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Strandzelte

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UV-geschütztes Schattenplätzchen für Strand, Freibad und windige Ecken

Ein Tag am Meer ist wunderbar. Wenn da nicht die Sonnenbrandgefahr oder der Sand überall wäre. Strandmuscheln und Strandzelte schützen dich und deine Lieben nicht nur am Strand vor Wind und Sonne und bieten den perfekten Platz zum Dösen. Handlich verpackt und leicht im Gewicht kannst du das Zelt überall mit hinnehmen.



Vorteile von Strandmuscheln im Überblick

  • Liege und Sonnenschirm in einem
  • Schattenplatz
  • Schutz vor Wind
  • UV-Schutz
  • Schutz vor umherfliegenden Sandkörnern
  • Sichtgeschützte Umkleide
  • Handtuch & Co. bleiben sandfrei
  • Rückzugsort zum ungestörten Dösen
  • Privatsphäre
  • Leicht zu transportieren
  • Mühsames Schleppen entfällt
  • Schatten, ohne sich dem Sonnenstand laufend anpassen zu müssen
  • Schnell aufgebaut
  • Proviant kühl lagern

Checkliste: Was muss ein gutes Strandzelt oder Strandmuschel mitbringen?

Damit du am Strand oder im Freibad auch tatsächlich etwas von deiner Strandmuschel hast und dich nicht mit ihr herumärgern musst, solltest du bei folgenden Aspekten genauer hinschauen:

  1. Sonnenschutz & UV-Schutz Im Schatten deiner Strandmuschel bist du geschützt vor der Sonne. Richtig? Nicht ganz. Um dich (und deine Kinder) tatsächlich vor den gefährlichen Strahlen zu schützen, sollte dein Zelt mit UV-Schutz ausgestattet sein. Zusätzlicher Pluspunkt: Der UV-Schutz schützt dich nicht nur vor Sonnenbrand oder Schlimmerem, sondern macht das Material deines Strandzelts auch langlebig und widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen.
  2. Wasserabweisendes, schnell trocknendes Material Du kommst gerade aus dem Wasser und möchtest dich in der Strandmuschel ausruhen. Gemütlich legst du dich hin und zuckst zurück – der Boden ist nass, obwohl du das Handtuch zum Trocknen an eine andere Stelle platziert hast. Das Material deines Strandzelts sollte wasserabweisend sein bzw. schnell trocknen können. Schließlich möchtest du ja nicht beim Abbau erst Sand oder Erde vom Boden abkratzen müssen. Auch bei Nieselregen zeigt sich hier der Vorteil von Kunststoffgewebe gegenüber Baumwolle.
  3. Aufbauart Pop-Up-Zelte sowie Zelte mit Gestänge haben jeweils ihre Vorteile. Im Aufbau liegen dennoch Pop-Up-Zelte klar vorne, müssen sie doch nur entschnürt werden, um sich dann “selbst” aufzubauen. Bedenke jedoch, dass dir deren Packmaß insbesondere bei Flugreisen in die Quere kommen kann.
  4. Gute Belüftung Insbesondere, wenn du deine Kinder oder dein Baby (oder aber auch deinen Hund) in der Strandmuschel unterbringen möchtest, ist eine gute Belüftung wichtig. Andernfalls würde sich das Zelt aufheizen und die Luft sehr stickig werden. Seitenfenster, offene Bereiche oder Netze sorgen dafür, dass die Luft zirkuliert und das Klima im Strandzelt angenehm bleibt.
  5. Kleines Packmaß Du fliegst in deinen Urlaub? Dann ist für dich das Packmaß besonders wichtig. Prüfe, ob das Zelt im zusammengeklappten Zustand noch in deinen Koffer passt. Gerade bei Pop-Up-Strandzelten kann es hierbei problematisch werden. Zelte mit Gestänge hingegen passen in jede Tasche bzw. Koffer.
  6. Geringes Gewicht Der Strand ist nur wenige hundert Meter von deiner Urlaubsunterkunft entfernt? Das Gewicht deiner Strandmuschel also völlig nebensächlich? Diese optimistische Sichtweise könntest du spätestens am dritten Urlaubstag oder am Ende eines entspannten Strandtages bereuen. Achte darauf, dass dein Strandzelt nur wenig wiegt – die meisten Zelte sind glücklicherweise ultraleicht und wiegen in der Regel unter 1 - 2 kg.
  7. Windfeste Befestigungsvorrichtungen In der Regel werden Strandzelte und Strandmuscheln mit Heringen im Sand oder Wiese befestigt und können so dem Wind ein Schnippchen schlagen. Zusätzliche “Sandanker” bzw. “Sandtaschen” sind auch praktisch. Sie halten nach Befüllung durch ihr Eigengewicht dein Zelt am Boden. Auch hilft es, Steine in die Ecken deines Zeltes zu platzieren, um starken Windböen zu trotzen.
  8. Personenmenge überlege dir, wie viele Personen du in der Strandmuschel unterbringen willst. Prüfe dann, wie breit das Zelt deiner Wahl ist. Passen hier zwei Erwachsene nebeneinander darunter? Bietet es allen Beteiligten ausreichend Schatten? Oder benötigst du nur eine kleine Fläche, weil du die Strandmuschel für deine Kinder oder dein Baby kaufst?

Verschiedene Strandzeltarten: Pop-Up oder Gestänge

Strandzelte bzw. Strandmuscheln bestehen nur aus wenigen Bestandteile und sind dementsprechend schnell aufgebaut. Grob gesagt lassen sie sich in zwei verschiedene Aufbauarten einteilen – Wurfzelte und Zelte mit Gestänge:

Strandmuschel als Pop-Up- bzw. Wurfzelt

Pop-Up-Strandzelte bzw. Wurfzelte lassen sich super einfach und binnen weniger Sekunden aufbauen. Dazu musst du das Zelt lediglich “entschnüren” und auf den Boden “werfen”. Das Zelt entfaltet sich – fertig ist der Aufbau. Der Abbau bedarf etwas Übung, gestaltet sich aber auch nicht großartig kompliziert. Manko: Das Packmaß kann speziell bei Flugreisen eine Herausforderung werden. Denn manche Wurfzelte passen durch die runde Form nicht in den Koffer. Dann wird es knifflig und das gute Stück muss gegebenenfalls – wenn die Maße nicht dem Handgepäck entsprechen – als Sondergepäck aufgegeben werden.

Strandzelt mit Gestänge

Den Pop-Up-Strandmuscheln stehen Strandzelte mit Gestänge gegenüber. Sie erinnern an klassische Campingzelte und werden wie diese aufgebaut. Entsprechend dauert der Aufbau wie Abbau länger, als es bei Wurfzelten der Fall ist. Auch können sie durch das Gestänge minimal schwerer als ihre Gegenspieler ausfallen. Dafür überzeugen die Zelte mit einem wesentlich kleinerem Packmaß – sie passen in jeden Koffer oder Tasche. So kannst du die Strandmuschel ohne Weiteres auch mit in den Pauschalurlaub bzw. ins Flugzeug mitnehmen.

Pop-Up-Strandzelt zusammenlegen – die fixe Anleitung zum Nachmachen

Du bist überzeugt, so ein Pop-Up-Strandzelt ist das Richtige für dich. Und der Aufbau ging ja auch schon mal super schnell! Nur wie jetzt das gute Stück wieder in seinen handlichen Ursprungszustand versetzen? Wir erklären dir, wie du dein Wurfzelt im Handumdrehen zusammenlegst:

  1. Packe zunächst das vor dir stehende Zelt oben an den zwei bis vier Seiten bzw. “Ringen”.
  2. Drücke diese aneinander, sodass das Zelt schon etwas gefalteter aussieht und halte es mit einer Hand dort fest
  3. Drehe das Konstrukt so zur Seite, sodass eine Art “Säule” vor dir “steht”.
  4. Drücke dann mit deiner freien Hand den oberen Halbkreis nach innen zu deiner anderen Hand, die die Ringe aus Schritt 2 festhält.
  5. Drücke die soeben entstandenen zwei Ringe nach unten auf den dritten untersten Ring.
  6. Vor dir sollte nun ein mehrschichtiger Kreis liegen (festhalten nicht vergessen!).
  7. Fixiere gegebenenfalls nun dein Werk mit der entsprechenden Vorrichtung und packe sie in die Hülle.

Mit folgendem Video hast du das Zusammenlegen noch schneller im Griff! Du wirst sehen – je öfter du die Strandmuschel zusammenlegst, desto leichter wird es dir von der Hand gehen.

UV-geschütztes Schattenplätzchen für Strand, Freibad und windige Ecken Ein Tag am Meer ist wunderbar. Wenn da nicht die Sonnenbrandgefahr oder der Sand überall wäre. Strandmuscheln und... mehr erfahren »
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UV-geschütztes Schattenplätzchen für Strand, Freibad und windige Ecken

Ein Tag am Meer ist wunderbar. Wenn da nicht die Sonnenbrandgefahr oder der Sand überall wäre. Strandmuscheln und Strandzelte schützen dich und deine Lieben nicht nur am Strand vor Wind und Sonne und bieten den perfekten Platz zum Dösen. Handlich verpackt und leicht im Gewicht kannst du das Zelt überall mit hinnehmen.



Vorteile von Strandmuscheln im Überblick

  • Liege und Sonnenschirm in einem
  • Schattenplatz
  • Schutz vor Wind
  • UV-Schutz
  • Schutz vor umherfliegenden Sandkörnern
  • Sichtgeschützte Umkleide
  • Handtuch & Co. bleiben sandfrei
  • Rückzugsort zum ungestörten Dösen
  • Privatsphäre
  • Leicht zu transportieren
  • Mühsames Schleppen entfällt
  • Schatten, ohne sich dem Sonnenstand laufend anpassen zu müssen
  • Schnell aufgebaut
  • Proviant kühl lagern

Checkliste: Was muss ein gutes Strandzelt oder Strandmuschel mitbringen?

Damit du am Strand oder im Freibad auch tatsächlich etwas von deiner Strandmuschel hast und dich nicht mit ihr herumärgern musst, solltest du bei folgenden Aspekten genauer hinschauen:

  1. Sonnenschutz & UV-Schutz Im Schatten deiner Strandmuschel bist du geschützt vor der Sonne. Richtig? Nicht ganz. Um dich (und deine Kinder) tatsächlich vor den gefährlichen Strahlen zu schützen, sollte dein Zelt mit UV-Schutz ausgestattet sein. Zusätzlicher Pluspunkt: Der UV-Schutz schützt dich nicht nur vor Sonnenbrand oder Schlimmerem, sondern macht das Material deines Strandzelts auch langlebig und widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen.
  2. Wasserabweisendes, schnell trocknendes Material Du kommst gerade aus dem Wasser und möchtest dich in der Strandmuschel ausruhen. Gemütlich legst du dich hin und zuckst zurück – der Boden ist nass, obwohl du das Handtuch zum Trocknen an eine andere Stelle platziert hast. Das Material deines Strandzelts sollte wasserabweisend sein bzw. schnell trocknen können. Schließlich möchtest du ja nicht beim Abbau erst Sand oder Erde vom Boden abkratzen müssen. Auch bei Nieselregen zeigt sich hier der Vorteil von Kunststoffgewebe gegenüber Baumwolle.
  3. Aufbauart Pop-Up-Zelte sowie Zelte mit Gestänge haben jeweils ihre Vorteile. Im Aufbau liegen dennoch Pop-Up-Zelte klar vorne, müssen sie doch nur entschnürt werden, um sich dann “selbst” aufzubauen. Bedenke jedoch, dass dir deren Packmaß insbesondere bei Flugreisen in die Quere kommen kann.
  4. Gute Belüftung Insbesondere, wenn du deine Kinder oder dein Baby (oder aber auch deinen Hund) in der Strandmuschel unterbringen möchtest, ist eine gute Belüftung wichtig. Andernfalls würde sich das Zelt aufheizen und die Luft sehr stickig werden. Seitenfenster, offene Bereiche oder Netze sorgen dafür, dass die Luft zirkuliert und das Klima im Strandzelt angenehm bleibt.
  5. Kleines Packmaß Du fliegst in deinen Urlaub? Dann ist für dich das Packmaß besonders wichtig. Prüfe, ob das Zelt im zusammengeklappten Zustand noch in deinen Koffer passt. Gerade bei Pop-Up-Strandzelten kann es hierbei problematisch werden. Zelte mit Gestänge hingegen passen in jede Tasche bzw. Koffer.
  6. Geringes Gewicht Der Strand ist nur wenige hundert Meter von deiner Urlaubsunterkunft entfernt? Das Gewicht deiner Strandmuschel also völlig nebensächlich? Diese optimistische Sichtweise könntest du spätestens am dritten Urlaubstag oder am Ende eines entspannten Strandtages bereuen. Achte darauf, dass dein Strandzelt nur wenig wiegt – die meisten Zelte sind glücklicherweise ultraleicht und wiegen in der Regel unter 1 - 2 kg.
  7. Windfeste Befestigungsvorrichtungen In der Regel werden Strandzelte und Strandmuscheln mit Heringen im Sand oder Wiese befestigt und können so dem Wind ein Schnippchen schlagen. Zusätzliche “Sandanker” bzw. “Sandtaschen” sind auch praktisch. Sie halten nach Befüllung durch ihr Eigengewicht dein Zelt am Boden. Auch hilft es, Steine in die Ecken deines Zeltes zu platzieren, um starken Windböen zu trotzen.
  8. Personenmenge überlege dir, wie viele Personen du in der Strandmuschel unterbringen willst. Prüfe dann, wie breit das Zelt deiner Wahl ist. Passen hier zwei Erwachsene nebeneinander darunter? Bietet es allen Beteiligten ausreichend Schatten? Oder benötigst du nur eine kleine Fläche, weil du die Strandmuschel für deine Kinder oder dein Baby kaufst?

Verschiedene Strandzeltarten: Pop-Up oder Gestänge

Strandzelte bzw. Strandmuscheln bestehen nur aus wenigen Bestandteile und sind dementsprechend schnell aufgebaut. Grob gesagt lassen sie sich in zwei verschiedene Aufbauarten einteilen – Wurfzelte und Zelte mit Gestänge:

Strandmuschel als Pop-Up- bzw. Wurfzelt

Pop-Up-Strandzelte bzw. Wurfzelte lassen sich super einfach und binnen weniger Sekunden aufbauen. Dazu musst du das Zelt lediglich “entschnüren” und auf den Boden “werfen”. Das Zelt entfaltet sich – fertig ist der Aufbau. Der Abbau bedarf etwas Übung, gestaltet sich aber auch nicht großartig kompliziert. Manko: Das Packmaß kann speziell bei Flugreisen eine Herausforderung werden. Denn manche Wurfzelte passen durch die runde Form nicht in den Koffer. Dann wird es knifflig und das gute Stück muss gegebenenfalls – wenn die Maße nicht dem Handgepäck entsprechen – als Sondergepäck aufgegeben werden.

Strandzelt mit Gestänge

Den Pop-Up-Strandmuscheln stehen Strandzelte mit Gestänge gegenüber. Sie erinnern an klassische Campingzelte und werden wie diese aufgebaut. Entsprechend dauert der Aufbau wie Abbau länger, als es bei Wurfzelten der Fall ist. Auch können sie durch das Gestänge minimal schwerer als ihre Gegenspieler ausfallen. Dafür überzeugen die Zelte mit einem wesentlich kleinerem Packmaß – sie passen in jeden Koffer oder Tasche. So kannst du die Strandmuschel ohne Weiteres auch mit in den Pauschalurlaub bzw. ins Flugzeug mitnehmen.

Pop-Up-Strandzelt zusammenlegen – die fixe Anleitung zum Nachmachen

Du bist überzeugt, so ein Pop-Up-Strandzelt ist das Richtige für dich. Und der Aufbau ging ja auch schon mal super schnell! Nur wie jetzt das gute Stück wieder in seinen handlichen Ursprungszustand versetzen? Wir erklären dir, wie du dein Wurfzelt im Handumdrehen zusammenlegst:

  1. Packe zunächst das vor dir stehende Zelt oben an den zwei bis vier Seiten bzw. “Ringen”.
  2. Drücke diese aneinander, sodass das Zelt schon etwas gefalteter aussieht und halte es mit einer Hand dort fest
  3. Drehe das Konstrukt so zur Seite, sodass eine Art “Säule” vor dir “steht”.
  4. Drücke dann mit deiner freien Hand den oberen Halbkreis nach innen zu deiner anderen Hand, die die Ringe aus Schritt 2 festhält.
  5. Drücke die soeben entstandenen zwei Ringe nach unten auf den dritten untersten Ring.
  6. Vor dir sollte nun ein mehrschichtiger Kreis liegen (festhalten nicht vergessen!).
  7. Fixiere gegebenenfalls nun dein Werk mit der entsprechenden Vorrichtung und packe sie in die Hülle.

Mit folgendem Video hast du das Zusammenlegen noch schneller im Griff! Du wirst sehen – je öfter du die Strandmuschel zusammenlegst, desto leichter wird es dir von der Hand gehen.

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