Outdoorküche – Tipps zur Verpflegung beim Trekking

Outdoorküche – Tipps zur Verpflegung beim Trekking

Trekking ist Freiheit pur. Dazu gehört zweifellos auch das Prinzip der Selbstversorgung. Dass die Selbstversorgung mit nötigen Know-How und oft widrigen Umständen einhergeht, stellt für viele Outdoor-Enthusiasten einen zusätzlichen Reiz dar. Wie ihr mit etwas Vorbereitung, Kreativität und Improvisation eventuelle Hindernisse beseitigt und einzigartige kulinarische Köstlichkeiten zaubern könnt, verraten wir euch in diesem Blogartikel.

Aller Anfang ist schwer

Dass ein zu schwerer Rucksack eine Trekking-Tour schnell zur Qual machen kann, ist leicht nachvollziehbar. Entsprechend wichtig ist es, dass ihr euch in puncto Reisegepäck wirklich nur auf das Wichtigste beschränkt. Du solltest also darauf achten, bei der Verpflegungsplanung das Gewicht möglichst gering und den Energiewert möglichst hoch zu halten. Mit anderen Worten: Nicht nur lecker, sonder auch effizient muss es sein.
Neben der Verpflegung selbst rückt natürlich auch die Wahl des richtigen Equipments in den Vordergrund. Welchen Topf, welches Besteck und vor allem welchen Kocher und welchen brennstoff nutze ich? Bei der Wahl des Kochers stehen uns verschiedenste Brennstoffe, Aufbauvarianten und Gewichtsklassen zur Verfügung. Um die Wahl des Kochers etwas leichter zu gestalten, empfehlen wir euch, unseren Ratgeber für Trekkingkocher zu lesen.

Gerade wenn es um das Thema Selbstversorgung geht, dürfen natürlich auch Mittel der Wasseraufbereitung nicht fehlen. Hier sollte man auf Filter oder Entkeimungstabletten renommierter Hersteller wie Katadyn, MSR oder Source zurückgreifen, welche dem Wasser Schmutz, Bakterien und andere Schadstoffe entziehen.

 

Die Wahl der passenden Lebensmittel

Bewegung an der frischen Luft macht Appetit. Natürlich würde es viel zu viel Zeit erfordern, bei jedem Anzeichen von Hunger eine Pause einzulegen und eine warme Mahlzeit zuzubereiten. Weitaus praktischer ist es, diese auf den Abend zu vertagen und für das flaue Gefühl im Magen kleine Snacks einzuplanen.
Beliebt auf Tagestouren ist natürlich Obst wie Bananen oder Äpfel, diese geben Energie und sind leicht verdaulich. Bei der Essensplanung für mehrtägige Trekkingtouren sollte von frischem Obst jedoch abgesehen werden. Es nimmt viel Platz weg, ist nicht besonders leicht und verdirbt schnell. Stattdessen solltest du für den kleinen Hunger auf Energieriegel, Müsli oder Nussmischungen und für warme Mahlzeiten auf dehydrierte Nahrung setzen. Für das Frühstück eignet sich leicht lösliches Porridge oder klassische Haferflocken, was im Zweifelsfall immernoch das Selbe ist. Porrdige oder die dehydrierten mahlzeiten werden dann einfach mit warmem Wasser vermengt und werden dadurch zu reichhaltigen, vollständigen Mahlzeiten. Bei all diesen Lebensmitteln haben wir wenig Gewicht, wenig Packmaß aber enorm viel Energie, die unser Körper aus ihnen bezieht. Lest dazu gerne unsere Testberichte zu den Energieriegeln von Innosnack oder der dehydrierten Nahrung von Trek´n Eat.

Töpfe und Besteck

Was jetzt noch fehlt ist natürlich der richtige Topf und das passende Besteck. Auch hier gilt die Devise: Umso kleiner und leichter, umso besser. Wenn du alleine unterwegs bist, eignet sich am ehesten ein Topf mit 500ml Fassungsvermögen, im Idealfall aus Edelstahl oder Titan und dazu ein „Göffel“, also Gabel und Löffel in einem. Seit ihr zu Zweit oder zu Dritt unterwegs, kann ein einziger Topf mit 500ml tatsächlich ebenfalls ausreichen, sofern man dehydrierte nahrung nutzt, bei der man das heiße Wasser nur in die Tüte kippen muss. Bei Tütenessen bietet es sich übrigens an, vom Göffel auf einen extra langen Löffel umzusteigen. Mit dem gelangt man bis auf den Boden der Tüte, ohne sich mit den Fingern durchs Essen zu wühlen. Ist das Abendessen bzw. das Frühstück etwas aufwendiger, lohnt es sich, für jeden einen einzelnen kleinen Topf mitzunehmen. So spart man sich die Unannehmlichkeiten eines einzelnen großen Topfes und zusätzlichen Schalen oder Tellern.

Was natürlich ein allzeit beliebter Begleiter auf Wanderungen ist, ist die Emailletasse. Robust, leicht und in den ausgefallensten Designs verfügbar. So kann man neben der Hauptmahlzeit noch genüsslich einen Tee oder Kaffee schlürfen.

 

Im Einklang mit der Natur 

Eigentlich ist davon auszugehen, dass Menschen, die sich für eine Trekking-Tour entscheiden, grundsätzlich zu der Schar leidenschaftlicher Naturfreunde zählen, denen die Intaktheit ihrer Umwelt am Herzen liegt. Leider kommt es jedoch immer wieder vor, dass man auf beliebten Wanderrouten Unmengen an Müll, und zwar außerhalb des Mülleimers, antrifft.
Das Thema ist also die korrekte Müllentsorgung. Hier handelt es sich um eine Thematik, die euch daheim in eurer gewohnten Umgebung gewiss banal vorkommt. Schließlich stößt man bei einem Bummel durch die Stadt oder einem Spaziergang durch den Park nahezu an jeder Ecke auf Mülltonnen. In freier Natur wird einem jedoch erst so richtig bewusst, wie viel Müll sich am Tag ansammelt. Dass man diesen hier nicht einfach so verschwinden lassen kann, erklärt sich von selbst. Grundsätzlich solltet ihr allein durch die Wahl der Lebensmittel dafür sorgen, dass ihr möglichst wenig Müll produziert. Das ist bei der Nutzung dehydrierter Nahrung jedoch schwierig. Darum gibt es einfache Möglichkeiten, den Müll dicht und geschützt zu verstauen. Hier helfen uns leichte Packsäcke oder extra Müllsäcke. Ein weiterer Punkt ist das umweltfreundliche Spülen. Hier habt ihr einmal mehr die Gelegenheit, die Vorzüge eurer natürlichen Umgebung zu nutzen. Hartnäckiger Schmutz lässt sich problemlos mit Sand entfernen und für die ‘sanfte’ Reinigung bieten sich Blätter, Moos und Gras an. Klar, mit Spülmittel geht das leichter, darum gibt es umweltfreundliche Outdoorspülmittel.

Outdoorkochen auf interkulturelle Weise

Dass ein Großteil beliebter internationaler Gerichte erst durch die Beigabe spezieller Kräuter und Gewürze ihren einzigartigen Geschmack erhalten, ist sicherlich kein Geheimnis mehr. Entsprechend werden auch die erklärten Gourmets unter euch auf einer Trekking-Reise auf ihre Kosten kommen, wenn sie sich mit einer Auswahl an den unterschiedlichsten Würzmitteln ausstatten. Eine Alternative besteht natürlich darin, die natürliche Umgebung nach eventuellen schmackhaften Zusätzen zu durchforsten. Wer beispielsweise eine Trekking-Reise im schönen Frankreich unternimmt, wird vielleicht auf dem Wege auf wilden Thymian, Lavendel, Oregano oder Basilikum stoßen.
Auch Beeren, Birnen und Äpfel eignen sich hervorragend, um den Speiseplan zu bereichern. Abgesehen von Land und Leuten lernt ihr auf diese Weise schon fast automatisch die für die jeweilige Region typischen Geschmacksnoten kennen. In der indischen Küche dürfen beispielsweise Koriander und Curry nicht fehlen. Einen Eindruck von den legendären thailändischen Spezialitäten erhaltet ihr bereits, wenn ihr eurer asiatischen Fertigsuppe etwas Zitronengras, Knoblauch und Chili beigebt. Dass auf diese Weise immer neue einzigartige und kulturübergreifende Gerichte entstehen, macht die Trekking-Reise zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Kochen im Freien!

Die besten Tipps für eine warme Nacht im Schlafsack

Die besten Tipps für eine warme Nacht im Schlafsack

Es gibt Menschen, die nur bei dem Gedanken in einem Schlafsack zu liegen frieren und es gibt Menschen, die mit einem leichten Sommerschlafsack durch den Winter kommen. Ist es reine Kopfsache oder kann man sich wirklich auf die angegebenen Temperaturangaben verlassen? Natürlich spielen Faktoren wie Füllmenge des Isolationsmaterials und die Umgebungstemperatur eine Rolle.

Die Temperatur-Angaben werden nach der europäischen Norm 13537 ermittelt und durch drei Temperaturwerte dargestellt. Wichtig hierbei ist, dass es sich um Standartwerte handelt, die in der Praxis stark variieren können.

Komforttemperatur Tcom: Dieser Wert wird für eine “Standard-Frau“ (25 Jahre, 60 Kg, 1,60 m) errechnet, die gerade noch nicht friert.

Grenztemperatur Tlim: Dieser Wert wird für einen “Standard-Mann“ (25 Jahre, 70 Kg, 1,73 m) berechnet, der gerade noch nicht friert.

Extremtemperatur Text: Dieser Wert wird für eine “Standard-Frau“ (25 Jahre, 60 Kg, 1,60 m) unter starker Kältebelastung berechnet. Hier besteht ein erhöhtes Risiko der Unterkühlung.

Kälteempfinden und Wärmehaushalt

Das Kälteempfinden beziehungsweise der Wärmehaushalt wir von vielen Faktoren beeinflusst. Wenn man sich erschöpft und durchgefroren ins Zelt legt, braucht man natürlich viel länger, um den Schlafsack aufzuwärmen. Beim Stichwort “aufwärmen“ erhalten wir einen weiteren Hinweis, wovon die Temperatur im Schlafsack ebenfalls beeinflusst wird. Schlafsäcke wärmen nicht, sondern isolieren. Die Wärme wird von der Person, die in dem Schlafsack liegt, durch Verbrennung von Kalorien produziert. Ordentliches Ernähren beim Campen im Freien führt dazu in der Nacht seltener zu frieren.

Oft wird die Schlafunterlage unterschätzt, weil die Füllung durch das Körpergewicht platt gedrückt wird. Deshalb benötigt man nicht eine Matte, die weich ist, sondern eine Matte, die die Bodenkälte abhält. Der sogenannte R-Wert gibt Auskunft darüber, wie gut die Isolationsfähigkeit beziehungsweise Dämmwirkung der Schlafmatte oder der Isomatte ist. Liegt der R-Wert zwischen 3 und 4 kommt man beinahe das ganze Jahr durch die Nacht.

Die Passform und die Größe des Schlafsacks spielen ebenfalls eine sehr große Rolle. Gute Modelle sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Der Schlafsack darf nicht zu klein sein, sonst drückt man die Füllung mit den Füßen platt. Zu groß sollte er auch nicht sein, da natürlich die Aufheiz-Phase möglichst schnell gehen und die Luftzirkulation gering sein sollte.

 

Die besten Tipps für eine warme Nacht im Schlafsack

  1. Den Schlafsack so früh wie möglich auspacken und aufschütteln
    + Nur mit optimal entfalteter Bauschkraft kann der Schlafsack seine Wärmeleistung bringen.

  1. Bodenisolation verbessern
    + zum Beispiel mit Tannenzweigen oder Kleidung – Not macht erfinderisch!

  1. Warme Unterwäsche
    +
    Macht eine Menge aus und ist mit Socken, Mütze und mit weiteren dünnen Schichten zu ergänzen.

  1. Flasche mit heißem Wasser ins Fußteil legen
    +
    Einer der besten Tricks überhaupt.

  1. Schlafsack lüften
    +
    Gilt für Daune- und für Kunstfaser Füllungen. Schlafsäcke funktionieren nur im trockenen Zustand optimal.

  2. Sport machen, bevor es ins Bett geht
    +
    Einmal kurz zehn Runden um das Zelt rennen, das regt den Kreislauf an und beschleunigt das Aufheizen des Körpers.

  3. Ein Betthupferl
    + Wenn es kalt ist, ruhig noch etwas naschen, denn die zusätzlichen Kalorien sorgen für Wärme.

Fazit

Das Temperaturempfinden und der Wärmehaushalt des Körpers variieren stark und unterliegen vielen Einflüssen. Als Entscheidungskriterium sollte immer der oberste Tcom Wert dienen, jedoch besteht selbst für diesen keine Garantie. Wer ohne zweiten oder dritten Schlafsack auskommen möchte, der entscheidet sich lieber für ein Modell, das den 0°-Bereich im oberen Komfort-Wert abdeckt. Im Zweifelsfall sollte man liebe ein paar Grad als Reserve einrechnen. Mit etwas mehr Erfahrung und Spezial-Tricks lassen sich dann auch kältere Nächte überstehen.

Winter Outdoor-Touren – 10 Tipps für warme Füße

Winter Outdoor-Touren – 10 Tipps für warme Füße

Christophe unser Schlittenhunde- und Norden-Experte möchte mit dieser Liste seine 10 besten Tipps gegen kalte Füße vermitteln. Es bedarf keiner großen Mühe, um seine Tour mit schönen warmen Füßen genießen und beenden zu können:

1. Passendes Schuhwerk

Naja, das klingt mal selbstverständlich. Aber die Auswahl ist so groß bei Winterschuhen, dass man schon ein paar Kriterien übersehen kann. Vor allem ist die Passform wichtig. Die Schuhe sollten perfekt sitzen und nicht zu eng sein. Denn das würde die Durchblutung stören.

Welche Isolierungstärke?

Das gehört zu den Grundfragen. Wie warm die Schuhe sein dürfen, sollte jeder für sich entscheiden, denn jeder Mensch empfindet die Kälte anders und sollte entsprechendes Schuhwerk kaufen. Mit Schnee, Regen und Schlamm kann man im Winter immer rechnen, also mit viel Feuchtigkeit. Aber nur ein trockener Innenschuh wird uns vor Kälte schützen. Gut gepflegtes, wasserabweisendes Obermaterial wird uns dabei helfen. Eine atmungsaktive und wasserfeste Membran macht das ganze noch effizienter.

2. Socken

Eine Mischung aus Merinowolle und Kunstfaser ist meistens die beste Lösung, um die Füße warm und trocken zu halten. Wenn die Dicke eurer Socken richtig angepasst ist, sollte für eine Tageswanderung ein Paar Socken ausreichen. Bei längeren Touren in kalten Gebieten und im Zelt ist es sinnvoll, mehrere Lagen zu tragen. Eine davon sollten VBL Socken (Vapour Barrier Liner) sein. Zwischen zwei anderen Lagen getragen, sind die VBL Socken dampfdicht, blockieren den Schweiß aus unserer ersten Sockenschicht und sorgen für trockene Isolationsmaterialien und eine oberste wärmespeicherende Sockenschicht.

3. Trocken und Sauber

Wer länger auf Tour, ist sollte seine Socken immer sauber halten. Socken verlieren an Funktion , wenn sie mit Schweiß und Körpersalz voll sind. Also öfters wechseln und waschen. Nass sollten sie auch nicht werden, da sonst sind die Chance warme Füße zu haben eher gering ist. Daher immer ein Ersatzpaar in einem wasserdichten Drypack dabei haben.

4. Wellness

Wellness auf Touren? Also unter Wellness verstehen wir eine Fußmassage. Besonders gut abends bevor man ins Bett oder in den Schlafsack kriecht. Einfach mit beiden Händen jeden Fuß einzeln massieren, damit lösen wir die Muskelspannung und regen vor allem die Durchblutung an. Warme Füße sind dann garantiert.

5. Im Zelt

Wer in seinem Schlafsack übernachtet, sollte auf seinen ganzen Körper achten, um warme Füße zu haben. Lange Thermounterwäsche und eine Mütze sorgen für ein allgemeines Warmgefühl und vermeiden Körperwärmeverlust. Eine Trinkflasche gefühlt mit Warmwasser (schön zu gemacht!) und zu den Füße gelegt, dient als Wärmflasche. Und wenn man trotz allem Nachts mit kalten Füßen kämpft, dann ist es Zeit für eine kleinen Snack. Dadruch wird der Stoffwechsel angeregt und der Körper erwärmt.

6. Ernährung

Apropos Essen: Suppen, Tees und allgemein warme Mahlzeiten laden uns wieder mit Wärme auf, der Körper braucht weniger Energie zum Verdauen, hat somit mehr Energie, um uns warm zu halten und kann die Wärme besser verteilen. Wenn der Rumpf warm genug ist, bleibt etwas übrig für die Extremitäten.

7. Kein Alkohol

Obwohl es scheint, dass uns der erste Schluck Hochprozentiges schön wärmt, hat Alkohol genau den gegenteiligen Effekt. Er setzt unseren Wärmehaushalt außer Kraft. Einen leckeren Glühwein sollte man daher lieber am Ende der Tour genießen, wenn man auf der Hütte, direkt neben dem Kamin sitzen kann.

8. Bewegung

Das ist kein Geheimnis: solange man sich bewegt, ist meistens alles in Ordnung. Das geht leider nicht immer. Pausen müssen nun mal sein. Wichtig ist aber, nicht auszukühlen. Man kann während der Rast in „Fuß-Bewegung“ bleiben. Bewegt eure Zehen in den Schuhen oder hüpft auf der Stelle, das hilft die Wärme zu halten.

9. Mütze & Co

Wenn man schön eingepackt ist, mit warmen Klamotten und ohne Kopfbedeckung unterwegs ist, gehen 75% unserer Körperwärme über den Kopf verloren und das heißt, weniger Wärme für die Füße. Daher ist es sehr wichtig, eine warme Mütze und Handschuhe zu tragen. Zusätzlich empfiehlt sich ein Funktionstuch, weil es für alles nutzbar ist: als Schal, zusätzliche Mütze, Sturmhaube usw.

10. Notlösung

Sollten wirklich nur die Füßen sehr kalt sein, gibt es ein – zugegebenermaßen etwas unkonventionellen – Trick, um sie wärmer zu bekommen. Stellt euch barfuß in den Schnee oder taucht die Füße in kaltes Wasser. Dann schön trocknen und wieder warm einpacken. Das hört sich erst mal irre an, aber es funktioniert wirklich. Nachher kann man ein richtig angenehmes, warmes Gefühl genießen.

Viele Spaß draußen!

Christophe de Montigny

Christophe de Montigny

Freelancer by doorout.com

2011 startete ich mein erstes Abenteuer. Mit nichts als meinem Rucksack auf dem Rücken und einem Zelt im Gepäck ging es nach Australien. Okay, ich muss zugeben, dass ich dort nach einigen Monaten des Alleinreisens mein Inventar um Julia erweitert habe.;) Aber auf der gleichen Wellenlänge reisend, eroberten wir gemeinsam noch atemberaubendere Länder und Gipfel in Asien; Seen, Gletscher und Steinklippen in Neuseeland und schließlich als Schlittenhundeführer das eiskalte Lappland im Winter. Unser Ziel war einfach: Entdecken und Erleben. Unsere Werkzeuge: Offenheit, Spontanität, Durchhaltevermögen und ein Schweizer Messer. Unsere Erfahrungen: einzigartig, manchmal schockierend, doch immer von Freundlichkeit geprägt, besonders durch die schönen Begegnungen mit anderen Menschen auf unserem Weg!

Test: Mammut Nordwand Serie

Test: Mammut Nordwand Serie

Nach Eintreffen der Nordwand Serie wurde diese natürlich sofort getestet. Eine tolle Outdoorjacke mit passender Hose für den ganzjährigen Gebrauch.
Christophe de Montigny

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Freelancer by doorout.com

2011 startete ich mein erstes Abenteuer. Mit nichts als meinem Rucksack auf dem Rücken und einem Zelt im Gepäck ging es nach Australien. Okay, ich muss zugeben, dass ich dort nach einigen Monaten des Alleinreisens mein Inventar um Julia erweitert habe.;) Aber auf der gleichen Wellenlänge reisend, eroberten wir gemeinsam noch atemberaubendere Länder und Gipfel in Asien; Seen, Gletscher und Steinklippen in Neuseeland und schließlich als Schlittenhundeführer das eiskalte Lappland im Winter. Unser Ziel war einfach: Entdecken und Erleben. Unsere Werkzeuge: Offenheit, Spontanität, Durchhaltevermögen und ein Schweizer Messer. Unsere Erfahrungen: einzigartig, manchmal schockierend, doch immer von Freundlichkeit geprägt, besonders durch die schönen Begegnungen mit anderen Menschen auf unserem Weg!
Testbericht Lundhags Authentic Pants

Testbericht Lundhags Authentic Pants

Die Lundhags Authentic Pant wurde auf Herz und Nieren getestet. Die robuste Hose punktet in allen Bereichen und ist ein toller Begleiter bei Wanderungen aller Art.
Christophe de Montigny

Christophe de Montigny

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2011 startete ich mein erstes Abenteuer. Mit nichts als meinem Rucksack auf dem Rücken und einem Zelt im Gepäck ging es nach Australien. Okay, ich muss zugeben, dass ich dort nach einigen Monaten des Alleinreisens mein Inventar um Julia erweitert habe.;) Aber auf der gleichen Wellenlänge reisend, eroberten wir gemeinsam noch atemberaubendere Länder und Gipfel in Asien; Seen, Gletscher und Steinklippen in Neuseeland und schließlich als Schlittenhundeführer das eiskalte Lappland im Winter. Unser Ziel war einfach: Entdecken und Erleben. Unsere Werkzeuge: Offenheit, Spontanität, Durchhaltevermögen und ein Schweizer Messer. Unsere Erfahrungen: einzigartig, manchmal schockierend, doch immer von Freundlichkeit geprägt, besonders durch die schönen Begegnungen mit anderen Menschen auf unserem Weg!