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Outwell Touring Shelter Air Busvordach

488,95 € UVP 390,95 €

* Preise inkl. MwSt

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  • Bus-Vordach
  • Passend zu Fahrzeugen mit einer Höhe von 175 - 200 cm
  • Schneller und einfacher Aufbau
  • Gewährt Schatten und Schutz vor Regen

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Produkt Highlights
  • Inkl. Packtasche
  • Doppelte Kederstärke (5 + 7 mm)
  • Schwer entflammbar
  • Befestigungssystem im Zeltdach
  • Komplettes Zelt wird durch ein Ventil aufgeblasen
  • 4000 mm Wassersäule
  • Vertapte Nähte gegen Nässe im Zelt
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Touring Shelter Air Busvordach

Das Outwell Touring Shelter Air Busvordach bietet Dir Schutz vor jeglichem Wettereinfluss und bietet Dir die volle Stehhöhe. Es passt ideal zu Fahrzeugen mit einer Anschlusshöhe von 175 - 200 cm. Die Seiten sind komplett verschlossen, können aber bei Bedarf hochgerollt und befestigt werden. Große getönte Seitenfenster lassen Licht unter das Vordach und ermöglichen Dir einen Blick nach draußen. Das Touring Shelter Air besteht aus strapazierfähigem Gewebe und bietet dir einen schönen schattigen Platz oder einen Unterstand vor Regen an der Seite Deines Fahrzeuges. Durch die vormontierten, selbstleuchtenden Abspannleinen kann das Vordach im Handumdrehen aufgebaut werden und hält selbst starkem Wind stand.

Details
Packmaß: 76 x 20 x 20 cm
Gewicht: 5,7 kg
Typ: Buszelte
Material- Zusammensetzung: Außenzelt: 100% Polyester
Aufbau-/ Wohnfläche: 320 x 240 cm
Material Außenzelt: Outtex® 4000 Select
Wassersäule Außenzelt: 4.000 mm
Material Gestänge: One Air System with single point inflation
Lieferumfang: Heringe, Abspannleinen
Farbe: grey, Grau
Kederstärke: 5 mm, 7 mm
Anschlusshöhe in cm: 175 - 200
Kollektion: Touring
Beschichtung: Polyurethan (PU)
Artikel-Nr.: 10000444216

Produktbilder
Touring Shelter Air Busvordach
Touring Shelter Air Busvordach
Touring Shelter Air Busvordach
Touring Shelter Air Busvordach

Fragen zum Artikel

Die Imprägnierung eines Zelts ist wichtig, um sicherzustellen, dass es wasserdicht bleibt und auch vor anderen Elementen wie UV-Strahlung geschützt wird. Die Imprägnierung des Zelts hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. wie oft das Zelt verwendet wird und wie lange es in der Sonne und anderen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.

Als Faustregel sollte ein Zelt in der Regel einmal im Jahr neu imprägniert werden, insbesondere wenn es häufig verwendet wird. Solltest du jedoch feststellen, dass das Zelt bei Regen nicht mehr so wasserdicht ist wie zuvor, oder dass Wasser durch die Nähte eindringt, solltest du es unbedingt neu imprägnieren, um es wieder wasserdicht zu machen.

Auch ist es eine gute Idee, das Zelt nach jeder Reinigung oder längerer Lagerung neu zu imprägnieren, um sicherzustellen, dass es gut geschützt bleibt.

Die meisten Luftvorzelte sind Teileinzugs-Vorzelte. Die maximale Größe richtet sich daher nach der Länge der geraden Kederschiene - aber auch die Anbauhöhe spielt eine wichtige Rolle.

Für Volleinzugszelte ist das Umlaufmaß entscheidend. Dies findest du in den Daten deines Wohnwagens oder du kannst es messen.

Wichtig dabei ist es das Umlaufmaß immer vom Boden auf der einen Seite über die Kederschiene bis auf die andere Seite und dort auch wieder auf dem Boden gemessen wird.

Luftvorzelte für Wohnmobile sind entweder freistehend mit einer Schleuse zum Fahrzeug oder als Einzugs-Vorzelt für die Kederschiene in der Markise ausgeführt. Ganz wichtig ist dann natürlich die Anbauhöhe.

Wenn dein Luftvorzelt über eine Markise eingezogen wird, ist auch die Markisenlänge entscheidend. Dies findest du in den Daten deines Wohnwagens oder du kannst es messen.

Unter normalen Umständen hält ein Luftvorzelt die Luft über einen Urlaub hinweg konstant und ein Nachpumpen ist nicht notwendig.

Sollte während 1-2 Wochen Standzeit ein Luftverlust spürbar sein, dann sollte man das Luftvorzelt gegebenenfalls auf Undichtigkeit prüfen.

Sollte tatsächlich mal ein Schlauch undicht sein, so können die Schläuche bei allen Herstellern problemlos getauscht werden. Bei einem verbundenen System gilt es erstmal, den defekten Schlauch zu identifizieren.

Sollte dein Zelt Luft verlieren kannst du dich gerne bei unserem Kundenservice per E-Mail oder Telefon (+49 (0) 661 480 199 0) melden und wir helfen dir gerne weiter und wir unterstützen dich bei der Lösung deines Problems - live, per Videocall. Egal, wo du gerade bist.

Die Zeit, die benötigt wird, um ein Vorzelt aufzubauen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Vorzelts, die Erfahrung des Aufbauer, den Witterungsbedingungen und der Komplexität des Designs.

Ein einfaches Vorzelt, dass von einer Person aufgestellt wird, kann in etwa 15-30 Minuten aufgebaut werden. Größere und komplexere Vorzelte, die von mehreren Personen aufgebaut werden müssen, können mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Es ist wichtig, die Aufbauanleitung des Herstellers sorgfältig zu lesen und dich Zeit zu nehmen, um sicherzustellen, dass das Vorzelt ordnungsgemäß aufgebaut wird und alle Befestigungspunkte sicher verankert sind.

Der erforderliche Luftdruck für ein Luftzelt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Zelttyp, der Größe des Zelts und den Herstellerempfehlungen.

Es ist wichtig, die Herstelleranweisungen sorgfältig zu lesen und den für dein spezielles Zelt empfohlenen Druck zu überprüfen. In der Regel sollten Luftzelte einen Luftdruck von 4-8 PSI (Pfund pro Quadratzoll) (ca, 0,6mbar) haben.

Ein zu niedriger Luftdruck kann das Zelt instabil machen und die Fähigkeit Wind und Regen standzuhalten beeinträchtigen, während ein zu hoher Druck das Zelt beschädigen und die Lebensdauer verkürzen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Luftdruck im Zelt je nach Temperatur und Luftdruck außerhalb des Zelts schwanken kann, es ist also eine gute Idee, den Druck regelmäßig während des Gebrauchs zu überprüfen.

Die Wassersäule ist eine Maßeinheit, die angibt, wie wasserdicht ein Material oder ein Kleidungsstück ist. Sie wird in Millimetern (mm) ausgegeben und zeigt an, wie viel Wasserdruck das Material standhalten kann, bevor es undicht wird. Eine höhere Wassersäule bedeutet eine höhere Wasserbeständigkeit.

Ein Volleinzugszelt kann die komplette Breite des Wohnwagens abdecken, da es auch seitlich in die Kederleiste eingezogen ist.

Ein Teileinzugsvorzelt deckt nur die jeweilige Breite der geraden oberen Kederleiste ab und wird seitlich mit Andruckpolstern und meist Andruckstangen am Fahrzeug angedrückt. Es wird auch bei Wohnmobilen genutzt und dabei in die Kederleiste der Markise oder eine angebrachte Kederleiste eingezogen.

Ja, du kannst dein Vorzelt bei schlechterem Wetter aufgebaut lassen, sofern es richtig abgespannt ist mit z.B. Sturmbandleinen.

Bei Orkanwarnungen oder Schneefall ist allergings zu erwägen, dass Vorzelt aus Sicherheitsgründen abzubauen.

Dein Vorzelt sollte trocken in der Packtasche gelagert werden. Wichtig ist es darauf zu achten, dass das Zelt nicht nass eingepackt wird. Im Bedarfsfall sollte man das Vorzelt vor der Lagerung noch einmal zum Trocknen aufstellen.

Bestenfalls sollte man sein Vorzelt nicht nass einpacken. Ist das Vorzelt jedoch noch nicht ganz trocken, bevor man es einlagern möchte, sollte man es noch einmal in die Sonne legen oder stellen. Wenn dies nicht möglich ist, kann man das Vorzelt in einem trockenen Raum ausbreiten.

Da ein Luftvorzelt kein starres Gestänge hat hält es auch extreme Windbedingungen aus. Das Luftgestänge kann bei starken Winden oder Böen nachgeben. Man sollte darauf achten, dass die Sturmbänder nicht zu straff gespannt sind.

Der große Vorteil eines Luftvorzeltes ist der schnelle und unkomplizierte Auf- und Abbau. Dadurch, dass es kein Gestänge gibt, dass zusammengesetzt werden muss, kann das Zelt einfach aufgepumpt werden und steht innerhalb von Minuten.

Der Luftdruck steigt/sinkt im Luftgestänge je nach Außentemperatur. Bei stark abfallenden Temperaturen muss eventuell etwas Luft nachgepumpt werden. Höhere Temperaturen sollten kein Problem sein, da die Luftschläuche mehr als das doppelte des regulären Drucks aushalten.

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