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Barfußschuhe

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Corso Men Herren Barfußschuhe
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Was sind Barfußschuhe?

Mit ihrer hauchdünnen Sohle und dem geringen Gewicht passen sich Barfußschuhe perfekt an den menschlichen Fuß an. Und sollen so einen Gang wie beim Barfußlaufen ermöglichen. Mit dem Vorteil, dass die Füße – anders als beim richtigen Barfußlaufen – vor Steinen, Schmutz und Scherben geschützt sind.

Wie gesund sind Barfußschuhe?

Der Barfußgang ist der natürlichste Gang des Menschen – und laut Experten auch der gesündeste. Denn er liegt in unserer Natur – Jahrmillionen haben wir uns ohne Schuhe fortbewegt. Dabei müssen sich unsere Füße permanent dem Untergrund anpassen. Neben Knochen und Sehnen bestehen unsere Füße aus vielen kleinen Muskeln und Rezeptoren. Diese können den Untergrund wahrnehmen und Bewegungen direkt ausgleichen. Schuhe behindern diesen Mechanismus und verhindern das natürliche Abrollen. Wenn wir Schuhe tragen, werden unsere Muskeln also kaum trainiert. Die Folge: Unsere Bänder und Sehnen bilden sich zurück. Nicht umsonst kämpfen viele Menschen heutzutage mit orthopädischen Problemen wie Knick-, Senk- oder Spreizfüßen.

Barfußschuhe und Socken?

Kann ich Barfußschuhe mit Socken tragen? – Grundsätzlich gilt: Je dicker die Socken, desto geringer das Barfußgefühl. Auch wenn Socken nur ein paar Millimeter dick sind – die Sohle von Barfußschuhen selbst beträgt meist auch nur 2-3 Millimeter. Aus hygienischen Gründen ist das Tragen von Socken allerdings wiederum sinnvoll. Trägst du keine Socken, müssen die Barfußschuhe deutlich häufiger gewaschen werden, was das Material natürlich stärker beansprucht und dementsprechend zu einer geringeren Lebensdauer der Barfußschuhe beiträgt.

Barfußschuhe für Anfänger

Anfänger sollten vorsichtig mit dem Laufen in Barfußschuhen anfangen. Muskeln, Sehnen und Gelenke müssen sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Zum Einstieg laufe erst kurze Strecken in der Freizeit mit deinen Barfußschuhen – komplett auf Barfußschuhe umsteigen solltest du erst nach ein paar Monaten. Abhängig von der Fitness deiner Muskeln und Gelenke kannst du mit einem Zeitraum von mindestens 3 bis 9 Monaten rechnen. Für Anfänger kann es auch hilfreich sein erstmal mit einer Sohle von 6 bis 10mm Dicke zu starten, und nach einiger Zeit auf einen Barfußschuh mit 2 - 3 Millimeter dicker Sohle umzusteigen.

Barfußschuhe für jede Gelegenheit

Barfußschuhe sind nicht nur etwas für den Sommer und für gutes Wetter. Auch bei Kälte und Nässe kannst du Barfußschuhe problemlos tragen:

Barfußschuhe auch im Winter tragen? – Schuhe für jedes Wetter

Barfußschuhe kannst du auch im Winter und bei Regen tragen. Hier gibt es sogar spezielle Barfußschuhe, die wasserdicht sind. So muss man auch bei kälteren Temperaturen nicht auf das Barfuß-Feeling verzichten. Tatsächlich sind kalte Füße bei Barfußschuhen aber gar kein großes Problem, denn dadurch, dass der Fuß im Barfußschuh besser durchblutet wird, werden die Füße nicht so schnell kalt.

Barfußschuhe zum Wandern und Trekking

Sind Barfußschuhe zum Wandern geeignet? – Ja klar! Auch hier gibt es spezielle Barfußschuhe zum Wandern, die dann oftmals auch einen hohen Schaft haben. Prinzipiell kann die dünne Sohle der Barfußschuhe beim Wandern von Vorteil sein: So kann der Fuß Unebenheiten am Boden besser fühlen und entsprechend reagieren. Allerdings: Wenn du bisher noch keine Erfahrung mit Barfußschuhen gemacht hast, sollte der Umstieg auf Barfußschuhe langsam und vorsichtig erfolgen. Bei Barfuß-Wanderschuhen sind Bänder, Muskeln und Gelenke deutlich höheren Belastungen ausgesetzt. Daher sind lange Wandertouren mit Barfußschuhen nicht für Barfuß-Anfänger geeignet.

Barfußschuhe waschen?

Insbesondere wenn du deine Barfußschuhe ohne Socken trägst, müssen sie irgendwann gewaschen werden. Sonst kommt es schnell zur Geruchsentwicklung. Die meisten Barfußschuhe kann man recht problemlos bei 30 oder 40 Grad in der Waschmaschine waschen. Achte dabei am besten darauf, dass die Schuhe nicht zu stark geschleudert werden, gebe sie auf keinen Fall in den Trockner und verwende keinen Weichspüler. Um sicher zu gehen, beachte aber die individuellen Waschhinweise deiner Barfußschuhen.

Regeln für das Waschen von Barfußschuhen in der Waschmaschine:

  • Nur bei niedrigen Temperaturen waschen (maximal 40°C)
  • Nicht in den Trockner geben
  • Keinen Weichspüler verwenden
  • Keinen Schleudergang

Alternativ kannst du die Schuhe natürlich auch per Hand waschen. Nach dem Waschen der Barfußschuhe ist es besonders wichtig, dass diese gut trocknen. Am einfachsten ist es, wenn du sie dazu einfach in die Sonne stellst.

Häufige Fragen zu Barfußschuhe

Mit ihrer hauchdünnen Sohle und dem geringen Gewicht passen sich Barfußschuhe perfekt an den menschlichen Fuß an. Und sollen so einen Gang wie beim Barfußlaufen ermöglichen. Mit dem Vorteil, dass die Füße – anders als beim richtigen Barfußlaufen – vor Steinen, Schmutz und Scherben geschützt sind.

Der Barfußgang ist der natürlichste Gang des Menschen – und laut Experten auch der gesündeste. Denn er liegt in unserer Natur – Jahrmillionen haben wir uns ohne Schuhe fortbewegt. Dabei müssen sich unsere Füße permanent dem Untergrund anpassen. Neben Knochen und Sehnen bestehen unsere Füße aus vielen kleinen Muskeln und Rezeptoren. Diese können den Untergrund wahrnehmen und Bewegungen direkt ausgleichen. Schuhe behindern diesen Mechanismus und verhindern das natürliche Abrollen. Wenn wir Schuhe tragen, werden unsere Muskeln also kaum trainiert. Die Folge: Unsere Bänder und Sehnen bilden sich zurück. Nicht umsonst kämpfen viele Menschen heutzutage mit orthopädischen Problemen wie Knick-, Senk- oder Spreizfüßen.

Grundsätzlich gilt: Je dicker die Socken, desto geringer das Barfußgefühl. Auch wenn Socken nur ein paar Millimeter dick sind – die Sohle von Barfußschuhen selbst beträgt meist auch nur 2-3 Millimeter. Aus hygienischen Gründen ist das Tragen von Socken allerdings wiederum sinnvoll. Trägst du keine Socken, müssen die Barfußschuhe deutlich häufiger gewaschen werden, was das Material natürlich stärker beansprucht und dementsprechend zu einer geringeren Lebensdauer der Barfußschuhe beiträgt.

Anfänger sollten vorsichtig mit dem Laufen in Barfußschuhen anfangen. Muskeln, Sehnen und Gelenke müssen sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Zum Einstieg laufe erst kurze Strecken in der Freizeit mit deinen Barfußschuhen – komplett auf Barfußschuhe umsteigen solltest du erst nach ein paar Monaten. Abhängig von der Fitness deiner Muskeln und Gelenke kannst du mit einem Zeitraum von mindestens 3 bis 9 Monaten rechnen. Für Anfänger kann es auch hilfreich sein erstmal mit einer Sohle von 6 bis 10mm Dicke zu starten, und nach einiger Zeit auf einen Barfußschuh mit 2 - 3 Millimeter dicker Sohle umzusteigen.

Was sind Barfußschuhe? Mit ihrer hauchdünnen Sohle und dem geringen Gewicht passen sich Barfußschuhe perfekt an den menschlichen Fuß an. Und sollen so einen Gang wie beim Barfußlaufen... mehr erfahren »
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Was sind Barfußschuhe?

Mit ihrer hauchdünnen Sohle und dem geringen Gewicht passen sich Barfußschuhe perfekt an den menschlichen Fuß an. Und sollen so einen Gang wie beim Barfußlaufen ermöglichen. Mit dem Vorteil, dass die Füße – anders als beim richtigen Barfußlaufen – vor Steinen, Schmutz und Scherben geschützt sind.

Wie gesund sind Barfußschuhe?

Der Barfußgang ist der natürlichste Gang des Menschen – und laut Experten auch der gesündeste. Denn er liegt in unserer Natur – Jahrmillionen haben wir uns ohne Schuhe fortbewegt. Dabei müssen sich unsere Füße permanent dem Untergrund anpassen. Neben Knochen und Sehnen bestehen unsere Füße aus vielen kleinen Muskeln und Rezeptoren. Diese können den Untergrund wahrnehmen und Bewegungen direkt ausgleichen. Schuhe behindern diesen Mechanismus und verhindern das natürliche Abrollen. Wenn wir Schuhe tragen, werden unsere Muskeln also kaum trainiert. Die Folge: Unsere Bänder und Sehnen bilden sich zurück. Nicht umsonst kämpfen viele Menschen heutzutage mit orthopädischen Problemen wie Knick-, Senk- oder Spreizfüßen.

Barfußschuhe und Socken?

Kann ich Barfußschuhe mit Socken tragen? – Grundsätzlich gilt: Je dicker die Socken, desto geringer das Barfußgefühl. Auch wenn Socken nur ein paar Millimeter dick sind – die Sohle von Barfußschuhen selbst beträgt meist auch nur 2-3 Millimeter. Aus hygienischen Gründen ist das Tragen von Socken allerdings wiederum sinnvoll. Trägst du keine Socken, müssen die Barfußschuhe deutlich häufiger gewaschen werden, was das Material natürlich stärker beansprucht und dementsprechend zu einer geringeren Lebensdauer der Barfußschuhe beiträgt.

Barfußschuhe für Anfänger

Anfänger sollten vorsichtig mit dem Laufen in Barfußschuhen anfangen. Muskeln, Sehnen und Gelenke müssen sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Zum Einstieg laufe erst kurze Strecken in der Freizeit mit deinen Barfußschuhen – komplett auf Barfußschuhe umsteigen solltest du erst nach ein paar Monaten. Abhängig von der Fitness deiner Muskeln und Gelenke kannst du mit einem Zeitraum von mindestens 3 bis 9 Monaten rechnen. Für Anfänger kann es auch hilfreich sein erstmal mit einer Sohle von 6 bis 10mm Dicke zu starten, und nach einiger Zeit auf einen Barfußschuh mit 2 - 3 Millimeter dicker Sohle umzusteigen.

Barfußschuhe für jede Gelegenheit

Barfußschuhe sind nicht nur etwas für den Sommer und für gutes Wetter. Auch bei Kälte und Nässe kannst du Barfußschuhe problemlos tragen:

Barfußschuhe auch im Winter tragen? – Schuhe für jedes Wetter

Barfußschuhe kannst du auch im Winter und bei Regen tragen. Hier gibt es sogar spezielle Barfußschuhe, die wasserdicht sind. So muss man auch bei kälteren Temperaturen nicht auf das Barfuß-Feeling verzichten. Tatsächlich sind kalte Füße bei Barfußschuhen aber gar kein großes Problem, denn dadurch, dass der Fuß im Barfußschuh besser durchblutet wird, werden die Füße nicht so schnell kalt.

Barfußschuhe zum Wandern und Trekking

Sind Barfußschuhe zum Wandern geeignet? – Ja klar! Auch hier gibt es spezielle Barfußschuhe zum Wandern, die dann oftmals auch einen hohen Schaft haben. Prinzipiell kann die dünne Sohle der Barfußschuhe beim Wandern von Vorteil sein: So kann der Fuß Unebenheiten am Boden besser fühlen und entsprechend reagieren. Allerdings: Wenn du bisher noch keine Erfahrung mit Barfußschuhen gemacht hast, sollte der Umstieg auf Barfußschuhe langsam und vorsichtig erfolgen. Bei Barfuß-Wanderschuhen sind Bänder, Muskeln und Gelenke deutlich höheren Belastungen ausgesetzt. Daher sind lange Wandertouren mit Barfußschuhen nicht für Barfuß-Anfänger geeignet.

Barfußschuhe waschen?

Insbesondere wenn du deine Barfußschuhe ohne Socken trägst, müssen sie irgendwann gewaschen werden. Sonst kommt es schnell zur Geruchsentwicklung. Die meisten Barfußschuhe kann man recht problemlos bei 30 oder 40 Grad in der Waschmaschine waschen. Achte dabei am besten darauf, dass die Schuhe nicht zu stark geschleudert werden, gebe sie auf keinen Fall in den Trockner und verwende keinen Weichspüler. Um sicher zu gehen, beachte aber die individuellen Waschhinweise deiner Barfußschuhen.

Regeln für das Waschen von Barfußschuhen in der Waschmaschine:

  • Nur bei niedrigen Temperaturen waschen (maximal 40°C)
  • Nicht in den Trockner geben
  • Keinen Weichspüler verwenden
  • Keinen Schleudergang

Alternativ kannst du die Schuhe natürlich auch per Hand waschen. Nach dem Waschen der Barfußschuhe ist es besonders wichtig, dass diese gut trocknen. Am einfachsten ist es, wenn du sie dazu einfach in die Sonne stellst.

Häufige Fragen zu Barfußschuhe

Mit ihrer hauchdünnen Sohle und dem geringen Gewicht passen sich Barfußschuhe perfekt an den menschlichen Fuß an. Und sollen so einen Gang wie beim Barfußlaufen ermöglichen. Mit dem Vorteil, dass die Füße – anders als beim richtigen Barfußlaufen – vor Steinen, Schmutz und Scherben geschützt sind.

Der Barfußgang ist der natürlichste Gang des Menschen – und laut Experten auch der gesündeste. Denn er liegt in unserer Natur – Jahrmillionen haben wir uns ohne Schuhe fortbewegt. Dabei müssen sich unsere Füße permanent dem Untergrund anpassen. Neben Knochen und Sehnen bestehen unsere Füße aus vielen kleinen Muskeln und Rezeptoren. Diese können den Untergrund wahrnehmen und Bewegungen direkt ausgleichen. Schuhe behindern diesen Mechanismus und verhindern das natürliche Abrollen. Wenn wir Schuhe tragen, werden unsere Muskeln also kaum trainiert. Die Folge: Unsere Bänder und Sehnen bilden sich zurück. Nicht umsonst kämpfen viele Menschen heutzutage mit orthopädischen Problemen wie Knick-, Senk- oder Spreizfüßen.

Grundsätzlich gilt: Je dicker die Socken, desto geringer das Barfußgefühl. Auch wenn Socken nur ein paar Millimeter dick sind – die Sohle von Barfußschuhen selbst beträgt meist auch nur 2-3 Millimeter. Aus hygienischen Gründen ist das Tragen von Socken allerdings wiederum sinnvoll. Trägst du keine Socken, müssen die Barfußschuhe deutlich häufiger gewaschen werden, was das Material natürlich stärker beansprucht und dementsprechend zu einer geringeren Lebensdauer der Barfußschuhe beiträgt.

Anfänger sollten vorsichtig mit dem Laufen in Barfußschuhen anfangen. Muskeln, Sehnen und Gelenke müssen sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Zum Einstieg laufe erst kurze Strecken in der Freizeit mit deinen Barfußschuhen – komplett auf Barfußschuhe umsteigen solltest du erst nach ein paar Monaten. Abhängig von der Fitness deiner Muskeln und Gelenke kannst du mit einem Zeitraum von mindestens 3 bis 9 Monaten rechnen. Für Anfänger kann es auch hilfreich sein erstmal mit einer Sohle von 6 bis 10mm Dicke zu starten, und nach einiger Zeit auf einen Barfußschuh mit 2 - 3 Millimeter dicker Sohle umzusteigen.

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