Das Kuppelzelt ist die bekannteste Zeltform unter den Camping- und Trekking-Zelten. Denn die Konstruktion ist ebenso einfach wie zuverlässig. Das klassische Kuppelzelt ist so konstruiert, dass sich zwei Gestängebögen in der Mitte des Zeltes kreuzen. Eine zusätzliche dritte Stange wird nur dann benötigt, wenn das Zelt über einen Vorraum verfügt. So entsteht die kuppelartige, selbsttragende Konstruktion. Das Kuppelzelt steht im Gegensatz zum Tunnelzelt von allein. Der Auf- und Abbau ist in der Regel recht einfach, da meist nur zwei Gestängebögen verwendet werden. Ein kleiner Nachteil bei den Kuppelzelten ist es vielleicht, dass das Raumangebot geringer ist als bei Tunnelzelten. Kuppelzelte verfügen zudem selten über eine Stehhöhe von 1,80 Meter. Bei längeren Campingtouren kann dauerhaftes Kriechen im Zelt anstrengend werden.
Ein Kuppelzelt wird oft als Wochenendunterkunft oder für einfache Camping-Abenteuer eingesetzt. Im Sommer ist es als luftige Behausung dann optimal, wenn Sie nur das Innenzelt aufbauen, weil Sie hoffen, dass es nicht regnen wird. Kuppelzelte eignen sich auch gut für Motorrad-, Fahrrad- und Trekkingtouren oder als Schlafplatz bei Festivals.
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