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Die Tour du Mont Blanc ist technisch nicht besonders schwierig, vorausgesetzt wird aber eine gute Kondition. Genauso macht eine gute Ausrüstung diese Tour angenehmer. Extratipp: Wir würden zusätzlich auf diese Tour ein Fernglas empfehlen, da die Ausblicke und das Panorama auf dieser Tour traumhaft sind.
Damit Ihr für diese Tour auch richtig ausgerüstet seid, haben wir Euch eine komplette Packliste erstellt mit allem, was Ihr für diese Tour braucht, beispielsweise Rucksack, Hüttenschlafsack, Windjacke und vielem mehr.
Der Fernwanderweg GR 20 ist ein Fernwanderweg auf der Mittelmeerinsel Korsika, welcher über180 Kilometer durch vorwiegend alpines Gelände führt. Vom Norden aus geht es in Richtung Süden, dabei geht es quer durch die korsische Gebirgswelt. Der Wanderweg GR 20 zählt zu den anspruchsvollsten Touren innerhalb von Europa und ist nur für geübte Wanderer geeignet.
Der Start des Wanderweges in Calenzana und das Ziel befindet sich in Conca, während der Tour führt der Wanderweg durch unberührte Natur und unwegsames Gelände mit bis zu 2400 Höhenmetern. Verschiedene Kletterstellen und Passstraßen verlangen den Tour-Teilnehmern viel Erfahrung ab. Ein großer Teil des Wanderweges führt durch den Naturpark „Parc Naturel Régional de Corse“ auf Korsika. Der Weg ist anhand von rot-weißen Markierungen auf Bäumen und Felsen gut gekennzeichnet. Während der Tour erlebt der Wanderer die Vielseitigkeit und einzigartige Natur der Insel mit all ihren Facetten.
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Übersicht
- Auf dem Fernwanderweg Le Tour du Mont Blanc
- Die Etappen der Tour du Mont Blanc
- 1. Etappe von Les Houches bis zur Refuge du Truc – Start der Tour du Mont Blanc
- 2. Etappe von Refuge du Truc bis nach La Balme
- 3. Etappe von La Balme nach Les Mottets
- 4. Etappe von Les Mottets über den Col de Chercroui nach Courmayeur
- 5. Etappe von Courmayeur zur Rifugio Bertone – Entspannung auf der Tour du Mont Blanc
- 6. Etappe von der Rifugio Bertone bis zur Rifugio Elena
- 7. Etappe von der Rifugio Elena nach Champex – die längste Etappe der Tour du Mont Blanc
- 8. Etappe von Champex nach Le Peuty
- 9. Etappe von Le Peuty nach Tré le Champ
- 10. Etappe von Tre le Champ zur Refuge Flégère – wandern im Naturschutzgebiet auf der Tour du Mont Blanc
- 11. Etappe von der Refuge Flégère nach Les Houches – der letzte Tag der Tour du Mont Blanc
- Fazit
- Reisezeit
- Packliste für diese Tour
- Checkliste zum Herunterladen und Ausdrucken
- Weitere spannende Fernwanderwege:
Auf dem Fernwanderweg Le Tour du Mont Blanc
Von einer Reise zum legendären Mont Blanc, den höchsten Berg Europas, träumten wir als eingeschworene Alpinisten schon seit längerem. Wir entschieden uns schließlich für den Fernwanderweg Le Tour du Mont Blanc, denn die Rundwanderung bietet bekanntermaßen fantastische Aussichten auf das Mont-Blanc-Massiv und die umliegende Bergwelt.
Der Mont Blanc gilt als Zauberberg, der aus jeder Perspektive eine andere Optik zeigt. Er übt eine spezielle Faszination auf alle Bergsteiger aus. Aber man muss nicht unbedingt ein versierter Alpinist sein, um sich in die Region zu wagen. Auf den bestens markierten Wanderwegen, die rund um das Massiv führen, kann man die Schönheit des Mont Blancs auch auf weniger herausfordernde Art erleben. Die ungefährlichen Passwanderungen sind ein Erlebnis für alle Sinne. Man durchwandert abgelegene Gebirgstäler und passiert viele traditionelle Bergdörfer.
Die Tour du Mont Blanc zählt zu den berühmtesten alpinen Höhenwegen und wird von Wanderern oft nur kurz TMB genannt. In Tagesetappen ist es möglich, rund um die gewaltige Mont-Blanc-Gruppe mit all ihren Felsen und Gletschern zu laufen. Die Länge der Tour beläuft sich auf etwa 170 Kilometer mit ungefähr 10.000 Höhenmetern. Da der Mont Blanc sich im Dreiländereck befindet, durchquert man während der Wanderung gleich drei Länder, nämlich Frankreich, Italien und die Schweiz. In jedem Land warten unterschiedliche Facetten des gewaltigen Bergs. Bei der Bergtour rund um den König der Alpen kann man so die Hüttenkultur von gleich drei verschiedenen Ländern austesten.
Die Umrundung des Mont Blanc ist dennoch durchaus anspruchsvoll. Generell gilt, dass man bei der TMB so fit sein sollte, dass man tausend Höhenmeter und 15 bis 20 Kilometer an einem Tag zurücklegen kann. Wir entschlossen uns dazu, unsere Tour du Mont Blanc in elf Tagesetappen zu bewältigen. Die Unterkünfte und Berghütten hatten wir bereits vorab reserviert, was empfehlenswert und manchmal sogar notwendig ist.
Und nun hieß es, auf zum europäischen Berg der Berge!
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Die Etappen der Tour du Mont Blanc
1. Etappe von Les Houches bis zur Refuge du Truc – Start der Tour du Mont Blanc
Wir entschlossen uns, mit der Bahn anzureisen, und erreichten nach einer traumhaften Zugfahrt unseren Ausgangsort Les Houches. Die Wanderschuhe waren geschnürt, alles Notwendige, von Proviant bis Wanderausrüstung, befand sich im Rucksack. Um acht Uhr vormittags trafen wir uns mit unseren Mitwanderern an der Seilbahn von Les Houches. Von dort aus starteten wir unsere Tour und wanderten den Berg hinauf bis nach Bellevue. Frühmorgens lag das Massiv noch in einer dichten Wolkendecke, die aber bereits am späten Vormittag aufriss.
Nach ungefähr einer Stunde erreichten wir einen schmalen Weg, der durch dichten Wald führte. Dann ging es über eine Wiese bis zur Bergstation Bellevue auf 1.790 Metern. Von dort stiegen wir steil bergan, um den Col de Tricot zu erreichen. Wir passierten einen Gletscherbach und eine kleine Hängebrücke, um nach einem Anstieg auf den Pass zu gelangen. Es folgte der Abstieg zur Refuge du Miage. Dort machten wir eine Pause, genossen einen leckeren Kuchen und nahmen dann gestärkt die letzte Bergauf-Etappe zur Refuge du Truc in Angriff.
Dort wartete ein fantastisches Abendessen und ein grandioser Ausblick auf die Gletscher, das Gebirge und den Sonnenuntergang auf uns. Die Marschzeit an diesem Tag betrug fünf Stunden und führte uns über 14 Kilometer.
2. Etappe von Refuge du Truc bis nach La Balme
Nachdem wir trotz Schnarchkonzert und dank Ohrenstöpseln im Hüttenlager ausgeruht in den Tag starten konnten, ging unsere Tour du Mont Blanc am zweiten Tag weiter bis nach La Balme. Erstmals mussten wir wieder talwärts absteigen. In Contamines stockten wir unseren Proviant auf und spazierten dann entlang des Flusses vorbei an der Kapelle Notre Dame de la Gorge.
Weiter ging es nach Nant Borrant auf einem uralten, mit Steinplatten gepflasterten Römerweg. Dann lichtete sich der Wald, und nach einem kurzen Anstieg eröffnete sich uns ein herrlicher Ausblick auf das weite Hochtal. Wir konnten auch schon das Refuge de la Balme erblicken, wo wir die die Etappe des Tages beenden wollten. Wir wanderten die 11,4 Kilometer in etwa drei Stunden und zehn Minuten.
3. Etappe von La Balme nach Les Mottets
Am nächsten Morgen ging es auf Zickzackwegen bergan bis zu einer Hochebene, dann zum Col du Bonhomme, wo sogar noch etwas Schnee lag. Mehr oder weniger entlang der Höhenkurve ging es nun bis zum Col de la Croix du Bonhomme weiter. Bergab erreichten wir nach 50 Minuten die Refuge Croix du Bonhomme.
Dort wurden wir mit herrlichem, selbstgebackenem Brot verpflegt. Es folgte ein recht steiler einstündiger Abstieg nach Les Chapieux. Von dort aus machten wir uns an unsere letzte Wegstrecke bis zum Ville des Glaciers, wo wir in der Refuge des Mottets, einer urigen Alphütte auf 1864 Metern Seehöhe, übernachteten.
4. Etappe von Les Mottets über den Col de Chercroui nach Courmayeur
Am folgenden Tag wanderten wir weiter in Kehren steil hinauf bis zum Col de la Seigne. Dort passierten wir die Landesgrenze von Frankreich und erreichten Italien. Es folgte ein Abstieg über die Alpe supérieur de la Lée Blanche. Wir gönnten uns eine kurze Rast bei der Refuge Elisabetta. Entlang des Lac de Combal wanderten wir über einen Höhenweg bis zum Col de Chécrouit. Dort erwarteten uns grandiose Ausblicke auf die Südseite des Mont Blanc. Schließlich fuhren wir mit der Seilbahn nach Courmayeur, wo wir am Abend noch ein wenig durch die Straßen des idyllischen Gebirgsorts schlenderten.
5. Etappe von Courmayeur zur Rifugio Bertone – Entspannung auf der Tour du Mont Blanc
Während unserer fünften Etappe folgten wir einem gut angelegten Wanderpfad durch einen Lärchenwald bis zur Rifugio Bertone. Der Weg blieb uns dank wunderschöner Aussichten, besonders auf den Grandes Jorasses, in bester Erinnerung. An diesem Tag beschlossen wir, uns eine entspannende Wanderung zu gönnen. So legten wir nur 4,12 Kilometer in einer Stunde und 47 Minuten zurück und genossen italienische Hüttenköstlichkeiten in der urigen Atmosphäre der Rifugio Bertone.
6. Etappe von der Rifugio Bertone bis zur Rifugio Elena
Am nächsten Tag ging es wieder sportlicher weiter, und wir wanderten von der Rifugio Bertone in etwas mehr wie fünf Stunden bis zur Rifugio Elena. Dabei legten wir 19,5 Kilometer zurück. Die Rifugio Elena liegt am unteren Teil des Val Ferret, auf einer Höhe von 2061 Metern. Gegenüber befindet sich der tausend Jahre alte Gletscher Prè de Bar. In der Rifugio aus Holz und Stein erwarteten uns nach der anstrengenden Tagesetappe ein gemütlicher Kamin in rustikaler Umgebung.
7. Etappe von der Rifugio Elena nach Champex – die längste Etappe der Tour du Mont Blanc
Am folgenden Tag stand die längste und anstrengendste Route unserer Tour du Mont Blanc an. Von der Rifugio Elena stiegen wir zum Grand Col Ferret auf 2537 Metern Seehöhe auf. Dort passierten wir die Landesgrenze von Italien und setzten unsere Wanderung in der Schweiz fort. Wir marschierten durch das Creux de la Chaudière. In dessen Nähe konnten wir auf den Mont Dolent blicken, wo die drei Landesgrenzen aufeinander treffen.
Weiter ging es zur Alpage de la Peule auf 2071 Metern Höhe. Danach folgte der Abstieg ins Val Ferret. Wir wanderten tapfer, aber schon etwas müde weiter über La Léchère, La Fouly und erreichten dann über den Höhenweg Praz de Fort, wo wir uns eine wohlverdiente Pizza gönnten. Schließlich machten wir uns an den Endspurt und gelangten über das ursprüngliche Dorf Issert nach Champex au Lac. Stattliche 28,2 Kilometer legten wir an diesem Tag zurück und fielen abends vollkommen erschöpft in unsere Hotelbetten.
8. Etappe von Champex nach Le Peuty
Am Morgen genossen wir die Idylle am See in Champex und besuchten kurz den dortigen Alpengarten. Dann machten wir uns auf den Weg, denn die Etappe dieses Tages sollte uns zur Refuge Le Peuty auf 1326 Metern Höhe führen. Wir legten die 13,6 Kilometer in etwa sechs Stunden zurück. Die Hütte Le Peuty ist im Schweizer Dorf Trient gelegen.
9. Etappe von Le Peuty nach Tré le Champ
Vom Tal in Le Peuty ging es an diesem Tag auf schön angelegten Waldwegen bis zur Alp Herbagères auf 2033 Metern. Wir wanderten dann über Weiden weiter zum Col de Balme auf 2191 Metern Höhe. Dann folgte ein Abstieg im Zickzack auf schmalen Pfaden bis zur Bergbahn-Mittelstation. Die weitere Wanderung bis zur Talstation in Le Tour konnten wir meist auf breiten, sonnigen Kieswegen fortsetzen. Von dort aus ging es auf der Straße weiter bis nach Montroc, wo wir schließlich einem markierten Wanderweg bis nach Tré le Champ folgten.
10. Etappe von Tre le Champ zur Refuge Flégère – wandern im Naturschutzgebiet auf der Tour du Mont Blanc
Am zehnten Tag marschierten wir anfangs auf schönen Wegen durch ein Naturschutzgebiet zum Col des Montets. Dort statteten wir dem sehr interessanten Naturschutzzentrum einen Besuch ab. Direkt dahinter beginnt der markierte und ideal angelegte Aufstieg zum Grand Balcon. Wir wanderten den sonnenbeschienenen Steilhang im Zickzackmarsch bergan. Die Panoramasicht, Alpenvegetation und Hochmoore lenken uns von der Anstrengung ab.
Später gingen wir entlang der Höhenkurve. Bei der Abzweigung Les Chéserys wandten wir uns in Richtung „Flégère“. Es folgte ein kurzer Abstieg, und dann ging es weiter auf einem traumhaften Höhenweg mit herrlichem Ausblick auf das Massiv des Mont Blancs. Aus der Ferne können wir bereits die Seilbahnstation erblicken. Wir wanderten um einen Hang herum zu unserem Tagesziel, der Refuge La Flégère.
11. Etappe von der Refuge Flégère nach Les Houches – der letzte Tag der Tour du Mont Blanc
Schon etwas erschöpft und doch wehmütig starteten wir in den letzten Tag unserer herrlichen Tour du Mont Blanc. Direkt neben der Refuge La Flégère beginnt der Panoramaweg Richtung Planpraz. Auf der dortigen Hochebene schlugen wir am Wegweiser die anspruchsvollere Strecke via Col de Brévent ein. Es sollte zum Abschluss noch einmal abenteuerlich werden. Es folgten hohe Tritte, verschlungene Plattenwege, steile Felsstufen und schließlich drei Eisenleitern, die wir beinahe senkrecht die Felswand empor klommen.
Danach wanderten wir entlang der Skipiste und erreichten den Mont Brévent, wo eine Gipfelterrasse und ein Panoramarestaurant warteten. Es war ein würdiger Abschluss und noch einmal genossen wir die fabelhafte Aussicht. Unser Abstieg führte uns vorbei an der Cabane Bel Lachat nach Merlet. Dort überquerten wir beim Bahnhof die Brücke über die Arve und erreichten schlussendlich nach einem kurzen Anstieg unseren Ausgangs- und Endpunkt, das Dorf Les Houches.
Fazit
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Wir übernachteten in zauberhaften Berghütten, genossen unterwegs herzhaften Käse und erlebten Fern- und Ausblicke, die grandios und unvergesslich waren.
Reisezeit
Die beste Reisezeit ist von Ende Juni bis Ende Dezember.
Die Tour du Mont Blanc ist eine der spektakulärsten alpinen Trekkingtouren. Dennoch muss man kein erfahrener Bergsteiger sein, um diese Strecke wandern zu können. Kondition ist allerdings eine Voraussetzung, da teilweise recht lange Etappen dabei sind, und auch einige Höhenmeter überwunden werden müssen.
Packliste für diese Tour
Rucksack
Zwischen 30 und 45 Liter, ausreichend bei Mehrtagestouren.
Pack Sack / Dry Sack
Sorgen für Ordnung und sind wasserdicht.
Erhältlich in verschiedenen Größen.
Regenschirm
Wenn es nicht sehr windig ist, bietet
der Regenschirm einen super Schutz, und
man kommt um das evtl. Schwitzen in
der Regenjacke herum.
Hüttenschlafsack
Ist in viele Hütten Pflicht und sorgt für Hygiene.
Das Mischgewebe Polyester & Baumwolle
hat das perfekt Gewicht/Komfort Verhältnis.
Wäscheleine
Sehr nett, um über Nacht seine Unterwäsche
trocknen zu lassen.
Kulturbeutel
Je kleiner, desto besser, da es daran erinnert,
sich auf das Nötigste zu beschränken.
Handtuch
Aus Microfaser, sehr leicht und ganz kleines
Packmaß.
Trinkflasche
2 Flaschen mit je 1 Liter Wasser sind das Minimum
für einen ganzen Tag auf den Wanderwegen.
Stirnlampe
Ein kleines, kompaktes Modell, um nachts auf
Toilette zu gehen oder um abends vorm Zelt
zu kochen ist ausreichend.
3 x Socken
Mit hohem Anteil an Merinowolle für mehr
Atmungsaktivität und weniger Geruch.
Unterhose
Sehr gute Passform, hoher Tragekomfort,
schnell trocknend, atmungsaktiv,
geruchshemmend.
Neue Materialzusammensetzung für längere
Haltbarkeit.
T-Shirts
Hier empfiehlt sich Merinowolle dank seiner
vielseitigen Qualitäten.
Siehe unseren Blogartikel:
www.doorout.com/blog/merino-wolle-die-geheimnisse-eines-wundergewebes/
Windjacke
Eine gute Softshell mit Kapuze bietet einen perfekten Schutz.
Wanderstöcke
Wanderstöcke mit Korkgriff sind feuchtigkeitsregulierend und
bieten damit einen extra Komfort.
Biwaksack für zwei Personen
Aus Sicherheitsgründen, sollte man bspw.
von einem Gewitter überrascht werden.
Kann man auch als Trage umbauen,
wenn sich jemand in der Gruppe
verletzt hat.
Höhenmesser
Wichtiges Werkzeug, um seine Position
genau zu definieren und die Strecke
besser einschätzen zu können.
Optional:
(wenn damit geplant wurde oder wenn die Unterkünfte nicht vorgebucht sind)
Zelt
Je nach Tour und Teilnehmeranzahl
Isomatte
Je nach Tour
Schlafsack
Je nach Tour
Hallo zusammen,
ich habe vor, die Tour im Sommer 2018 mit meiner Tochter zu gehen.
Letztes Jahr haben wir die Alpenüberquerung gemacht. Ist es vergleichbar damit im Bezug auf den Router-Wanderführer oder sollte ich mir div. Karten aneignen?
Würde mich auf eine Antwort freuen
Hallo Barbara,
die beste Reisezeit ist für diese Tour eigentlich erst gegen Ende September.
Auf dieser Seite findest du verschiedene Karten aufgelistet: https://www.alpenverein.de/chameleon/public/15974/infokarte_tour_du_mont_blanc_15974.pdf
Nimm aber keine zu große Karte, da es sonst schwierig ist sich zurecht zu finden.
Liebe Grüße
doorout.com
Hallo,
wir planen die TMB als Familie (4 Personen) zu wandern. Sollten wir Betten im Voraus reservieren? Was passiert, wenn sich die Tour wegen schlechten Wetters um 1-2 Tage verzögert?
Ich habe eine Frage bezüglich der Übernachtungen: Wie viel hat das ungefähr für 2 Personen im August bzw. September gekostet?