisieren. Sie ermöglichen es, ähnliche Gegenstände zusammen zu packen und sorgen dafür, dass man schneller findet, was man benötigt, ohne alles andere durcheinander zu bringen.

Sicherheitsbestimmungen für Elektronik

Achte darauf, die aktuellen Sicherheitsbestimmungen für die Mitnahme elektronischer Geräte und Batterien zu kennen. Diese können sich je nach Fluggesellschaft und Zielort unterscheiden. Informiere dich also lieber im Voraus, um Verzögerungen am Sicherheitscheck zu vermeiden.

Reiseversicherung für Gepäck

Überprüfe vor deiner Abreise die Details der Reiseversicherung, solltest du eine abgeschlossen haben. Prüfe dabei insbesondere in Bezug auf Gepäckschäden oder -verlust. Stelle sicher, dass der Rucksack und dessen Inhalt angemessen abgedeckt sind, um im Falle eines unerwarteten Ereignisses abgesichert zu sein.

Stefan Feldpusch

Stefan Feldpusch

Freelancer by doorout.com

Wenn es die Zeit zulässt, bin ich so oft es geht gerne aktiv draußen unterwegs. Egal ob Klettern, Bergsteigen, Wandern, Mountainbiken oder im Winter mit den Langlaufskiern. Im Sommer gerne mit dem Zelt oder dem Caddy-Camper unterwegs und noch dazu seit einigen Jahren Outdoor-Blogger mit Herz auf dem eigenen Blog www.see-you-on-the-outside.de, sowie als Klettertrainer beim DAV aktiv. Als Freelancer im Doorout-Team seit 2017.

Den Rucksack richtig packen

Den Rucksack richtig packen

für angenehmen Tragekomfort
Lesezeit: 10 min.Autor: Christophe de Montigny

Das richtige Packen eines Rucksacks ist eine Kunst für sich und essentiell für jede Wanderung oder Reise. Eine gute Gewichtsverteilung kann nicht nur die Last erleichtern, sondern auch die Balance verbessern und somit die Sicherheit erhöhen. Wenn der Rucksack optimal eingestellt ist, tragen wir 80% des Gewichts über die Hüftgurte, die restlichen 20% sind über die Schultergurte verteilt. Ist der Rucksack richtig gepackt sind die Punkte Balance, Bewegungsfreiheit und Komfort gut aufeinander abgestimmt.

Im Folgenden findest Du einen detaillierter Ratgeber, wie man einen Rucksack effizient und rückenschonend packt.

Rucksack richtig packen: unterer Bereich/Schlafsackfach

Der Rucksack wird meistens von oben gefüllt, dass heißt, das wir uns erst mal auf den unteren Bereich konzentrieren. In diesem Bereich sollten wir möglichst leichte Sachen packen, sodass wir eine gute Balance haben und großen Druck im unteren Rücken vermeiden. Bei größeren Trekkingrucksäcken haben wir ein abtrennbares Schlafsackfach. Hier passen Schlafsack und andere leichte Gegenstände, wie zum Beispiel eine Daunenjacke, rein. So kann man 1/3 der gesamten Rucksackhöhe nutzen.

Rucksack richtig packen: Mittlerer Bereich

Dieser Bereich sollte nicht überfüllt werden, sodass das Gepäck nicht zu hoch wird. Das hat auch balancetechnisch einen Grund. Je höher, umso instabiler wird der Rucksack. Am besten trennt man diesen Bereich senkrecht in zwei Teile. Ganz nah am Rücken werden die schwersten Teile der Ausrüstung wie Kocher, Wasserreserven, Essen, Outdoorküche und zum Beispiel ein Tablett oder die Kamera verstaut, sollte man so etwas dabei haben. Somit hat man den größten Anteil des Gewichts direkt am Rücken in Höhe der Schulterblätter liegen. Das sorgt so für ein optimales Gleichgewicht und super Tragekomfort. Den zweiten Teil dieses Bereichs kann man mit mittelschweren Gegenständen füllen. Hier finden sich dann Gegenstände wie Softshelljacke, Becher, Teller, Klamotten usw.

Einige Hersteller geben beim Rucksackvolumen ein + von bis zu 10 Litern zusätzlich an. Dies ist zum Beispiel bei großen Trekkingrucksäcken der Fall, bei denen man das Deckelfach an den Zuggurten verlängern kann, um somit ein zusätzliches Rucksackvolumen zu generieren. Dieser zusätzliche Platz ist mehr für den temporären Gebrauch gedacht, wie beispielsweise auf der Reise im Zug, im Flugzeug oder eventuell zu Beginn von größeren Trekkingtouren. Auf einer Selbstversorger-Tour wird ja die mitgenommene Nahrung mit der Zeit weniger. In diesem Bereich lassen sich also voluminöse Sachen verstauen, die aber ein geringes Gewicht haben.

Rucksack Packanleitung

Rucksack richtig packen: Deckelfach

Das Deckelfach eignet sich hervorragend für kleinere, leichtere Gegenstände, die schnell zur Hand sein müssen, wie zum Beispiel eine Regenjacke, Erste-Hilfe-Set, Snacks, die Sonnenbrille oder eine Stirnlampe. Da diese Gegenstände oben liegen, beeinflussen sie die Gewichtsverteilung weniger stark. Bei Alpinrucksäcken findet man unter dem Deckelfach gelegentlich Notsignale aufgedruckt, die einem zum Beispiel erklären, wie man sich beim Laden eines Hubschraubers verhalten sollte. Hilfreiche Infos also, die man nicht alltäglich benötigt.

Rucksack richtig packen: Außen- und Seitenfächer

Außenfächer sind ideal für Gegenstände, die man schnell erreichen muss, ohne den Hauptteil des Rucksacks öffnen zu müssen. Hier können zum Beispiel Trinkflaschen, Kartenmaterial oder ein kleiner Regenschirm verstaut werden. Seitenfächer bieten zusätzlichen Stauraum und sind gut geeignet für Gegenstände, die man im Laufe des Tages benötigt, wie Sonnencreme oder Insektenschutzmittel.

Rucksack richtig Packen: Fächer am Hüftgurt

Sollte dein Rucksack über Fächer am Hüftgurt verfügen, kannst du hier das Handy, eine Schlüssel, Snacks oder ein Taschenmesser verstauen. Für viel mehr ist hier auch selten mehr Platz.

Rucksack richtig packen: Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Ziel beim Packen eines Rucksacks darin besteht, das Gewicht so zu verteilen, dass der Schwerpunkt optimal liegt und die Last gleichmäßig auf die Hüften und Schultern verteilt wird. Dies sorgt für mehr Komfort und Ausdauer auf langen Strecken. Mit diesen Tipps sollte das Packen des Rucksacks für das nächste Abenteuer kein Problem mehr darstellen. Gute Reise!

Rucksack richtig packen: Video

Du bist dir beim Rucksackpacken doch noch ein wenig unsicher? Kein Problem, Chris begleitet dich gerne dabei und zeigt das Ganze nochmal step-by-step in einem Video: