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Liegen / Feldbetten

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Campingliegen und Feldbetten

Bequem schlafen oder sonnen

Klar bedeutet Camping Abenteuer. Dein Abenteuer muss aber nicht unbequem werden und mit schlaflosen Nächten gefüllt sein. Denn ganz ehrlich – wer schläft schon gerne auf kaltem und unebenem Boden? Mit einer Campingliege oder Feldbett im Zelt kannst du endlich auch im Urlaub richtig gut schlafen (und ohne Rückenschmerzen aufwachen). Natürlich kannst du deine Liege auch im Garten nutzen, zum Strand mitnehmen oder deinen Überraschungsgäste als Schlafmöglichkeit anbieten.



Unterscheidung zwischen Feldbett und Campingliege

Feldbetten sind robuster gebaut als Campingliegen. So fallen sie auch sperriger und schwerer aus und du musst mit einem größeren Packmaß zurechtkommen. Das macht den Transport schwer, sorgt jedoch in der Regel für eine große Liegefläche und hohen Komfort!
Ein Feldbett kommt, wie der der Name schon verrät, einem echten Bett schon sehr nahe. Sie sind meist dick gepolstert und bieten so eine angenehme Liegefläche.

Liegen sind kompakter und leichter in der Konstruktion als ihr Pendant.
Der Transport fällt hier in der Regel leichter und du kannst sie problemlos mit zum Strand nehmen oder zu deinem Lieblingsplatz im Garten tragen.
Natürlich kannst du Campingliegen auch zum Schlafen nutzen - statte deine Liege jedoch mit einer Isomatte aus, da die Liegen in der Regel nicht stark gepolstert sind.
Der Kopfteil lässt sich meist jedoch aufstellen, sodass du entspannt sonnen und dabei ein Buch lesen kannst.

Deine Checkliste für die Auswahl der besten Campingliege oder Feldbett

  1. Robustes Material bzw. Stoff: Stahl, Alu und Kunstfaser

    Das Material unserer Campingliegen besteht in der Regel entweder aus Stahl oder Aluminium. Beide Materialien sind pflegeleicht und witterungsbeständig. Achte bei Aluminiumliegen darauf, dass diese rostbeständig sind. Außerdem sind Stahl und Aluminium sehr leicht – was sich als praktisch für Transport und Aufbau erweist. Beim Bezug der Feldbetten bieten sich Kunststofffasern an. Sie sind robust und pflegeleicht – und du hast weniger Scherereien mit Reinigung und Wartung.
    Außerdem wirkt der feste Bezug Ausleiern des Stoffes entgegen und verhindert, dass du Rückenschmerzen bekommst.

  2. Belastbar bis zu 150 kg

    Die maximale Belastbarkeitsgrenze zeigt an, wie viel Gewicht deine Liege standhalten kann. Plane zu deinem Körpergewicht bei der Belastbarkeitsgrenze noch Puffer ein – dann bleibt das Feldbett auch bei unruhigem Schlaf sicher stehen. Kaufst du die Liege für dein Kind, solltest du auch hier ein paar zusätzliche Kilos einberechnen – zu gern wird das Feldbett als Spielburg benutzt. Durch eine höhere Belastbarkeitsgrenze verzeiht die Liege mehr.
    Beachte jedoch, dass sich die Belastbarkeitsgrenze auch durch eine stabilere Konstruktion in der Regel auf das Gewicht auswirken kann.

  3. Feldbett-Konstruktion

    Sind die Standbeine gekreuzt, kannst du dich in der Regel über eine größere Liegefläche freuen. Streben hingegen bieten eine angenehme Federung und ein kleines Packmaß.
    Beachte, dass eine stabilere Konstruktion auch im Gewicht aufschlägt.

  4. Gewicht

    Das Gewicht deiner Liege ist abhängig von Material und Konstruktion. Auch Stabilität und Komfort verhalten sich proportional zum Gewicht.
    Wichtig wird das Eigengewicht außerdem, sobald du das Feldbett aufbauen musst oder transportieren möchtest. Du bist ständig auf Achse und möchtest deine Liege oder Feldbett gut transportieren können? Achte beim Gewicht darauf, dass die Marke von 2 kg nicht überschritten wird. Dieses Gewicht gilt auch bei Zelten als noch leicht genug zum längeren Tragen.

  5. Größe

    In Länge und Breite solltest du jeweils noch etwas Abstand zum Rand haben. Schließlich liegst du höchstwahrscheinlich nicht immer wie eine Eins auf der Liege.
    Berücksichtige bei der Größe aber auch, dass je größer die Liege, desto größer auch die Liegefläche. Im Umkehrschluss fällt aber auch das Packmaß größer aus und der Transport wird auch anstrengender.

  6. Aufbau der Campingliege

    Der Aufbau deiner Liege sollte keine Raketenwissenschaft sein. Eine technisch anspruchsvolle Montage erübrigt sich bei unseren Modellen. Du hast sie schnell und einfach aufgebaut.

  7. Komfortabel wie ein Bett

    Die Konstruktion der Liege allein sorgt für einen bettähnlichen Komfort. Du möchtest es besonders bequem? Halte Ausschau nach gepolsterten Aufliegeflächen und weichen Kopfpolstern. Sie erhöhen den Liegekomfort radikal.

  8. Stabilität: Sicherheitsbügel, bewegliche Füße & Co.

    Selbstverständlich darf deine Liege nicht umkippen oder zusammenklappen, wenn du dich bewegst.
    überkreuzte Beine sorgen für die nötige Standfestigkeit. Dreiecksbügel versprechen zusätzliche Stabilität. Deine Liege sollte mit mindestens zwei bis drei großen Bügel, die als Standbeine dienen, ausgestattet sein. Außerdem müssen höhenverstellbare Kopfteile sicher eingerastet sein.
    Auch bewegliche Füße verbessern die Stabilität auf unebenem Boden.

  9. Liege transportieren

    Ein kleines Packmaß und geringes Gewicht versprechen leichten Transport.
    Je kleiner sich die Liege zusammenklappen lässt, desto besser.
    Es gibt auch ausgefeilte Konstruktionen wie die One-Go-System-Faltung, die kompliziert aussieht, aber mit wenigen Handgriffen aus einem handlichen Paket ein komfortables Reise- oder Campingbett und das Tragen noch leichter macht.

Campingliege bzw. Feldbett oder Luftmatratze? Eine Gegenüberstellung

Campingliege oder Feldbett

Campingliegen und Feldbetten sind unheimlich bequem, da sie oft gepolstert sind. Außerdem liegst du fern vom unbequemen Boden.
Der Komfort macht sie aber auch etwas sperriger als Luftmatratzen.
Auch sind Campingliegen bzw. Feldbetten durch ihre Konstruktion, die die Liegefläche trägt, schwerer und somit für den Transport zu Fuß oder Fahrrad nicht so gut geeignet. Diese macht sie aber auch stabiler und bieten einen höheren Liegekomfort.
Spitze Steine stören sie nicht und erfordern im Gegensatz zu Matratzen keine Notfalloperation mitten in der Nacht.

Luftmatratze

Luftmatratzen sind schon praktisch – du kannst sie sehr klein zusammenrollen. Kleiner, als du ein Feldbett oder eine Liege zusammenklappen könntest. Leichter ist sie auch noch. Schnell ist das gute Stück verstaut und einfach transportiert.
Das Aufpusten erledigt sich mit elektrischer Pumpe von selbst, kann aber durchaus länger dauern, als du dein Feldbett ausgeklappt hast.
Auch kann es passieren, dass die Matratze in der Nacht Luft verliert – und du wachst unter Schmerzen auf dem harten Boden auf.

Campingliegen und Feldbetten Bequem schlafen oder sonnen Klar bedeutet Camping Abenteuer. Dein Abenteuer muss aber nicht unbequem werden und mit schlaflosen Nächten gefüllt sein. Denn ganz... mehr erfahren »
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Campingliegen und Feldbetten

Bequem schlafen oder sonnen

Klar bedeutet Camping Abenteuer. Dein Abenteuer muss aber nicht unbequem werden und mit schlaflosen Nächten gefüllt sein. Denn ganz ehrlich – wer schläft schon gerne auf kaltem und unebenem Boden? Mit einer Campingliege oder Feldbett im Zelt kannst du endlich auch im Urlaub richtig gut schlafen (und ohne Rückenschmerzen aufwachen). Natürlich kannst du deine Liege auch im Garten nutzen, zum Strand mitnehmen oder deinen Überraschungsgäste als Schlafmöglichkeit anbieten.



Unterscheidung zwischen Feldbett und Campingliege

Feldbetten sind robuster gebaut als Campingliegen. So fallen sie auch sperriger und schwerer aus und du musst mit einem größeren Packmaß zurechtkommen. Das macht den Transport schwer, sorgt jedoch in der Regel für eine große Liegefläche und hohen Komfort!
Ein Feldbett kommt, wie der der Name schon verrät, einem echten Bett schon sehr nahe. Sie sind meist dick gepolstert und bieten so eine angenehme Liegefläche.

Liegen sind kompakter und leichter in der Konstruktion als ihr Pendant.
Der Transport fällt hier in der Regel leichter und du kannst sie problemlos mit zum Strand nehmen oder zu deinem Lieblingsplatz im Garten tragen.
Natürlich kannst du Campingliegen auch zum Schlafen nutzen - statte deine Liege jedoch mit einer Isomatte aus, da die Liegen in der Regel nicht stark gepolstert sind.
Der Kopfteil lässt sich meist jedoch aufstellen, sodass du entspannt sonnen und dabei ein Buch lesen kannst.

Deine Checkliste für die Auswahl der besten Campingliege oder Feldbett

  1. Robustes Material bzw. Stoff: Stahl, Alu und Kunstfaser

    Das Material unserer Campingliegen besteht in der Regel entweder aus Stahl oder Aluminium. Beide Materialien sind pflegeleicht und witterungsbeständig. Achte bei Aluminiumliegen darauf, dass diese rostbeständig sind. Außerdem sind Stahl und Aluminium sehr leicht – was sich als praktisch für Transport und Aufbau erweist. Beim Bezug der Feldbetten bieten sich Kunststofffasern an. Sie sind robust und pflegeleicht – und du hast weniger Scherereien mit Reinigung und Wartung.
    Außerdem wirkt der feste Bezug Ausleiern des Stoffes entgegen und verhindert, dass du Rückenschmerzen bekommst.

  2. Belastbar bis zu 150 kg

    Die maximale Belastbarkeitsgrenze zeigt an, wie viel Gewicht deine Liege standhalten kann. Plane zu deinem Körpergewicht bei der Belastbarkeitsgrenze noch Puffer ein – dann bleibt das Feldbett auch bei unruhigem Schlaf sicher stehen. Kaufst du die Liege für dein Kind, solltest du auch hier ein paar zusätzliche Kilos einberechnen – zu gern wird das Feldbett als Spielburg benutzt. Durch eine höhere Belastbarkeitsgrenze verzeiht die Liege mehr.
    Beachte jedoch, dass sich die Belastbarkeitsgrenze auch durch eine stabilere Konstruktion in der Regel auf das Gewicht auswirken kann.

  3. Feldbett-Konstruktion

    Sind die Standbeine gekreuzt, kannst du dich in der Regel über eine größere Liegefläche freuen. Streben hingegen bieten eine angenehme Federung und ein kleines Packmaß.
    Beachte, dass eine stabilere Konstruktion auch im Gewicht aufschlägt.

  4. Gewicht

    Das Gewicht deiner Liege ist abhängig von Material und Konstruktion. Auch Stabilität und Komfort verhalten sich proportional zum Gewicht.
    Wichtig wird das Eigengewicht außerdem, sobald du das Feldbett aufbauen musst oder transportieren möchtest. Du bist ständig auf Achse und möchtest deine Liege oder Feldbett gut transportieren können? Achte beim Gewicht darauf, dass die Marke von 2 kg nicht überschritten wird. Dieses Gewicht gilt auch bei Zelten als noch leicht genug zum längeren Tragen.

  5. Größe

    In Länge und Breite solltest du jeweils noch etwas Abstand zum Rand haben. Schließlich liegst du höchstwahrscheinlich nicht immer wie eine Eins auf der Liege.
    Berücksichtige bei der Größe aber auch, dass je größer die Liege, desto größer auch die Liegefläche. Im Umkehrschluss fällt aber auch das Packmaß größer aus und der Transport wird auch anstrengender.

  6. Aufbau der Campingliege

    Der Aufbau deiner Liege sollte keine Raketenwissenschaft sein. Eine technisch anspruchsvolle Montage erübrigt sich bei unseren Modellen. Du hast sie schnell und einfach aufgebaut.

  7. Komfortabel wie ein Bett

    Die Konstruktion der Liege allein sorgt für einen bettähnlichen Komfort. Du möchtest es besonders bequem? Halte Ausschau nach gepolsterten Aufliegeflächen und weichen Kopfpolstern. Sie erhöhen den Liegekomfort radikal.

  8. Stabilität: Sicherheitsbügel, bewegliche Füße & Co.

    Selbstverständlich darf deine Liege nicht umkippen oder zusammenklappen, wenn du dich bewegst.
    überkreuzte Beine sorgen für die nötige Standfestigkeit. Dreiecksbügel versprechen zusätzliche Stabilität. Deine Liege sollte mit mindestens zwei bis drei großen Bügel, die als Standbeine dienen, ausgestattet sein. Außerdem müssen höhenverstellbare Kopfteile sicher eingerastet sein.
    Auch bewegliche Füße verbessern die Stabilität auf unebenem Boden.

  9. Liege transportieren

    Ein kleines Packmaß und geringes Gewicht versprechen leichten Transport.
    Je kleiner sich die Liege zusammenklappen lässt, desto besser.
    Es gibt auch ausgefeilte Konstruktionen wie die One-Go-System-Faltung, die kompliziert aussieht, aber mit wenigen Handgriffen aus einem handlichen Paket ein komfortables Reise- oder Campingbett und das Tragen noch leichter macht.

Campingliege bzw. Feldbett oder Luftmatratze? Eine Gegenüberstellung

Campingliege oder Feldbett

Campingliegen und Feldbetten sind unheimlich bequem, da sie oft gepolstert sind. Außerdem liegst du fern vom unbequemen Boden.
Der Komfort macht sie aber auch etwas sperriger als Luftmatratzen.
Auch sind Campingliegen bzw. Feldbetten durch ihre Konstruktion, die die Liegefläche trägt, schwerer und somit für den Transport zu Fuß oder Fahrrad nicht so gut geeignet. Diese macht sie aber auch stabiler und bieten einen höheren Liegekomfort.
Spitze Steine stören sie nicht und erfordern im Gegensatz zu Matratzen keine Notfalloperation mitten in der Nacht.

Luftmatratze

Luftmatratzen sind schon praktisch – du kannst sie sehr klein zusammenrollen. Kleiner, als du ein Feldbett oder eine Liege zusammenklappen könntest. Leichter ist sie auch noch. Schnell ist das gute Stück verstaut und einfach transportiert.
Das Aufpusten erledigt sich mit elektrischer Pumpe von selbst, kann aber durchaus länger dauern, als du dein Feldbett ausgeklappt hast.
Auch kann es passieren, dass die Matratze in der Nacht Luft verliert – und du wachst unter Schmerzen auf dem harten Boden auf.

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