Finde Deinen Winterschuh!
Lesezeit: 20 min.Autor: Tim Wiegel

Hast du schonmal kalte Füße bekommen? Ich spreche hier nicht von einem Rückzieher vor einer weitreichenden Entscheidung sondern von schmerzenden Zehen. Mal ehrlich, wir kennen das Problem doch alle. Wie oft wurde unsere Freude über schönstes Winterwetter schon dadurch getrübt, dass kalte Füße und schmerzende Zehen jeden Schritt zur Belastung gemacht haben?
Eigentlich gibt es für diesen Fall ja extra Winterschuhe. Isoliert, warm und flauschig sollen sie uns an kalten Tagen die Füße warm und die Stimmung hoch halten. Leider jedoch kann man sich hier schnell vertun, jeder Winterschuh ist anders und ist auf unterschiedliche Aktivitäten ausgelegt.

Damit du diesen Winter von schmerzenden Füßen verschont bleibst, gebe ich dir hier ein paar Anhaltspunkte mit, die dir auf der Suche nach dem perfekten Winterschuh helfen werden.

Was macht den Winterschuh zum Winterschuh?

Nicht jeder Schuh, der wasserdicht ist oder über eine griffige Sohle verfügt, ist automatisch ein Winterschuh. Natürlich bist du an nassen, kalten Tagen mit einem soliden Wanderschuh besser bedient als mit einem ausgelatschten Sneaker, damit dein Schuh aber die Bezeichnung Winterschuh verdient hat, sollten mehrere Faktoren zusammenspielen:

Isolation/Futter

Am Wichtigsten, wer hätte es gedacht, ist bei einem Winterschuh natürlich die Isolierung, bzw. das Futter, was entweder in Form zweier Komponenten verbaut ist, oder ein und das selbe ist. Der Job der Isolierung ist es, die von deinen Füßen abgestrahlte Wärme zu reflektieren, Stichwort Rettungsdecke. Als Futter bezeichnen wir grundsättzlich das Innenleben des Schuhs, also das Material, welches deinen Fuß direkt umgibt. Hier wird gerne auf Fell, Kunstfell, Wolle o.ä. gesetzt. Im Idealfall bettet das Futter deine Fuße warm und weich ein und die durchs Futter dringende Wärme wird von der Isolation wieder abgestrahlt.

Profilsohle

Je nachdem, für welchen Einsatz der jeweilige Winterschuh entwickelt wurde, ist eine entsprechende Profilsohle verbaut. Meistens wird bei Winterschuhen auf ein offenes, gröberes Profil gesetzt, damit der Schuh auf matschigem und/oder verschneitem Untergrund Grip hat. Bei anderen Schuhmodellen wird jedoch auch gerne ein geschlosseneres Profil verwendet, um für eine hohe Auftrittfläche zu sorgen.
Außerdem wird hier meistens auf eine weiche Gummimischung gesetzt. Das hat den Hintergrund, dass weiches Gummi auf glatten Untergründen, wie Eis, besser greift. Man denke hier an einen Radiergummi.

Membran

Wird der Winterschuh zum Wandern genutzt, sollte der Schuh auch wasserdicht sein. Warum?
Zum einen kann natürlich unter jeder Schneeschicht eine Schlammpfütze lauern, die nur darauf wartet, das du mit deinem Schuh durch die Schneedecke brichst.
Vor allem aber durchfeuchtet ein Schuh, wenn man lange durch Schnee stapft. Deine Füße strahlen Wärme ab und diese dringt nach außen, umso mehr, wenn du dich viel bewegst. Dadurch erhält dein Schuh eine gewisse Grundtemperatur, die den sich fein ablagernden Schnee auf deinen Schuhen langsam schmelzen lässt. Ohne wasserdichte Membran bedeutet das also nasse Füße.

Wie möchtest Du den Winterschuh nutzen?

Du kennst jetzt also drei Komponente, die einen Winterschuh ausmachen. Damit du weißt, welche Isolierung, bzw. welches Futter und welche Profilsohle du brauchst und ob der Schuh wasserdicht sein muss oder nicht, solltest du einen Einsatzbereich definieren.
Möchtest du den Schuh im urbanen Alltag nutzen, wo die körperliche Aktivität nicht sehr hoch ist?
Oder möchtest du ihn auf Wanderungen, oder für Arbeiten im Außenbereich nutzen?

Je nachdem, wie deine Antwort ausfällt, solltest du auf jeweilis besondere Eigenschaften achten.

Winterschuhe für den urbanen Alltag

Urbaner Alltag heißt, dass der Schuh auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeit, auf einem Stadtbummel, Spaziergang oder beim Wocheneinkauf getragen wird. Es wird sich also abwechselnd drinnen und draußen aufgehalten und in beiden Bereichen sollte der Schuh funktionieren.
Auf den ersten Blick liegt es nahe, dass man an einen Winterschuh für den Stadtbummel oder den Wocheneinkauf keine hohen Ansprüche haben muss. Auf den zweiten Blick sieht es da aber ganz anders aus.
Natürlich wird ein Alltagsschuh nicht auf die gleiche Weise strapaziert, wie ein Wanderschuh, jedoch trägt man einen Alltagsschuh, wie der Name bereits verrät, sehr oft. Er muss also beinahe täglich und über viele Stunden getragen werden können.
 

Eigenschaften, die ein Winterschuh für den urbanen Alltag haben sollte:

  • weiche Sohle, mit eher geschlossenem Profil
  • Profilsohle mit weicher Gummimischung
  • eine etwas weichere Dämpfung
  • Keine wasserdichte Membran
  • geringe Isolierung, wenig Futter

Winterschuhe für bewegungsarme Aktivitäten

Du arbeitest im Winter draußen und musst viel stehen, möchtest einen Tag auf dem Weihnachtsmarkt verbringen oder Schlittenfahren mit den Kids?
Bei all diesen Aktivitäten wirst du dich nicht sehr viel bewegen, die Durchblutung deiner Füße wird also nicht übermäßig gefördert. Mit anderen Worten, hier gibt es sehr schnell kalte Füße.
Während der Schuh hier nicht stark strapaziert wird, erhöhen sich die Anforderungen an Atribute wie Isolierung, Futter und das Fußbett.
 

Eigenschaften, die ein Winterschuh für bewegungsarme Aktivitäten haben sollte:

  • sehr gute, effektive Isolierung
  • üppiges, weiches Futter
  • Keine wasserdichte Membran
  • eine stabile, feste Sohle mit eher geschlossenem Profil
  • Profilsohle mit weicher Gummimischung

Winterschuhe für Winterwanderungen

Jetzt wirds kompliziert, sind doch bei keiner Kategorie die Ansprüche an den Schuh so vielseitig wie bei Winterschuhen für Winterwanderungen.
Zum einen haben wir es hier mit permanenter körperlicher Aktivität, also mit reger Durchblutung der Füße zu tun. Zum anderen aber bist du bei dieser Aktivität den ganzen Tag draußen und permanent der Kälte ausgesetzt. Ist es während dem Wandern warm, wird es in den Pausen schnell kalt. Setzt du auf zu hohe Isolierung, schwitzt du dir während der Aktivität einen Wolf, hast in den Pausen aber wohlig warme Füße.
Setzt du hingegen auf zu geringe Isolierung, sind die Füße während des Wanderns warm und werden kalt, sobald du pausierst.

Hier ist es wichtig, dass du für dich klar absteckst, wo und wie du mit dem Schuh wandern wirst. Also welche Witterungsverhältnisse erwarten dich? Wie kälteempfindlich sind deine Füße?  Und wie ist dein Wanderstil, läufst du also eher flotten Schrittes in einem Stück durch oder lässt du dir lieber Zeit und machst gern ausgiebige Pausen?
 

Eigenschaften, die ein Winterschuh für Winterwanderungen haben sollte:

  • sehr gute, effektive Isolierung
  • wenig bis mittelstarkes Futter
  • Eine wasserdichte Membran
  • Profilsohle mit relativ weicher Gummimischung
  • offenes, griffiges Profil
  • je nach geplanter Wanderung stabile, verwindungssteifere Sohle
  • vernünftige, gut anpassbare Schnürung
  • mind. knöchelhoch

Winterschuhe für Kinder

Hier gehst du im Prinzip genauso vor, wie weiter oben beschrieben. Du solltest also feststellen, wo der Schuh getragen wird. In der Schule, oder in der Freizeit?
Für bewegungsarme Aktivitäten wie den Schulalltag solltest du einen Schuh mit etwas geringerer Isolierung wählen. Für Freizeitaktivitäten wie Schlittenfahren oder Waldspaziergänge natürlich deutlich wärmere Schuhe. In beiden Fällen sollte jedoch auf eine wasserdichte Membran geachtet werden, denn sind wir mal ehrlich, der Winter kann noch so kalt sein, ein Kind findet immer eine Pfütze!

 

Eigenschaften, die ein Winterschuh für Kinder haben sollte:

  • wasserdichte Membran
  • effektive Isolierung
  • eher wenig Futter
  • Profilsohle mit weicher Gummimischung

Finde die richtige Passform

Wenn du schonmal Winterschuhe getragen hast, weißt du, dass diese meistens etwas großzügiger geformt wurden. Der Schuh muss zum einen optimal sitzen, zum anderen aber eine gute Durchblutung der Füße gewährleisten. Die Passform sollte also so gewählt werden, dass nichts rutscht und reibt, aber auch nichts stark drückt oder abgeschnürt wird.
Wie bei einem Wanderschuh gilt es auch hier, den Schuh, fühlt er sich beim ersten Einstieg gut an, möglichst lange am Fuß zu lassen, im Laden herumzulaufen, Treppen zu steigen.

 

Bei der Anprobe solltest du auf folgende Punkte achten:

  • Fersenhalt: Die Ferse sollte beim Gehen nicht verrutschen.
  • Schnitt: Dein Fuß sollte umfänglich vom Schuh eingeschlossen sein, er sollte sich beim Gehen weder nach oben und unten, noch zur Seite bewegen.
  • Länge: Bei Winterschuhen solltest du im Zehenbereich auf einen daumenbreiten Abstand zur Schuhspitze achten.
  • Schnürung: Die Schnürung sollte den Schuh präzise an deinen Fuß anpassen, ohne abzuschnüren oder stark zu drücken.

Außenmaterial:

Beim Außenmaterial setzen die Hersteller natürlich auf bewährte Materialien wie Synthetik und Leder.
Während Leder mit einer hohen Dampfdurchlässigkeit und enormer Langlebigkeit (bei guter Pflege) auftrupmft, besticht Sythetik vor allem durch seine Leichtigkeit und Flexibilität.
Zu sagen, das eine wäre besser als das andere, wäre falsch. Der Schuh muss perfekt passen, dann ist das Außenmaterial egal.
Marken wie Sorel setzen außerdem gerne auf Gummi. Dabei wird der Hauptschuh aus Gummi gefertigt und der restliche Schaft aus Leder oder Synthetik. Vorteil dieser Konstruktion ist die Wasserdichtigkeit und die Langlebigkeit. Jedoch machen diese Schuhe nur für den Alltag und nicht all zu bewegungsintensive Freizeitaktivitäten Sinn, für Wanderungen sind diese Schuhe nicht dampfdurchlässig genug, es gäbe also schwitzende Füße.

Futter:

Beim Futter wird meist auf synthetisches Fleece, Wollfleece,Schaffell oder Kunstfaser-Füllungen wie bei Jacken oder Schlafsäcken gesetzt. Alle vereint ein gewisser Flauschfaktor.

Synthetisches Fleece ist leicht, sehr dampfdurchlässig und nimmt nicht viel Platz ein. Die Wärmeleistung ist effizient, aber nicht überragend. Synthetisches Fleece eignet sich besonders für Alltagsschuhe und leicht gefütterte Wanderschuhe.

Wollfleece nimmt ebenfalls wenig Platz weg und ist auch sehr leicht und dampfdurchlässig. Der Hauptvorteil liegt hier in der Geruchsneutralität und der Wärmeleistung, denn Wolle kann bei gleicher Menge wie synthetisches Fleece mehr Wärme speichern. Wollfleece eignet sich besonders für etwas stärker gefütterte Wanderschuhe und für Alltagsschuhe.

Schaffell ist natürlich die Königsklasse, was Wärmeleistung und Flauschfaktor angeht. Kaum ein anders Material wärmt so gut und bettet den Fuß so weich ein. Außerdem ist es dampfdurchlässig und sehr haltbar. Fell macht vor allem bei enormer Kälte, oder bei Schuhen für bewegungsarme Aktivitäten im Außenbereich Sinn.

Kunstfaser-Füllungen kommen meistens in aufgebauschter vorm, ähnlich einer Daune, daher. Diese Füllungen gibt es zum Beispiel in Form von Primaloft, das auch in Jacken verwendet wird. Es ist leicht, äußerst dampfdurchlässig und wird für besonders kalte Einsätze verwendet. Die Wärmeleistung kann sogar noch besser als bei Fell sein, während das Material gleichzeitig deutlich leichter ist und weniger Platz einnimmt.

Isolierung:

Bei den meisten Winterschuhen sind Futter und Isolation das selbe. Einige wenige Hersteller setzen jedoch neben einem wärmenden, weichen Futter auch auf isolierendes Material, dass abstrahlende Wärme, bzw. Infrarotstrahlung absorbiert und so den Wärmeverlust minimiert. Dabei kommen entweder spezielle Membranen zum Einsatz oder beschichtete Folien, die ähnlich wie eine Rettungsdecke funktionieren. Sehr häufig werden isolierende Materialien in die Sohle des Schuhs integriert, um die von unten aufsteigende Kälte fernzuhalten. Diese Materialien verbessern zwar den Wärmeerhalt im Schuh, nicht aber das Fußklima, denn natürlich kann hier Wasserdampf schlechter entweichen. 

Die Schuhe sind natürlich permanent im Kontakt mit dem Boden. Dementsprechend zieht ein großer Teil der Kälte auch von unten, also durch die Sohle, in den Schuh, während die Wärme des Fußes nach oben hin aus dem Schuh entweicht. Ein Teufelskreis.
Ein guter Winterschuh sollte dementsprechend auch eine gut isolierte Sohle haben. Weil das aber häufig zu wenig ist und auch weil man damit bei moderater Kälte auch normale Wanderschuhe wintertauglich machen kann, gibt es optionale isolierte Einlegesohlen.
Hier wird besonders gern auf Lamm- und Schaffell gesetzt. Einmal in den Schuh gelegt halten diese die gröbste Kälte fern und betten den Fuß warm ein.

Erst mit Socken wird ein Schuh draus

Wie bei Wanderschuhen gilt auch bei Winterschuhen: Die beste Membran und das beste Außenmaterial bringen nichts, wenn man schlechte Socken trägt.
Die Aufgabe der Socken ist es zum einen, den Fuß vor Reibung zu schützen und zum anderen, und das ist der wichtigste Punkt, Schweiß in Form von Wasserdampf vom Fuß weg nach außen zu leiten. Damit wird ein Aufweichen der Haut und damit einhergehend die Entstehung von Blasen vermieden.
Wollsocken, Synthetiksocken, und Socken, die aus einer Mischung aus beidem bestehen erfüllen diese Aufgabe einwandfrei, während reine Baumwollsocken die Feuchtigkeit speichern, wie ein nasser Lappen am Fuß kleben und die Haut aufweichen.

Die Socken sollten also aus Wolle, Synthetik, oder einer Mischung bestehen. Sie sollten dünn genug sein, dass die Wärme des Fußes in den Schuh entweichen kann, damit Futter und Isolation richtig funktionieren können. Sie sollte aber dick, bzw. verstärkt genug sein, um Blasenbildung durch Reibungen zu verhindern.

So pflegst Du Winterschuhe richtig

Grundsätzlich sollte jeder Winterschuh gewissenhaft gepflegt werden. Je besser er gepflegt wird, desto länger hält er den Strapazen der Nutzung stand. Je nach Material fällt die Pflege unterschiedlich intensiv aus.

Außenmaterial:

Profilsohle:

Den Dreck mit einer groben Bürste ausbürsten. Die Sohle muss nicht wie gelckt aussehen, das Profil sollte aber vom gröbsten Dreck befreit sein. Dabei darauf achten, dass keine Rückstände von Pferde- oder Kuhmist auf der Sohle verbleiben, denn die darin enthaltenen Gerbstoffe greifen das Gummi an.

Leder:

  • Schritt 1: Den Schuh samt Schlamm trocknen lassen.
  • Schritt 2: Groben Dreck mit einer gröberen Bürste entfernen.
  • Schritt 3: Den übrigen, feinen Dreck mit einer entwas feineren Bürste abbürsten.
  • Schritt 4: Einen Lappen mit warmem Wasser nutzen, um die letzten Dreckreste abzuwischen
  • Schritt 5: In einem warmen, trockenen Raum trocknen lassen. Nicht auf die Heizung stellen.
  • Schritt 6: Mit einem lappen vorsichtig Bienenwachs auftragen. Kein Fett verwenden, dieses dringt zu tief in die Poren des Leders und verstopft diese.
  • Schritt 7: Mit einer Bürste das Wachs weiter einarbeiten und die Oberfläche des Leders entwas aufrauen. So öffnen sich die Poren wieder und der Schuh bleibt dampfdurchlässig.
  • (Schritt 8): Grundsätzlich reicht die Imprägnierung des Schuhs mit einem Wachs völlig aus. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann jetzt noch ein Imprägnierspray auftragen.

Synthetik:

  • Schritt 1: Den Schuh samt Schlamm trocknen lassen.
  • Schritt 2: Groben Dreck mit einer gröberen Bürste entfernen.
  • Schritt 3: Den übrigen, feinen Dreck mit einer entwas feineren Bürste abbürsten.
  • Schritt 4: Einen Lappen mit warmem Wasser nutzen, um die letzten Dreckreste abzuwischen
  • Schritt 5: In einem warmen, trockenen Raum trocknen lassen. Nicht auf die Heizung stellen.
  • Schritt 6: Den Schuh mit einem Imprägnierspray einsprühen.

Innenmaterial:

Verfügt der Schuh über einen herausnehmbaren Innenschuh, kann dieser gelegentlich herausgenommen und je nach material per Hand (Fell) oder mit einem sanften Waschprogramm in der Waschmaschine (Fleece, Wollfleece) gereinigt werden.

Fazit

Du siehst, beim Kauf eines Winterschuhs gibt es einige Punkte zu beachten und man kann leider einiges Falsch machen.
Darum lass dir bei der Auswahl des Schuhs Zeit, probiere zwei bis drei Paare und überlege dir vorher, wo du den Schuh nutzen wirst und wie du ihn nutzen wirst. Wenn du die Punkte beachtest, kann nichts mehr schiefgehen!

Tim Wiegel

Tim Wiegel

Marketing | doorout.com

Von Kleinauf draußen unterwegs, hat es ihn immer wieder in die verschiedensten Facetten des Outdoor-Sports getrieben. Neben dem Wandern und Bergsteigen ist er dann vor allem bei der Höhlenforschung hängengeblieben. Auf der Suche nach den letzten echten Abenteuern zieht es ihn immer wieder in die verborgene Unterwelt.

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